Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 01. November 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Starke Wirtschaftsdaten aus den USA und China haben die Wall Street am Freitag auf Rekordjagd geschickt.

Die Euro-Zone hat einer Studie zufolge seit der Staatsschuldenkrise in den Jahren 2010 bis 2012 deutlich an Stabilität gewonnen, bleibt an einigen Stellen aber anfällig.

Die Fusion der Opel-Mutter PSA mit Fiat Chrysler schafft den viertgrössten Autobauer der Welt, doch die Probleme der beiden Konzerne in China wird sie nicht lösen.

Die UBS peilt im wichtigen amerikanischen Vermögensverwaltungsgeschäft in den kommenden Jahren eine kräftige Ergebnisverbesserung an.

Sunrise-Grossaktionär Active Ownership Capital (AOC) fordert von der Spitze des Mobilfunkanbieters Massnahmen zur Steigerung des Börsenwerts.

Der Fitnessband-Pionier Fitbit wird ein Teil von Google. Der Internet-Riese muss tief in die Tasche greifen und 2,1 Milliarden Dollar für die Übernahme aufwenden.

Egal ob neue SMI-Rekorde, einen aggressiven Käufer bei Nestlé, ausserbörsliche Blocktransaktionen bei ABB oder Kursschwund bei Leonteq: Der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse von dieser Woche.

Der US-Arbeitsmarkt hat im Oktober nicht so stark an Dynamik verloren wie erwartet. Es entstanden 128'000 neue Jobs, wie die Regierung in Washington am Freitag mitteilte.

Der Kanton Genf verbietet dem Online-Fahrdienstvermittler Uber, seine Aktivität im Kanton fortzusetzen.

Die Papiere des Logistikers Panalpina werden nicht mehr lange an der Schweizer Börse gehandelt, stehen aber am Freitag noch einmal im Fokus.

Mutterkonzern Alphabet hat ein Milliardenangebot für den angeschlagenen Wearables-Hersteller abgegeben. Kommt es nun zum Wettbewerb unter Giganten – also zwischen Google und Apple?

Raffaele Cantone hat Mafia-Bosse hinter Gitter gebracht und Italiens Anti-Korruptions-Behörde geleitet. Im Interview erklärt er, wie sich die kriminellen Organisationen verändern und was sie mit ihrem Geld machen.

Nach dem Regierungsantritt der Populisten hatte er immer weniger zu melden.

Klimaretter fordern von der EZB, sie sollte bei den Käufen von Firmenanleihen «gute» Konzerne bevorzugen und «böse» verschmähen. Wenngleich der vernünftige Kampf gegen den Klimawandel sinnvoll ist, sollte sich die EZB nicht wirtschaftspolitischen Forderungen beugen, sondern sich auf ihre Hauptaufgabe konzentrieren.

Die Pflicht, offene Stellen zu melden, wird von den Firmen rege befolgt. Die Grenzen des «Inländervorrangs light» sind aber offensichtlich.

Die letzte Hürde des deutsch-russischen Pipeline-Projektes ist übersprungen. Doch in Moskau sollte der Champagner nicht zu früh kaltgestellt werden.

Handel ist mit viel Papierkram verbunden. Eine Schweizer Initiative will Exporteure, Spediteure, Banken, Versicherungen und Behörden digital zusammenbringen. Noch ist die Mitgliederliste des neuen Verbands sehr überschaubar.

Dürfen Unternehmen primär auf den Gewinn zielen? Und ist es ihnen erlaubt, auch in autoritären Staaten ihren Geschäften nachzugehen? Firmen sehen sich zusehends mit moralischer Kritik konfrontiert. Das führt zu allerlei Missverständnissen.

Die Aktie des Sanitärtechnikherstellers Geberit erreicht an der Börse einen Höchststand. Das Unternehmen vermag die gute Baukonjunktur in einen hohen Cashflow umzumünzen.

Für Hongkongs taumelnde Wirtschaft ist keine Besserung in Sicht. Die grosse Frage bleibt, wer an der ausweglos scheinenden Situation ein Interesse hat. Die chinesischen Machthaber dürfen sich nicht provozieren lassen. Sonst wird der Aufstieg ihres Landes jäh gestoppt.

Nach einer langen Durststrecke siegen die Sportteams der US-Hauptstadt endlich. Die neu entdeckte Winner-Mentalität im Sport steigert hoffentlich die Kompromissfähigkeit in der Politik.

