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Sonntag, 15. Dezember 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Auch nach der Einigung über die Änderungen am nordamerikanischen Freihandelsabkommen USMCA geht das Gezerre um den Vertrag weiter.

363 Tage vor der Einweihung des Ceneri-Basistunnels haben SBB und Tessiner Regierung in Lugano einen Zug der neuen Giruno-Flotte getauft. Luganos Stadtpräsident Marco Borradori übte leise Kritik an den SBB: Es brauche dringend bessere Zugverbindungen in den Süden.

Die US-Navy will der Schweiz 22 Tiger-Kampfjets abkaufen, die nicht mehr im Einsatz sind. Das Geschäft steht kurz vor dem Abschluss.

Massive Behinderungen im Fern- und Nahverkehr auch am elften Tag in Folge. Ein Ende des Streiks gegen die Rentenreform ist nicht in Sicht. Die Fronten verhärten sich. Das Bangen um Weihnachten beginnt.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga will in ihrem Präsidialjahr den Fokus auf die Energiewende legen. Die Schweiz müsse mehr einheimischen Strom erzeugen, anstatt jährlich Milliarden von Franken für "teures Öl und Gas" aus dem Ausland auszugeben.

Der Fahrplanwechsel ist am Sonntag ohne Probleme über die Bühne gegangen. Der Wechsel sei grundsätzlich geglückt, teilten die SBB mit. Der Betrieb laufe soweit stabil. Auch der Léman Express in der Westschweiz ist erfolgreich gestartet.

Nach den USA hat auch China die angedrohte Zollrunde gestoppt. Die für diesen Sonntag geplanten Zölle auf einige US-Güter würden ausgesetzt, teilte das chinesische Finanzministerium am Sonntag mit.

In Albanien sind nach dem schweren Erdbeben im November mit 51 Toten mehrere Behördenmitarbeiter, Ingenieure und Bauunternehmer ins Visier der Justiz geraten. Es werde gegen 17 Verdächtige ermittelt, teilte die Staatsanwaltschaft am Samstag mit.

Im Kampf gegen die Rentenreform ist es in Frankreich am Samstag wieder zu massiven Behinderungen im Nah- und Fernverkehr gekommen. Laut Angaben der Staatsbahn SNCF fuhren von vier geplanten TGV-Hochgeschwindigkeitszügen jeweils nur einer.

Nach der Teileinigung im Handelsstreit mit China haben die USA die angedrohte neue Strafzollrunde nun offiziell gestoppt. Die für Sonntag geplanten Zölle von 15 Prozent auf chinesische Waren im Volumen von 160 Milliarden Dollar seien auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.

Der Discounter Denner will Filialen in ländlichen Gebieten schliessen. Dies sagte Denner-Chef Mario Irminger in einem Interview mit dem "Tages-Anzeiger" vom Samstag.

Der US-Sonderbeauftragte für Nordkorea unternimmt kurz vor Ablauf eines von Nordkorea gesetzten Ultimatums einen neuen Anlauf, die festgefahrenen Atomgespräche wieder voranzubringen. Stephen Biegun werde diesbezüglich am Sonntag für drei Tage in Seoul erwartet.

Der Swatch-Tochter ETA soll für 2020 ein Lieferverbot auferlegt werden. Das fordert das Sekretariat der Wettbewerbskommission.

Öffentlichkeitswirksam hat Martin Haefner den Luzerner Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach gerettet. Nun wird der Amag-Besitzer wieder aus dem Rampenlicht verschwinden.

Die Grossbank verkauft ihre letzten Schweizer Prestige-Immobilien – soeben kam der Genfer Hauptsitz unter den Hammer.

Der Boeing-Konzern verzichtet auf ein Gebot für die milliardenschwere Modernisierung des US-Atomraketenarsenals. Der Luftfahrt- und Rüstungskonzern erklärte vor der Ablauf einer entsprechenden Frist am Freitag (Ortszeit), man bedauere, kein Angebot vorlegen zu können.

Nach Raketenangriffen auf irakische Militäranlagen mit US-Streitkräften hat US-Aussenminister Mike Pompeo den Iran gewarnt. Für jeden Angriff des Iran oder seiner Verbündeten, der US-Interessen schade, müsse Teheran mit einer entschlossenen Reaktion rechnen.

Die US-Behörde für Fahrzeug-Sicherheit hat am Freitag (Ortszeit) angekündigt, den Unfall eines Tesla-Wagens zu untersuchen. Dieser sei möglicherweise auf die Selbstfahrfunktion zurückzuführen.

Um ihre Renditeziele zu erreichen, verkauft die zweitgrösste Schweizer Bank ein Bürogebäude für über 300 Millionen Franken.

Die USA und China haben sich auf Details eines Teil-Handelsabkommens verständigt und damit die nächste Runde an geplanten Strafzöllen vorerst abgewendet. Das schrieb US-Präsident Donald Trump am Freitag auf Twitter.

Die Aktienmärkte liefen im Jahr 2019 so gut wie lange nicht. Grund für cash.ch, in einer Jahresendserie auf das ausserordentliche Börsenjahr zurückzublicken - und vorauszuschauen.

Immer wieder werden Aktien in den Himmel gelobt. Wenn dann die Kurse kollabieren, stellt sich die Frage: War es ein Flop - oder wird die Aktie erst recht interessant? Teil I der cash.ch-Jahresendserie «Aktien-Boom 2019».

Kriminalität von Asylsuchenden erhitzt die Gemüter seit Jahrzehnten und gewinnt im Zug der Flüchtlingsströme an politischer und gesellschaftlicher Relevanz. Eine Studie zeigt, wie sich Gewaltkriminalität eindämmen lässt.

Wegen Spionageverdachts sollen die USA einem Medienbericht zufolge im Oktober heimlich zwei chinesische Botschaftsvertreter ausgewiesen haben.

Die italienische Sportwagenschmiede Ferrari braucht länger als gedacht, um einen Elektrowagen auf die Straße zu bringen.

Trotz der weltweiten Klimaproteste in diesem Jahr haben die rund 200 Staaten bei der UN-Konferenz in Madrid keine Fortschritte erzielt.

Oft in Kellern, Büchern oder im Garten entdeckt: Knapp 18 Jahre nach der Einführung des Euro-Bargeldes haben sich noch nicht alle Menschen von der D-Mark verabschiedet.

In der Automobilindustrie schrillen die Alarmglocken. Nicht bloss wegen neuer Vorgaben der Europäischen Union.

Der chinesische Daimler-Partner BAIC will Insidern zufolge grösster Aktionär des Stuttgarter Autobauers werden.

Die vererbten Vermögen in der Schweiz haben sich in kurzer Zeit verdoppelt. Das wirkt sich zunehmend auf den Immobilienmarkt aus.