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Montag, 23. September 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sigmund Jähn, der erste Deutsche im All, ist tot. Der DDR-Kosmonaut starb am Samstag im Alter von 82 Jahren, wie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Sonntagabend mitteilte.

Ein Rechtsgutachten kritisiert den Mitwirkungsbericht zum Hotelresort «Sanaspans» auf der Lenzerheide scharf.

Die Biogas-Landsgemeinde 2019 stand ganz im Zeichen von Energieträgern der Zukunft.

Die zweiten Swiss Beer Awards wurden unter angepassten Bedingungen verliehen. Dass die Südostschweizer Brauereien darum weniger Preise eingeheimst haben als vor zwei Jahren, muss ihnen darum keine Sorgen bereiten. In Chur, Davos und Schwanden darf man sich weiterhin über die Preise freuen.

Viele YouTuber werden nach Protesten den Status eines verifizierten Kanals nun doch behalten. Googles Videoplattform machte nach nur einem Tag einen Rückzieher bei neuen Regeln zur Bestätigung von Video-Anbietern.

In der Schweiz stehen aktuell über 75'000 Wohnungen leer - in absoluten Zahlen bedeutet diese Zahl ein Allzeitrekord. In Graubünden und Glarus stehen leicht mehr Wohnungen leer als noch im Vorjahr. Auffällig ist der deutliche Anstieg von leerstehenden Neubauten in Graubünden.

Gute Nachrichten für die Arbeitnehmer der in Konkurs gegangenen Pitsch AG: Sie bekommen noch dieses Jahr eine erste Zahlung.

Facebook hat bei seinen Untersuchungen nach dem Datenskandal um Cambridge Analytica zehntausende Apps gesperrt. Sie stammten von rund 400 Entwicklern, wie das Online-Netzwerk am Freitag mitteilte.

Der US-Einzelhandelsgigant Walmart stellt den Verkauf von E-Zigaretten ein. Angesichts zunehmender gesetzlicher Bestimmungen und der Ungewissheit über die Risiken dieser Produkte werde der Verkauf nun beendet, teilte der Konzern am Freitag mit.

Der legendäre US-Waffenhersteller Colt hat das Aus für sein Sturmgewehr AR-15 angekündigt, das oft auch von Amokläufern genutzt wurde. Als Grund nannte Verwaltungsratspräsident Dennis Veilleux eine «Überkapazität» auf dem Markt für moderne Sportwaffen.

Die britischen Piloten der irischen Billigairline Ryanair haben einen angekündigten fünftägigen Streik abgesagt. Wie die Pilotengewerkschaft Balpa am Freitagabend mitteilte, soll damit eine Schlichtung in dem seit längerem anhaltenden Streit ermöglicht werden.

Der Zugbauer Stadler wagt den Sprung nach Asien. Ein Produktionsstandort in Indonesien ermöglicht den Markteintritt in Asien und soll die Voraussetzungen schaffen, um in der Region zu wachsen.

Nach dem Kauf einer Beteiligung an einer Vorsorgefirma durch die Schwyzer Kantonalbank (SZKB) im Jahr 2014 steht deren Präsident Kuno Kennel in der Kritik. Es läuft gegen ihn eine Untersuchung der Kantonsrätlichen Aufsichtskommission wegen seiner Rolle beim Kauf.

Die Commerzbank sucht nach Rezepten gegen Zinstief und Ertragsschwäche. Ein erstes Konzept liegt nun auf dem Tisch. Entscheidungen sollen in der nächsten Woche fallen.

Die grösste Arktis-Expedition der Geschichte sticht am Freitagabend in See. Mit an Bord sind Schweizer Projekte. Ein Jahr lang wollen sich Forschende mit dem Eis quer durch die Arktis treiben lassen. Die Daten sollen helfen, die Klimaerwärmung besser vorherzusagen.

Die Automesse IAA sucht nach einem dramatischen Besucherrückgang und Protesten von Klimaschützern nach einem Weg in die Zukunft. «Gemeinsam mit unseren Mitgliedern - Herstellern und Zulieferern - entwickeln wir ein neues Konzept für die IAA 2021.»

Nach den kritischen Aktionären melden sich nun erstmals auch die Befürworter der geplanten Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC durch den Schweizer Telekomkonzern Sunrise zu Wort.