Das Smartphone bleibt zwar das Butter-und-Brot-Geschäft. Aber Bereiche wie die «Wearables» holen rasch auf.

Auch im dritten Quartal haben die beiden kleineren Konzerneinheiten Corporate Solutions und Life Capital ein besseres Ergebnis der Swiss Re vereitelt. Die Sistierung des Aktienrückkaufprogramms spiegelt eine wachsende Vorsicht.

Die eigene Sanierung ist gerade erst geschafft, da droht neues Ungemach. Durch die Fusion von Peugeot Citroën mit Fiat Chrysler könnte Opel ein weiterer Arbeitsplatzabbau drohen. Doch der Marke bieten sich auch ungeahnte Chancen.

Der Fernbusanbieter Eurobus stellt sein Angebot in der Schweiz ein. Trotz steigender Passagierzahlen blieb die Nachfrage unter den Erwartungen des Unternehmens.

Weil das sauberere Erdgas zunehmend die Kohle in der US-Elektrizitätsproduktion ablöst, sind die CO2-Emissionen gesunken. Das dürfte aber nur ein temporäres Phänomen sein.

Seit gut einem Jahr müssen Unternehmen offene Stellen in Berufen mit einer hohen Arbeitslosenquote melden. Wie gut funktioniert die Stellenmeldepflicht?

Der mutmassliche Architekt des 1MDB-Debakels, der flüchtige Malaysier Jho Low, hat über seine Anwälte einen Vergleich mit der US-Justiz abgeschlossen. Auftauchen wird er dennoch nicht.

Nicht nur die hiesigen Banken, sondern auch die Pensionskassen tun sich zusehends schwer mit den niedrigen Zinsen. Notenbankchef Thomas Jordan glaubt aber nicht, dass eine Aufhebung des Negativzinses die Kassen spürbar entlasten würde.

Die 19 Länder mit dem Euro haben von Juli bis September ihr Bruttoinlandprodukt um lediglich 0,2 Prozent gesteigert. Die Wirtschaft kommt weiter kaum voran. Gleichzeitig bewegt sich die Inflation immer weiter weg vom von der Europäischen Zentralbank angestrebten Niveau.

Nun ist es amtlich: Hongkongs Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Und die Aussichten sind trüb. Ökonomen rechnen damit, dass die Wirtschaftsleistung in diesem Jahr um bis zu 1,5 Prozent einbrechen wird.

Die Pharmaforschung vermeldet Erfolge bei der Bekämpfung von Krebsarten und Demenz. Wir leben gesünder, und unsere Lebenserwartung steigt Jahr für Jahr. Doch was bedeutet das für unsere Gesellschaft in einigen Jahrzehnten?

Der Grossaktionär von Schmolz + Bickenbach Martin Haefner verzichtet vorläufig darauf, zwei eigene Repräsentanten zur Wahl in das Aufsichtsgremium des finanziell angeschlagenen Stahlherstellers vorzuschlagen. Die Kandidaten des Kontrahenten Liwet will der Verwaltungsrat der Firma nun offiziell anhören.

Die britischen Erdölkonzerne Shell und BP stellen Produkte her, die fast jeder benötigt, die aber immer weniger geschätzt werden. Operativ schlagen sich die Firmen gut, doch die Energiewende zwingt sie zu einem Spagat.

Der PSA-Chef Carlos Tavares hat gezeigt, wie man rasch und erfolgreich mit neuen Situationen umgeht. Wer ist dieser Mann, der viele Beobachter an Sergio Marchionne erinnert?

Im Hangar von Helvetic Airways ist am Donnerstag die erste Embraer E190-E2 begrüsst worden. Sie besticht durch einen niedrigen Kerosinverbrauch, ist geräumig und gilt als sehr leise.

Das grösste Schweizer Telekomunternehmen muss beim Umsatz Federn lassen. Dass die Profitabilität gehalten werden konnte, verdankt Swisscom der italienischen Tochterfirma Fastweb.

Apple zeigt sich optimistisch im Hinblick auf das anstehende Weihnachtsgeschäft – die mit Abstand wichtigste Zeit für den iPhone-Konzern. Der Umsatz wird nach enttäuschendem Quartal in der verbleibenden Zeit des Jahres im besten Fall um sechs Prozent zulegen.

Hersteller von Banknoten scheuen die Öffentlichkeit. Das gilt auch für Sicpa, den global führenden Anbieter von Sicherheitsfarben für Banknoten. Zum Abschluss der Emission der neunten Schweizer Banknotenserie öffnet die Firma ihre Tore einen Spaltbreit.

