Mitten in der Ferien-Rückreisezeit ist es am Sonntag wegen technischer Probleme in Frankreich zu zahlreichen Verspätungen auf mehreren Flughäfen gekommen. Die Panne betraf das Planungs-und Kontrollsystem der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC).
Im Kanton Graubünden haben sich Baufirmen zusammen gesetzt, um Auftragsvergaben und Preise abzusprechen. Jetzt werden die Unternehmen mit Millionen-Bussen bestraft.
Grosse Krankenkassen wollen zu viel kassierte Beträge für Spitalaufenthalte nicht zurückerstatten.
Im Konkurs des Camping Centers Glarnerland in Niederurnen gibt es viele Geschädigte. Sie sehen sich mit System belogen und betrogen.
Ab heute werben die TV-Steinböcke Gian und Giachen für die Arbeitsplätze von Bündner Unternehmen.
Südostschweiz hat bei Regierungsrat Kaspar Becker nachgefragt, wie es um die Glarner Brücken steht.
In Glarus Süd sinken die Strompreise, in Glarus bleiben sie gleich – und in Glarus Nord?
Ein von der US-Luftfahrtaufsicht FAA berufener Expertenausschuss braucht für die Prüfung der Zulassung von Boeings 737-Max-Krisenfliegern mehr Zeit als angenommen. Die Behörde rechne damit, dass das Gremium seine Ergebnisse erst in den kommenden Wochen abgebe.
Volkswagen zahlt in den USA knapp 100 Millionen Dollar an Autobesitzer wegen unkorrekter Angaben zum Benzinverbrauch. Das Unternehmen habe einem entsprechenden Vergleich zugestimmt, teilte VW am Freitag mit.
Das Konto von Twitter-Chef Jack Dorsey ist gehackt worden. Es wurden mehrere fragwürdige Tweets verbreitet, darunter auch einen über Deutschland während des Dritten Reichs.
Der Energiekonzern BKW sieht sich für die Abschaltung und den Rückbau des Kernkraftwerks Mühleberg auf Kurs. Der Konzern hat einen der grössten Drittaufträge für die Stilllegung an ein Konsortium vergeben. Daran beteiligt ist auch eine Firma aus dem Kanton Bern.
Dem Telekomkonzern Sunrise droht eine Aktionärsrevolte gegen die geplante Übernahme des Kabelnetzbetreibers UPC. Neben dem grössten Aktionär, der deutschen Freenet, melden nun weitere Eigner Bedenken gegen die 6,3 Milliarden Franken schwere Transaktion an.
Der Industrie- und Rüstungskonzern Ruag hat im ersten Halbjahr 2019 aufgrund der Währungsentwicklung einen leicht tieferen Umsatz erwirtschaftet.
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat die Umschuldungspläne Argentiniens als «Zahlungsausfall» gewertet. Die S&P-Experten erklärten, die Verlängerung der Laufzeiten von kurzlaufenden Staatsanleihen sei eine «einseitige» Entscheidung der dortigen Regierung.
Der Milchverarbeiter Emmi verstärkt seine Präsenz in Lateinamerika. Die chilenische Tochter Surlat soll mit dem Mitbewerber Quillayes zusammengeschlossen werden und danach unter dem Namen Quillayes Surlat auftreten.
EZB-Direktorin Sabine Lautenschläger hat sich gegen ein umfassendes geldpolitisches Massnahmenbündel zur Unterstützung der schwächelnden Konjunktur in der Euro-Zone ausgesprochen: «Nach meiner Meinung (...) ist es viel zu früh für ein grosses Paket.»
Das Beisein und der Blickkontakt geliebter Partner wirken wie Schmerzmittel, haben Tiroler Forscher herausgefunden. Zunehmender Druck eines schweren Gewichts auf dem Zeigefinger tat Versuchspersonen weniger weh, wenn der oder die Herzallerliebste im Versuchsraum war.
Die deutschen Detailhändler sind mit unerwartet hohen Umsatzeinbussen in die zweite Jahreshälfte gestartet. Ihre Einnahmen schrumpften im Juli um 2,1 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte.
Eine Hormontherapie in den Wechseljahren erhöht das Brustkrebsrisiko. Gemäss einer neuen Studie sogar länger als bisher gedacht.
81,6 Millionen Fahrgäste nutzten 2018 Angebote des öffentlichen Verkehrs. Das sind 600 000 mehr als im Vorjahr, wie ein Bericht des Kantons St. Gallen zeigt. Busse sind in Städten oft unpünktlich.
Die Glarner Industrie muss sich auf eine Zeit mit weniger Aufträgen und höheren Währungshürden vorbereiten. Verbandspräsident Roland Goethe sagt, wie das trotz dem starken Franken gelingen kann.
Ein gutes Geschäft mit PCs und Cloud-Diensten hat Dell Technologies im zweiten Quartal in die Gewinnzone zurückgeführt. Unter dem Strich verdiente der Konzern rund 4,51 Milliarden Dollar.
Forschende haben einen rund 3,8 Millionen Jahre alten Schädel eines frühen Vormenschen in Äthiopien entdeckt. Der Fund wirft Fragen zur Basis des Stammbaums der Hominini auf, aus dem auch der moderne Mensch hervorgegangen ist.
Sie ist verlegt, geprüft und seit heute in Betrieb: Die längste Hochspannungs-Kabelleitung der Schweiz. Sie verläuft entlang der 31 Kilometer langen Strecke Pradella–Zernez.
Sunrise gibt beim 5G-Ausbau Gas. Mittlerweile würden über 260 Städte und Orte mit der fünften Mobilfunkgeneration versorgt.
