Schweizer Unternehmen zahlen hohe Dividenden aus, das wissen wir. Aber auch europäische Unternehmen können da mithalten. cash wirft einen Blick auf die Top-Ten der Dividenden-Könige Europas 2019.
Anleger sind nicht mehr weiter bereit, die Tesla-Aktie weiter nach oben zu schicken. Nach einem tagelangen Höhenflug fällt die Aktie des Elektroautobauers an der US-Technologiebörse Nasdaq zurück.
Adidas und Nike befolgen die Behörden-Anweisungen in China, Nike schliesst gar vorübergehend die Hälfte seiner Läden im Land. China ist für Sportartikelriesen einer der grössten Märkte.
Aktienanleger haben sich mit Wetten auf einen fallenden Tesla-Kurs in den letzten Wochen die Finger verbrannt. Ein dänischer Hedge-Fonds meint: Besser ist, bei den Obligationen «short» zu gehen.
Die Hoffnung auf eine wirksame Therapie zur Behandlung des Coronavirus hat am Mittwoch den Börsen weltweit kräftig Schub verliehen.
Der US-Konzern General Motors (GM) hat zum Jahresende aufgrund hoher Sonderkosten wegen eines Streiks rote Zahlen geschrieben.
Die britische Grossbank HSBC streicht Insidern zufolge im Rahmen einer neuen Sparrunde zahlreiche Managerjobs.
Das Coronavirus in China sorgt nach Worten von EZB-Chefin Christine Lagarde bei Europas Wirtschaft für weitere Risiken.
Der Corona-Virus droht auch zum Stresstest für die internationale Automobilindustrie zu werden. Viele Hersteller produzieren in China Getriebe, Lenksystemen und andere Fahrzeug-Komponenten.
Zwei von drei amerikanischen Investmentbanken sehen im jüngsten Kursrücksetzer eine günstige Kaufgelegenheit. Die beiden Banken sagen auch gleich, mit welchen Aktien sich auf nachlassende Pandemieängste wetten lässt.
Die Negativzinsen belasten die Bankenwelt. Das spüren auch die Raiffeisenbanken der Region. Dennoch verzeichnen sie einen Rekord und Gewinne in zweistelliger Millionenhöhe – auch dank der Klimadebatte.
Durchschnittlich 14,6 Prozent mehr Ersteintritte als im Vorjahr: Diese Bilanz ziehen die Bergbahnen Graubünden von Saisonbeginn bis Ende Januar. Abgerechnet wird allerdings erst zum Saisonschluss.
Kopter-CEO Andreas Löwenstein bekennt sich zum Standort Mollis. Was die neue Eigentümerin aus Italien dazu meine, sei aber noch offen. Das Gerücht, er selber werde Kopter bald verlassen, bezeichnet Löwenstein als «hanebüchen».
Wagen verliert die Postfiliale, die in einem Blumenladen betrieben wurde. Und auch Benken wird künftig keine Poststelle mehr haben. Eine Beschwerde der Gemeinde wurde von der Postcom abschlägig bewertet.
Die Tage der Libor-Hypotheken sind gezählt: Der Referenzzinssatz soll durch den Saron abgelöst werden. Mit der Glarner Kantonalbank bietet nun die erste Bank in der Schweiz eine Saron-Hypothek als Standardprodukt an. Noch in diesem Jahr wollen weitere Banken folgen.
Nach einem miserablen 2018 strömten 2019 wieder mehr Besucher in die Kinos. Die Betreiber der Rapperswiler Kinos atmen etwas auf – Netstal will gar ausbauen. Dagegen heisst es in Uznach wohl bald Lichter löschen.
Am zurückliegenden World Economic Forum wurden deutlich weniger Bussenzettel verteilt als im Vorjahr. Die Benutzerzahl der beim Kongresszentrum haltenden RhB-Shuttlezüge ist in die Höhe geklettert.
20 Jahre nach der Gründung der Linth STZ AG bereiten die Inhaber Hannes Schiesser, Fritz Tresch und Jakob Zimmermann den Schritt für die nächste Generation vor. Daher wurde die Geschäftsleitung mit Matthias Beerli und Franc Tresch erweitert.
Martin Stucki ist der geistige Vater des Helikoptermodells, das in der Molliser Kopter Group AG entwickelt wird. Mit dieser hat er sich überworfen. Doch sein «Kind» interessiert ihn nach wie vor.