Instagram und eine Kopie davon in China haben das kleine Hallstatt im österreichischen Salzkammergut zu einem touristischen Hotspot gemacht – mit allen negativen Folgen.

Das Südtirol entwickelt sich rasant. Die Bewahrung des kulturellen Erbes stellt die Politik vor Herausforderungen. Landeshauptmann Arno Kompatscher will Südtirol in mehrfacher Hinsicht zu einer Modellregion machen, wie er im Gespräch schildert.

Im Elsässer Teil des Basler Speckgürtels herrscht Hochstimmung. Neue Wohntürme schiessen in die Höhe. Investoren und Lokalpolitiker reiben sich die Hände. Doch es gibt auch kritische Stimmen.

Georgiens Stärken liegen in der Landwirtschaft und im Tourismus. Doch trotz Erfolgen braucht das Land mehr Mut. Die Geopolitik könnte dem Land eine neue Chance bieten.

Bedroht Überwachungssoftware von privaten Anbietern für Geheimdienste die Demokratie? Könnte bei den Neuwahlen eine allzu erfolgreiche Brexit-Partei den Brexit ins Wanken bringen? Ändert der Internationale Währungsfonds seine Politik gegenüber Argentinien? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings.

Der Start war holprig. Ab Dezember jedoch will die designierte Präsidentin die EU-Kommission geopolitischer aufstellen und sie grüner, digitaler, wettbewerbsfähiger und sicherer machen. Wie stehen ihre Chancen? Wie geht es weiter mit der Integration? Und: kann die EU unter ihr europäische Antworten auf die grossen Fragen bieten?

Die Geopolitik ist mit Vehemenz zurück. Beim Handelsstreit zwischen den USA und China geht es um mehr als nur um Handel. Es ist die Konfrontation einer bestehenden mit einer aufstrebenden Grossmacht. Der Politologe Parag Khanna geht im Interview der Frage nach, welche Auswirkungen eine globale Asiatisierung haben wird.

Gut vier Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals hat am Montag in Deutschland ein wegweisender Prozess begonnen. Das Gericht sieht Chancen für einen Vergleich von VW und Konsumentenschützern. Wir liefern Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die Welthandelsorganisation (WTO) erlaubt den USA, Strafzölle in der Höhe von 7,5 Milliarden Dollar gegen europäische Exportsubventionen in der Flugzeugbranche zu erheben. Nun machen die USA von diesem Urteil Gebrauch. Die wichtigsten Antworten in der Übersicht.

Der Kurs der Digitalwährung Bitcoin ist stark eingebrochen. Bitcoins schwanken immer wieder kräftig. Sie sorgen damit bei Anlegern oft für Bluthochdruck. Die wichtigsten Fakten zum Hype.

Der Historiker Werner Plumpe hat eine lesenswerte Geschichte des Kapitalismus geschrieben. Wer kein Scharlatan sein will, sollte es lesen.

Wenn die Staatsfinanzen aus dem Lot geraten, sind Austeritätsprogramme gefragt. Wie sollten solche Programme aussehen, damit die wirtschaftlichen Kosten möglichst gering ausfallen? Ein Buch liefert Antworten – und räumt auf mit Dogmen.

In der nächsten Phase der Internationalisierung dürfte die Mittelschicht vermehrt unter die Räder kommen. Die Digitalisierung stehe dann Pate für eine soziale Revolte, fürchtet Richard Baldwin. Es ist aber nicht alles düster.

Der Staatswissenschafter Alois Riklin geht in einem neuen Buch unter anderem der Frage nach, weshalb einige westliche Schlüsseldemokratien daran sind, sich selber zu demontieren. Ein Grund für die selbstzerstörerische Tendenz ist, dass sich politische Gegner nur noch als Feinde sehen.

Von Wilhelm Röpke geht eine andauernde Faszination aus. Dies auch deshalb, weil seine intellektuelle Verortung schwerfällt. Nicht nur Liberale erkennen im schillernden Ökonomen des 20. Jahrhunderts einen Gleichgesinnten, sondern auch Konservative.

Kapitalismus gilt im deutschen Sprachraum als Schimpfwort. Eamonn Butler zeigt indes, weshalb Kapitalismus nicht einigen wenigen Privilegierten zugutekommt, sondern letztlich jedermann.

Seit seiner Mechanikerlehre begeistert sich Nunzio Caponio für italienische Autos der Marke Alfa Romeo. Und dies, obwohl die heutigen Autos immer mehr zu Computern mutieren und heutige Mechaniker, Mechatroniker genannt, Bits und Bytes im Blut haben statt Benzin.

