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Montag, 25. November 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Luganeser Gemeinderat ist am Montagabend dem Stadtrat gefolgt und hat drei Kredite zur einstweiligen Rettung des Flughafens Lugano-Agno bewilligt. Damit kann der Flughafen zumindest für ein Jahr den Betrieb aufrechterhalten.

Die Gewerkschaft Unia hat in Genf erfolgreich auf ein Verbot des US-Konzerns Uber gedrängt. Nun fordert sie ein Nachziehen der Kantone Basel, Waadt und Zürich.

Das Strafgericht in Yverdon VD hat am Montag einen 60-jährigen portugiesischen Bauunternehmer im Zusammenhang mit einem tödlichen Unfall eines Arbeiters zu einer bedingten Gefängnisstrafe von 18 Monaten verurteilt. Sein Vorarbeiter erhielt zwölf Monate bedingt.

Der Kanton Bern will die Medien mit einer indirekten Förderung stärken. Dazu hat der Grosse Rat am Montag grünes Licht gegeben. Geprüft wird unter anderem eine finanzielle Unterstützung der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Die Online-Handelsplattform Ebay verkauft ihre Internet-Ticketbörse Stubhub für 4,05 Milliarden Dollar an deren Schweizer Rivalen Viagogo. Eine entsprechende Einigung gaben die Unternehmen am Montag bekannt.

Die Kryptowährung Bitcoin setzt zu Wochenbeginn den seit Ende Oktober anhaltenden Sinkflug weiter fort. In der Nacht auf Montag ist sie deutlich unter die Marke von 7'000 US-Dollar gefallen. Das ist der tiefste Stand seit Mai 2019.

Viel Glanz: Der berühmte US-Juwelier Tiffany kommt in französische Hände. Der Pariser Luxusunternehmer Arnault spricht von einer Ikone. Er stärkt mit dem Kauf seine Stellung in den Vereinigten Staaten.

Die Smartphone-Verkäufe von Huawei in Europa sind im vergangenen Quartal trotz der Unsicherheit rund um die US-Sanktionen stabil geblieben. Allerdings kann der chinesische Konzern nicht mehr wie vergangenen Jahren rasant zulegen.

Teslas Elektro-Pick-up sorgte bei der Präsentation für Schlagzeilen mit gesplitterten Scheiben und einer umstrittenen Form. Rund 200'000 Interessenten gibt es trotzdem schon. Allerdings müssen sie diesmal auch deutlich weniger Geld hinterlegen.

Das Bauchemieunternehmen Sika übernimmt die Adeplast SA, einen Hersteller von Mörtelprodukten und Wärmedämmlösungen in Rumänien. Adeplast erzielt einen Jahresumsatz von 120 Millionen Franken und beschäftigt 460 Mitarbeitende, wie Sika am Montag mitteilte.

CNN Money Switzerland baut in der Romandie ein zweites Studio und zielt auf Firmen wie Nestlé, Richemont oder Pictet vor die Kamera locken. Ein Augenschein vor Ort in Gland - und ein Gespräch mit dem Chef über die Trennung zwischen PR und Journalismus.

Gastkolumne zur Frage, ob man beim Surfen im Internet die Programme der Giganten verwenden muss.

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will die US-Biotechnologiefirma The Medicines Company für 9,7 Milliarden Dollar übernehmen. Das hätten die Spitzen beider Unternehmen einstimmig beschlossen, teilte Novartis am Sonntagabend in Basel mit.

Die Genfer wollen die Entwicklung des zweitgrössten Flughafens der Schweiz künftig demokratisch steuern. Die Stimmbevölkerung sagte am Sonntag mit 56,27 Prozent Ja zu einer entsprechenden Verfassungsinitiative.

Der Schweizer Tennis-Star Roger Federer ist seit neuestem Unternehmer. Wie die «NZZ am Sonntag» berichtet, ist der 20-fache Grand-Slam-Gewinner bei der Zürcher Sportschuhmarke On beteiligt. Bereits im nächsten Jahr bringt On Federer-Produkte auf den Markt.

Gemeinsam haben SBB, DB, SNCF, TGV Lyria und Trenitalia am Samstag in Zürich ihre neusten Züge für den internationalen Verkehr vorgestellt. Die Kapazitäten auf den wichtigsten Achsen aus der Schweiz und aus den Nachbarländern in die Schweiz werden deutlich ausgebaut.

Die Axenstrasse ist wegen eines Felssturzalarms am Samstagmorgen gesperrt worden. Die Sperrung zwischen Flüelen und Sisikon UR wurde nach weniger als drei Stunden wieder aufgehoben. Nicht Gestein, sondern ein umgewehter Baum, hatte den Alarm ausgelöst.

Seit der überraschende Verkauf von Möbel Pfister an die österreichische XXXLutz-Gruppe bekannt wurde, ebt die Kritik nicht ab. Rudolf Obrecht, Verwaltungsratspräsident der F.G. Pfister Holding, stellt sich den Fragen von Mitarbeitenden und Beobachtern.

Eine Verzweiflungstat des saudischen Königshauses. Das sei der Börsengang des saudischen Ölgiganten Aramco, sagt der Präsident der Anlagestiftung Ethos, Rudolf Rechsteiner. Saudi-Arabien wolle dem Ende des Erdöl-Zeitalters zuvor kommen.

Wegen seiner Gefangenschaft im Iran hat ein Gericht in Washington dem US-Journalisten Jason Rezaian und dessen Familie rund 180 Millionen Dollar Schadenersatz zugesprochen. Das Urteil dürfte allerdings vor allem symbolischer Natur und nicht vollstreckbar sein.

Müssen bei Ihrer Bank Strafzinsen zahlen oder werden Sie das bald müssen? Wollen Sie Ihr Geld in umschichten in wenig risikoreiche Anlagen? Hier einige Vorschläge.

Für das Jahr 2020 erwartet die Investmentbank eine Stabilisierung der Weltwirtschaft und der Gewinne. Vieles deutet darauf hin, dass konjunktursensible Aktien an Dynamik gewinnen.

Die Schweizer Börse hat zu Wochenbeginn deutlich zugelegt und erneut ein Rekordhoch markiert. Gefragt waren besonders Aktien von konjunktursensitiven Unternehmen - so auch die Papiere von Swatch.

Top-Managerin Sabine Keller-Busse muss die UBS in die Gänge bringen. Gelingt es, hat sie beste Chancen auf den Chefposten.

Die Online-Handelsplattform Ebay verkauft ihre Internet-Ticketbörse Stubhub für 4,05 Milliarden Dollar an deren Schweizer Rivalen Viagogo. Eine entsprechende Einigung gaben die Unternehmen am Montag bekannt.

Novartis kauft The Medicines Company. Mit knapp 10 Milliarden Dollar liegt der Kaufpreis am ganz oberen Ende der Erwartungen. Verfällt der Novartis-Chef einem Kaufrausch?

Der Rückversicherer Swiss Re hält am eingeschlagenen Kurs fest und bekräftigt die Mittelfristziele.

Der Bitcoinkurs ist seit einer Woche im freien Fall. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen unter anderem nach China. Ein Experte erklärt, was es für eine neue Bitcoin-Rally bräuchte.

Uber hat erneut seine Lizenz in London verloren. Die dortige Verkehrsbehörde entzog dem Fahrdienstvermittler am Montag zum zweiten Mal innerhalb von zwei Jahren die Erlaubnis.

Eine Bande betrügerischer Aktienverkäufer soll mehr als 400 Anleger mit wertlosen Aktien um über 16 Millionen Euro betrogen haben.