Der deutsche Staat hat einer Allianz-Studie zufolge in den vergangenen Jahren im Euro-Länder-Vergleich am meisten von den Dauertiefzinsen profitiert.
Trägerraketen für Satelliten scheinen ein Geschäft der Zukunft zu sein. In Europa mischt auch der Schweizer Rüstungs- und Technologiekonzern Ruag mit.
Auf dem Höhepunkt des Geldwäsche-Skandals um Danske Bank begann das Kreditinstitut, Gold als Mittel zur Verschleierung von Vermögen anzubieten.
Die Zinsen im Euro-Raum werden aus Sicht von Frankreichs Notenbank-Chef Francois Villeroy de Galhau voraussichtlich nicht viel weiter sinken.
Anleger auf der ganzen Welt fiebern weiter steigenden Kursen entgegen. Thema Nummer eins bleibt aber der Streit zwischen den USA und China.
Der chinesische LKW-Hersteller Foton Motor will Lastwagen mit elektrischen und hybriden Antriebern verkaufen - und das in grosser Stückzahl.
Die Ratingagentur S&P hat die Kreditwürdigkeit des Libanon herabgestuft.
Hongkong wird nach Einschätzung des Chefs der Luxusuhrenmarke Officine Panerai seine jahrzehntelange Position als grösster Markt für Schweizer Uhrenexporte nicht halten können.
Ein geschäftliches Mittagessen kostet beispielsweise in Mexiko City nur 7,50 Franken. Teurer wird es anderswo, nicht nur in der Schweiz.
Die EU sucht nach Möglichkeiten, ein neues Kommissionsteam auch ohne einen britischen Kandidaten aufzustellen.
Bei Protesten gegen die Erhöhung der Benzinpreise im Iran ist es am Samstag in Teheran und Dutzenden anderen Städten im Land zu Zusammenstössen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gekommen.
Haushohe Containerschiffe hatte Ferdinand de Lesseps wohl kaum im Sinn, als er in Ägypten eine gewaltige Wasserstrasse bauen liess. 150 Jahre später ist der Suezkanal eine der wichtigsten Arterien im Welthandel - und Prestigeobjekt für Ägyptens Präsident al-Sisi.
Die Raiffeisenbanken sollen ihre Meinungen künftig stärker bei der Zentrale einbringen können. Das ist das Ziel der am Samstag an der Delegiertenversammlung beschlossenen neuen Struktur.
Die SBB haben verschiedene Massnahmen ergriffen, um den Personalmangel bei den Lokführerinnen und Lokführern zu reduzieren. Unter anderem wurde der Ausbildungslohn um rund 10'000 Franken angehoben.
Der deutsche Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann schweigt über seltsame Provisionszahlungen nach Katar. Im Zuger Kantonsgericht wurde nun mehr über den Empfänger bekannt.
Nach 17 Jahren als Intersport-Chef legt sich Franz Julen (61) noch lange nicht auf die faule Haut. Er präsidiert den Kioskkonzern Valora und die Zermatt Bergbahnen. Im Interview spricht er über das Scannen von Kundengesichtern, den Kiosk der Zukunft und seine Pläne für das «grösste Skigebiet der Welt».
Die Leerstandsquote ist auf einem Tiefststand, die Mieten werden teurer. Die Freie Strasse wird allerdings internationaler und zunehmend von Ketten dominiert, die sich diese Preise leisten.
«Hände weg von der Nationalbank»: Das sagt der Industrieverband Swissmem an die Adresse der Banken. Derweil hat das Wirtschaftswachstum erst begonnen sich zu verlangsamen, doch bereits heute haben rund 370000 Menschen zu wenig Arbeit – vor allem Frauen sind von Unterbeschäftigung betroffen
Die Genossenschaft Raiffeisen beschliesst eine Eignerstrategie und passt die Statuten an.
Das Oberste Gericht der USA wird sich mit dem milliardenschweren Urheberrechtsstreit zwischen dem Software-Hersteller Oracle und dem Internetkonzern Google befassen. Das Gericht liess am Freitag eine Berufungsklage von Google zu.
Roche kauft in den USA zu. Der Pharmakonzern übernimmt die auf Lungenbehandlungen spezialisierte Biotechfirma Promedior mit Sitz in Lexington im Bundesstaat Massachusetts.
Mit der Einführung einer Mikrosteuer von 0,1 Prozent auf jede Transaktion im bargeldlosen Zahlungsverkehr will ein Initiativkomitee jährliche Einnahmen von 100 Milliarden Franken generieren und so gleich drei Bundessteuern überflüssig machen.
Auf der indonesischen "Drachen-Insel" Komodo sind Touristinnen und Touristen mit wenig Geld nicht mehr erwünscht. Der Gouverneur der Provinz, Viktor Laiskodat, empfahl Billig-Touristen, künftig auf andere Ziele auszuweichen.
Weil immer mehr Touristen die Sperrzone um das explodierte Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine besuchen, will Weissrussland seine Grenzkontrollen verstärken.
Die Regierung in Hongkong geht wegen der eskalierten Massenproteste von einer tiefen Rezession aus. 2019 wird beim Bruttoinlandprodukt (BIP) jetzt ein Rückgang von 1,3 Prozent erwartet, wie die Regierung am Freitag in Hongkong mitteilte.
Trotz der von Greta Thunberg losgetretenen Welle an Klimaprotesten, die seit Monaten durch Europa rollt, fliegen die Schweizer weiterhin gerne in die Ferien. Die hiesigen Reiseveranstalter sehen keinen "Greta-Effekt" in den Buchungszahlen.
Der Maiswurzelbohrer verursacht Ernteausfälle in Milliardenhöhe. Biologischer Pflanzenschutz setzt auf die natürlichen Feinde des Schädlings: Fadenwürmer. Forschende der Uni Bern beschreiben, wie man sie zu noch stärkeren Beschützern der Maispflanzen machen könnte.
Die einzigen Gewinner des neuen Urheberrechts sind für die Piratenpartei die wenigen grossen Content-Konzerne. Bürger, Konsumentinnen und Kreative blieben auf der Strecke. Die Digital-Partei ergreift deshalb das Referendum.
Die Lage der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM) hat sich im dritten Quartal verschlechtert. Nachdem im zweiten Quartal der Auftragseingang der Unternehmen bereits massiv eingebrochen war, resultierte im dritten Quartal erneut ein hohes Minus.
Eine Umfrage zeigt: Vier von zehn Schweizern möchten im Pensionsalter weiterarbeiten. Das trifft sich gut. Denn 2030 werden fast 600'000 zusätzliche Arbeitsnehmer gebraucht, um die demografische Lücke schliessen zu können.