Bleibt der Hubschrauberbauer Kopter in Mollis? Was passiert, wenn er wegzieht? Und was macht seinen Helikopter eigentlich so speziell?
Die Glarner Volkswirtschaftsdirektorin Marianne Lienhard will sich möglichst bald mit dem Management von Kopter treffen.
Der bisherige Kantonsarzt von Graubünden geht in Pension. Zuletzt hatte er in seinem Amt mit dem Coronavirus zu tun. Seine beiden Nachfolgerinnen müssen sich nun diesem Thema annehmen.
Viele Schweizer Firmen sind von der Bedrohung durch das Coronavirus in China betroffen. Dazu zählen auch die Ems Chemie sowie der Elektronikhersteller Marelcom. Trotzdem zeigt man sich gewappnet.
Der Churer Landtechnik-Unternehmer Andreas Mehli plant mit seiner Firma Gregio Energie AG bei Ilanz ein Holzgaskraftwerk. Die Umzonung für das 15-Millionen-Franken-Projekt soll im Mai vor das Stimmvolk kommen.
Sechs Ostschweizer Tourismusorte setzen ab dem Sommer auf «immobilienbefreite Hotelzimmer».
Die grossrätliche Energiekommission hat das revidierte Energiegesetz vorberaten – und schlägt eine gewichtige Änderung vor, die zuvor die Bündner Regierung gestrichen hatte.
Dass der Molliser Helibauer Kopter an die italienische Leonardo AG verkauft wird, hat für ein internationales Rauschen im Blätterwald gesorgt. Damit sind weitere Details bekannt geworden, andere Fragen bleiben immer noch offen.
Mit dem Kauf der Molliser Kopter Group wird das Helibauer-Start-up-Unternehmen Teil des italienischen Luftfahrtgiganten Leonardo. Was an den Schweizer Standorten geschieht, bleibt auch auf Anfrage offen.
Die Swiss hat ihre Zusammenarbeit mit der Schokoladenmanufaktur Läderach beendet. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP bestätigte die Airline einen Bericht des Magazins «Beobachter», wonach die Airline die Partnerschaft mit Läderach bereits vergangenen November gekündigt habe.
Seit dem 1. Januar heisst die bisherige Firma Zweifel Holzbau AG in Ennenda neu Zweifel Holz AG. Grund für die Namensänderung ist die Übernahme durch einen neuen Besitzer.
An der wichtigsten Heli-Ausstellung der Branche, an der Expo der Helicopter Association International (HAI) in Anaheim, hat die Molliser Kopter Group AG gestern bekannt gemacht: Sie wird vom Leonardo-Konzern übernommen.
Die Bauern Georg Blunier und Mathias Schmid lassen ihre Tiere auf dem Hof schlachten. Für die Bewilligung haben sie viel Vorarbeit geleistet. Nun sind sie für den Bio-Grischun-Preis nominiert.
Die Ems-Chemie AG hat zum Feiern eingeladen: Mit Gästen und Mitarbeitern wurde ihre Honorierung mit dem Nationalen Bildungspreis zelebriert.
Im Raum Surselva und Lugnez ist es am Mittwoch zu einem Stromunterbruch gekommen.
Lokale Ärzte haben sich auf den Coronavirus eingestellt. Nach aktuellem Kentnissstand seien andere häufige Viren gefährlicher, sagt der Präsident des Ärztevereins Linth. Geschäftsleute kaufen derweil hunderte von Masken.
Die LDA hat zwar nach aussen auf ihrem Projekt für ein Holzextraktionswerk in Bilten beharrt. Doch im Hintergrund hat sie in aller Stille darauf verzichtet. Das schafft neue Möglichkeiten.
Der trockene Herbst, der schneereiche Winter und die späte und rasche Schneeschmelze beeinflussten das Geschäftsjahr 2018/19 der Engadiner Kraftwerke AG. Die im Vergleich zum Vorjahr etwas höhere Stromproduktion wirkte sich positiv auf die Produktionskosten aus.
Entlassungen bei der Weidmann, nicht erreichte Unternehmensziele für die Feinstanz und Sorgen um eine Deponie bei der JMS AG: Das Jahr 2019 war für die hiesigen Unternehmen geprägt von Herausforderungen.
Totgesagte leben länger: Die traditionsreiche ««Trattoria»» Weesen ist nach wie vor geöffnet. Das soll entgegen der Gerüchte so bleiben, wie die Verantwortlichen betonen – wenigstens für die nächsten Jahre.