Nach dem Platzen der Dotcom-Blase gerieten die Velokuriere in eine schwere Krise. Doch heute sieht die Zukunft wieder rosig aus – trotz und wegen der Digitalisierung.

Die Digitalisierung hat die Hotellerie durchdrungen wie nur wenige Branchen. Martin von Moos, der Geschäftsführer zweier Zürcher Betriebe, sieht sich als Allrounder. Ähnliche Qualitäten sind von den Mitarbeitern gefragt.

Der in San Francisco ansässige Satellitenbetreiber Planet lässt derzeit rund 130 kleine Satelliten im unteren Orbit um die Erde kreisen. In der höchsten Auflösung werden pro Bildpunkt 72 Quadratzentimeter Erdoberfläche aufgenommen. Eine kleine Auswahl aus dem Fotoarchiv von Planet.

Der Technologiekonzern Huawei betreibt in Dongguan einen neuen Campus für Schulung und Forschung. Die Anlage präsentiert sich als architektonischer Aufguss der gesamten europäischen Baukultur.

In Indien wird die Luft immer giftiger. Die WHO macht den toxischen Cocktail für Herz- und Atemkrankheiten, hohen Blutdruck und sogar Krebs verantwortlich. Zu dem Problem tragen zahlreiche Faktoren bei.

In drei Wellen zu 4000 Personen besuchen in diesen Tagen total 12 000 Touristen aus China die Schweiz. Ein wichtiger Knotenpunkt ist Luzern, wo man die Ausflügler zügig durch die City schleust – und die Shops auf gute Umsätze hoffen dürfen.

Ein Aktienindex ist eine Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Aktienkursen. Der Swiss Market Index bildet beispielsweise die Aktienentwicklung der zwanzig liquidesten und grössten Unternehmen der Schweiz ab. Wir erklären, welche Arten von Indizes es gibt und wieso es für private Anleger wichtig ist, diese Arten zu kennen.

Partizipationsscheine sind Aktien, bei denen der Inhaber zwar einen Anteil am Bilanzgewinn oder Liquidierungserlös erhält, aber dabei keinerlei Mitwirkungs- oder Stimmrechte besitzt. Wir erklären, wo Partizipationsscheine ihren Ursprung haben und wann sie für private Anleger interessant sind.

Junk-Bonds sind Anleihen, die dem Anleger hohe Gewinne versprechen, allerdings mit einem markant höheren Ausfallrisiko im Vergleich zu normalen Unternehmensanleihen. Oft werden sie auch als Ramsch- oder Schrottanleihen bezeichnet. Wir erklären, was sich sonst noch hinter dem Begriff verbirgt und welche Unterschiede es in den Bewertungen von Junk-Bonds gibt.

In den Zeitungsspalten und in der Wandelhalle, nicht nur im Hörsaal und an Konferenzen: Welche Ökonomen prägen in der Schweiz die Debatten?

Insgesamt haben 40 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen liegt erneut die Universität Zürich klar vorne.

Ein origineller Denker auf einem Spitzenplatz im Ökonomen-Ranking: Es wäre ein gutes Zeichen, wenn hiesige Politiker auf Mathias Binswanger hörten. Doch es sind Zweifel angebracht.

Aus der Schweiz haben zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Fehr setzt sich dafür gleich in beiden Ländern an die Spitze.

In die Rangliste fliessen vier Teil-Rankings ein: Medien, Politik, Forschung und Social Media. Aufnahme finden nur Ökonomen, die sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Wissenschaft wahrgenommen werden.

Die amerikanische Zentralbank rückt von ihrer neutralen Haltung ab und signalisiert Lockerungswillen. Eine baldige Zinssenkung ist nicht ausgeschlossen. Den politischen Druck wird das Fed nach diesem neuerlichen Kurswechsel aber nicht los.

Der Dieselskandal hat den Volkswagen-Konzern in Deutschland inzwischen gut 2,3 Milliarden Euro an Bussgeldern und Gewinnabschöpfungen gekostet. Nach den Marken VW und Audi muss nun auch die Tochtergesellschaft Porsche eine satte Strafe zahlen.

Die OECD-Pläne für eine Reform der internationalen Regeln zur Unternehmensgewinn-Besteuerung sind problematisch. Gerade deshalb sollte sich die Schweiz weiter an den Arbeiten beteiligen.