Neuseeländische Wissenschaftler haben einen neu beschriebenen Blattfloh nach dem Hobbit Frodo Beutlin (engl. Frodo Baggins) aus dem «Herr-der-Ringe»-Universum benannt. Psylla frodobagginsi ist weniger als zwei Millimeter lang und gehört zu den Springläusen.

Nach dem viel zu trockenen Sommer im vergangenen Jahr zieht der Bündner Bauernverbandspräsident für die zu Ende gehende Heu- und Alpsaison ein bedeutend besseres Fazit. Auch wenn die Auswirkungen vom vergangenen Sommer auch heuer noch zu spüren waren.

Google will massiv in erneuerbare Energien investieren. In einem Blog-Eintrag kündigte Google-Chef Sundar Pichai zum internationalen Aktionstag der Fridays-for-Future-Bewegung den «grössten Einkauf von erneuerbaren Energien in der Geschichte» an.

Der US-Waffenhersteller Colt will vorerst keine Sportgewehre mehr produzieren. Zur Begründung nannte Firmenchef Dennis Veilleux am Donnerstag (Ortszeit) eine Übersättigung des Marktes.

Die Schweizer Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal 2019 erneut einen hohen Leistungsbilanzüberschuss erzielt: Sie nahm insgesamt über 21 Milliarden Franken mehr ein als sie ausgab. Der hohe Überschuss wird im Ausland allerdins nicht überall goutiert.

Diese Woche befindet sich Malans im Weinfieber. Das diesjährige Weinfest findet im südlichsten der vier Weinbaudörfer statt.

Der kriselnde Reisekonzern Thomas Cook benötigt für seinen Sanierungsplan zusätzliches Kapital. Die Banken hätten das Unternehmen aufgefordert, sich weitere 200 Millionen Pfund (248 Millionen Franken) zu sichern, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

Die französische Airline XL Airways ist nach eigenen Angaben in finanzielle Turbulenzen geraten. Der Ticketverkauf sei am Donnerstag eingestellt worden, teilte die Fluggesellschaft auf ihrer Internetseite mit.

Die Zahl der Vögel in Nordamerika ist laut einer wissenschaftlichen Studie binnen 50 Jahren um ein Viertel zurückgegangen. Die Zahl der Vögel in den USA und Kanada fiel demnach seit 1970 um 29 Prozent.

Der Energiekonzern Axpo ist bei der Suche nach einem neuen Chef fündig geworden. Christoph Brand wird den Posten spätestens im Sommer 2020 antreten.

Huawei hat am Donnerstag sein neues Top-Smartphone Mate 30 vorgestellt - dabei aber keine Angaben zur Verfügbarkeit der Geräte gemacht.

Gut zwei Jahre nach der Pleite von Air Berlin hat die einst zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft den umstrittenen Staatskredit doch noch zurückgezahlt. «Wir haben die letzte Rate vor zwei Tagen getilgt», sagte Insolvenzverwalter Lucas Flöther am Donnerstag.

Zwischen Pradella und La Punt sollen zusätzliche Hochspannungsleitungen gebaut werden. Das wird sich nun um mindestens ein Jahr verzögern, weil 50 von 127 Masten der zusätzlichen Belastung nicht standhalten würden und ersetzt werden müssen.

Nach den USA machen nun auch Deutschland, Frankreich und Grossbritannien den Iran für die Angriffe auf Erdölanlagen in Saudi-Arabien verantwortlich. "Für uns ist deutlich, dass der Iran Verantwortung für diesen Angriff trägt."

Thomas Cook, zweitgrösster Reisekonzern der Welt, ist insolvent. Gestrandete Schweizer erhalten anders als Briten keine staatliche Hilfe. Dem Tourismusunternehmen fehlten am Ende 200 Millionen Pfund. Während dem Konkurs am Steuer: ein Schweizer Konzernchef.

Die SRG muss ihre Kosten im kommenden Jahr um weitere 50 Millionen Franken reduzieren. SRG-Generaldirektor Gilles Marchand hat die Belegschaft am Montag über die neuste Sparübung informiert.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat sich nach Vorwürfen wegen falscher Finanzangaben auf einen Vergleich mit dem japanischen Autobauer Nissan und dessen ehemaligen Chef Carlos Ghosn geeinigt.

Dutzende Flugzeuge bringen momentan rund 150'000 gestrandete britische Touristen zurück nach Grossbritannien. Doch warum trägt die staatliche Rettungsaktion einen solch merkwürdigen Namen? Es gibt mehrere Theorien.

