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Mittwoch, 29. Januar 2020 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Säule-3a-Sparen ist eine beliebte Form der Altersvorsorge. Unerwartete Lebensereignisse werfen aber auch bei dieser Sparform immer wieder Unsicherheit aus. Antworten auf Situationen, die unerwartet eintreten können.

Wegen der schrumpfenden Automobilproduktion muss der weltweit grösste Autozulieferer Bosch Stellen streichen und in neue Felder investieren.

Die US-Notenbank hat auf dem ersten Treffen im neuen Jahr ihre Zinspause verlängert. Ein Experte sagt: «Die Fed verweigert Wahlkampfhilfe für Präsident Trump.»

Der chinesischen Wirtschaft droht Ungemach. Nach Angaben Zhang Mings, von der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, könnte das Wachstum im ersten Quartal tiefer als erwartet zurückgehen.

Ermutigende Firmenergebnisse aus dem In- und Ausland haben die Anleger am Mittwoch erneut in Schweizer Aktien gelockt. Schub erhielt der Markt vor allem vom Schwergewicht Novartis.

Die Lufthansa hat wegen der sich ausbreitenden Coronavirusinfektion sämtliche Flüge von und nach China bis zum 9. Februar gestrichen. Auch die Swiss ist betroffen.

Die US-Investorenlegende Warren Buffett zieht sich aus dem Zeitungsgeschäft zurück. Berkshire Hathaway gab am Mittwoch den Verkauf von 30 Zeitungen bekannt.

Der US-Konzern Boeing hat wegen der Krise um den mit Flugverboten belegten Unglücksjet 737 Max einen Milliardenverlust erlitten.

Der US Konzern General Electric kann im letzten Quartal trotz geringerem Umsatz einen Gewinn verzeichnen.

Der schwedische Ikea schliesst wegen des neuartigen Coronavirus vorübergehend rund die Hälfte seiner Warenhäuser in China.

Nach zehn Jahren gewann Yasmine Motarjemi ihren aufsehenerregenden Prozess gegen Nestlé. Ob sich das gelohnt hat, weiss sie nicht.

Die Stellen der kriselnden britischen Rundfunkanstalt sollen ausgerechnet im Newsroom wegfallen.

Die fristlose Kündigung des früheren COO der Credit Suisse, Pierre-Olivier Bouée, hat für den Franzosen finanzielle Einbussen zur Folge.

Die Federal Reserve sieht keinen Grund für einen Kurswechsel in ihrer Geldpolitik.

Die Deutsche Bahn nimmt keine neuen Züge mehr ab. Gleichzeitig verhandelt der Hersteller immer noch mit den SBB wegen deren «Pannenzug».

Rohstoffhändler befürchten wegen des Coronavirus Engpässe in den nächsten Monaten. Novartis gibt erst mal Entwarnung.

Peter Spuhler investiert viel Geld in Schweizer Firmen. Während es bei Stadler Rail gut läuft, schwächeln andere Beteiligungen.

Der Windpark auf dem Mont-Crosin und dem Mont-Soleil, an dem auch die BKW beteiligt ist, hat letztes Jahr so viel Strom produziert wie noch nie.

Mit der Jahresbilanz 2019 schliesst Novartis das Kapitel Alcon ab.

Jürg Binz setzt mit seiner Firma über 60 Millionen Franken um. Ebi-Pharm ist der grösste Vertrieb in der Schweiz für Arzneimittel der Komplementärmedizin.

Der Antrag war Ende Dezember bei einer EU-Behörde eingegangen. Die Familie Thunberg hat dafür eine Stiftung gegründet.

Laut Insidern könnte bereits nächste Woche bekannt werden, welcher der noch vier im Rennen verbliebenen Bieter den Zuschlag erhält.

Die EU-Kommission billigte ein Instrumentarium, das Risiken bei der Einführung der Technologie eindämmen soll.

Die Luxus-Firma De Grisogono kündigt Konkurs an – trotz Millionen aus Angolas Staatskasse. Jetzt fällt das Sponsoring im Skiort der Reichen ins Wasser.

Medikamente sorgen für Exportüberschuss – und damit für Kritik aus den USA. Dabei werden sie gar nicht unbedingt in der Schweiz produziert.

Bei der Emmental Versicherung winkt den Kunden dank des guten Geschäftsgangs nächstes Jahr eine Gewinnausschüttung. Die stark in der Landwirtschaft verankerte Gruppe will zudem expandieren.

Neue Medikamente spülen dem Pharma-Riesen einen Nettoumsatz von 47,5 Milliarden in die Kasse. Die Ausrichtung auf neue Sparten scheint sich auszuzahlen.

Das Touristendorf ist die zweite Gemeinde der Schweiz, welche die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel annimmt.

Sie sind Ihr eigener Chef? Dann sollten Sie den Spielraum in der 2. und der 3. Säule möglichst gut nutzen.

Waren im Wert von 242,3 Milliarden Franken haben hiesige Unternehmen exportiert. Der Überschuss beträgt 37 Milliarden.