Der traditionsreiche Reiseanbieter Thomas Cook hat heute seine Insolvenz bekanntgegeben. Steckt die gesamte Branche in einer Krise? Der CEO des Aargauer Reiseanbieters Knecht Reisen entwarnt, spricht über die Folgen tiefer Margen und erklärt, mit welcher Strategie er diese Risiken umschifft.

Das Management der Credit Suisse hat auf die Medienberichte reagiert, wonach die Grossbank den zur UBS wechselnden Top-Manager Iqbal Khan offenbar beschatten liess. Von "sensationsgetrieben" und "nicht akkurat beschriebenen Vorgängen" ist die Rede.

Manor zieht im Streit um den Verbleib an der Zürcher Bahnhofstrasse einen Schlussstrich. Der Konzern schliesst das Warenhaus an prominenter Lage Ende Januar 2020.

Im Streit über den Standort an der Zürcher Bahnhofstrasse spielt der Versicherungskonzern Swiss Life den Ball an den Warenkonzern Manor zurück. Das Management habe es unterlassen, rechtzeitig einen alternativen Standort zu suchen, obwohl seit 2011 bekannt sei, dass der Mietvertrag auslaufe.

Die Credit Suisse soll ihren Star-Banker Iqbal Khan beschattet haben. Von einer Verfolgungsjagd mitten durch Zürich, einem tätowierten Türsteher-Typen und Todesangst ist die Rede. Wer gab den Detektiven den Auftrag? Welche Rollen spielen CS-Chef Tidjane Thiam und CS-Präsident Urs Rohner? Die Grossbank wiegelt ab. Sie müsste sich jetzt aber dringend erklären.

Der Top-Banker Iqbal Khan ist in einen regelrechten Wirtschaftskrimi geraten, in dem die Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS die Hauptrollen spielen. Doch wer ist Iqbal Khan, um den sich die beiden Geldinstitute streiten? Ein Portrait.

Manor, McDonald's und Co haben mal klein angefangen. Aber wo? Wir haben bei 50 der bekanntesten Ladenketten in der Schweiz nachgeforscht, wann und wo sie hierzulande ihre erste Filiale eröffneten.

Nach langen internen Diskussionen stellt Volkswagen eine Produktion von Batteriezellen auf die Beine. Aus einer kleinen Pilotanlage könnte mittelfristig eine Grossfertigung werden - der Wandel vom Verbrennungsmotor zur E-Mobilität ist ein Kraftakt für den Konzern.

Die Unia befürchtet nach dem Wegzug von Manor aus der Zürcher Bahnhofstrasse eine Massentlassung im grossen Stil. Betroffen seien 480 Mitarbeitende, teilte die Gewerkschaft am Montag mit.

Der Reiseveranstalter Thomas Cook ist am Ende, die hauseigenen Airlines sind am Boden. Über 600'000 Reisende sind weltweit davon betroffen, 140'000 davon aus dem deutschen Sprachraum. Während Grossbritannien seine Touristen evakuiert, müssen Schweizer selber schauen.

SBB-Züge mit Türen wie im Einheitswagen IV fahren ab Ende September erst ab, wenn alle Türen geschlossen sind und das Begleitpersonal an Bord ist. Die Bahn hat die Anweisungen nach dem tödlichen Unfalls eines Zugbegleiters geändert.

Das Berner Energie- und Infrastrukturunternehmen BWK baut seine Präsenz in Österreich weiter aus.

Das Vermögen in der Schweiz ist zwischen 2003 und 2015 gewachsen. Allerdings hat sich die Verteilung verschlechtert: Das reichste Prozent hat sein Vermögen um 43 Prozent erhöht, während die tieferen Dreiviertel aller Vermögen nur um 18,6 Prozent gestiegen sind.

Der Wegzug von Manor aus der Zürcher Bahnhofstrasse sei ein grosser Verlust, sagt die Zürcher Stadtentwicklerin Anna Schindler. Damit verschwinde das letzte ursprüngliche Warenhaus in diesem Quartier. Die Stadt könne aber im Einzelfall wenig ausrichten, ausser den Dialog zu suchen.

Der Warenhauskonzern Manor muss schon bald seine prestigeträchtige Filiale an der Bahnhofstrasse schliessen. Davon betroffen sind rund 480 Mitarbeitende. Alle Details im Livestram.