Die Postfinance hat im ersten Halbjahr 2019 den operativen Gewinn in etwa gehalten. Geholfen haben dabei insbesondere Devestitionen und ein besseres Handelsgeschäft. Der Betriebsertrag ging dagegen wegen der tiefen Zinsen zurück.
Forschende der Universität Bern haben Hinweise gefunden, dass ein vulkanisch aktiver Mond einen Exoplaneten umkreist. Mond und Planet befinden sich ausserhalb des Sonnensystems in 550 Lichtjahren Entfernung von der Erde.
Die Swisscom hat wegen falscher E-Mail-Adressen im Kundensystem Ärger am Hals. Konkret seien 39 Mailadressen gefunden worden, die nicht den korrekten Mailkonten der Kunden zugewiesen waren, teilte das Telekomunternehmen am Donnerstag mit.
Forschende der ZHAW haben ein System entwickelt, um Physiotherapie-Übungen gegen Nackenbeschwerden mit Computerspielen zu verknüpfen. Es zeigt Fehlhaltungen und misst Therapieerfolge, berichten die Wissenschaftler.
Der Schweizer Bauwirtschaft geht es weiterhin gut. Der Bauindex, der die Erwartungen für das dritte Quartal misst, steigt um 1,1 Prozent auf 150 Zähler - ein neuer Höchststand - und lässt damit auch für das dritte Quartal hoffen.
Bangladesch hat seine vier grössten Mobilfunkanbieter gebeten, Rohingya-Flüchtlingen künftig keine SIM-Karten mehr zu verkaufen.
Der chinesische Huawei-Konzern stellt in gut zwei Wochen sein erstes neues Smartphone seit Einführung der US-Sanktionen vor. Schon jetzt ist klar, dass es ohne Google-Apps auskommen muss. Zumindest in Europa wäre das ein Nachteil.
Fast 500 Personen in der Schweiz haben in den letzten zehn Jahren drei oder mehr Firmenkonkurse verursacht. An der Spitze liegt eine Person, die in diesem Zeitraum insgesamt 31 Firmen in die Pleite geführt hat.
Die Genfer Bankengruppe Pictet muss im ersten Semester 2019 einen Gewinnrückgang hinnehmen. Die Erträge der Bank gingen zurück und die Ausgaben nahmen zu. Gewachsen sind derweil die verwalteten Vermögen.
Der Staat muss für mehr Ressourcen bei der Digitalisierung einstehen: Bundespräsident Ueli Maurer und Bundesrätin Simonetta Sommaruga haben an der nationalen Konferenz Digitale Schweiz den Handlungsbedarf des Bundes bei der fortschreitenden Digitalisierung skizziert.
Die Verkehrskommission des Nationalrates (KVF) erwartet, dass das Management der SBB "endlich seine Hausaufgaben macht". Das sagte Kommissionspräsidentin Edith Graf-Litscher (SP/TG) am Montag vor den Medien in Bern.
Die britische Industrie ist im August wegen Brexit-Krise und schwächerer Weltkonjunktur so stark geschrumpft wie seit über sieben Jahren nicht mehr. Der Einkaufsmanagerindex fiel überraschend um 0,6 auf 47,4 Punkte.
Der Erhalt und Ausbau von Wasser als erneuerbare Energiequelle ist eines der Ziele der Energiestrategie 2050. Allerdings liegt das Ausbaupotential tiefer als ursprünglich geschätzt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Bundesamts für Energie (BFE).
Der Verband öffentlicher Verkehr (VöV) sieht die Klimadiskussion als Chance. Er sieht sich als Teil der Lösung und spricht sich für eine CO2-Abgabe auf Treibstoffen und auf Flugtickets aus.
Die türkische Wirtschaft kommt nach der Währungskrise wieder zunehmend auf stabilere Beine. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) kletterte zwischen April und Juni saison- und arbeitstäglich bereinigt zum Vorquartal um 1,2 Prozent.
Die Schweizer Detailhändler haben im Juli mehr umgesetzt als im Vorjahr. Nominal verkauften sie 1,5 Prozent mehr, real - also Preisveränderungen herausgerechnet - betrug das Plus 1,4 Prozent.
Der Referenzzinssatz für Wohnungsmieten bleibt unverändert. Mieterinnen und Mieter können somit keinen Anspruch auf eine Senkung ihrer Mieten geltend machen. Auf der anderen Seite können Hausbesitzer die Mietzinsen gestützt auf diesen Referenzwert auch nicht erhöhen.
Der Baukonzern Implenia hat einen Infrastrukturgrossauftrag in Schweden gewonnen. Der Auftrag beläuft sich auf rund 3,5 Milliarden Schwedische Kronen oder rund 355 Millionen Franken.
Argentiniens Regierung wird inmitten einer schweren Wirtschaftskrise den Devisenhandel einschränken. Die Zentralbank des Landes werde Bedingungen festlegen, unter denen der Zugang zum Devisenmarkt sowie Auslandsüberweisungen der Zustimmung der Notenbank bedürfen.
Mitten in der Ferien-Rückreisezeit ist es am Sonntag wegen technischer Probleme in Frankreich zu zahlreichen Verspätungen auf mehreren Flughäfen gekommen. Die Panne betraf das Planungs-und Kontrollsystem der französischen Zivilluftfahrtbehörde (DGAC).
Das Bundesamt für Polizei (Fedpol) hat in der Postauto-Affäre das Verwaltungsstrafverfahren auf drei weitere frühere Direktionsmitglieder ausgeweitet. Sie werden verdächtigt, in den Subventionsbetrug verwickelt zu sein.
BLKB-Chef John Häfelfinger ist auf der Suche nach der richtigen Strategie und bricht mit der Vergangenheit.
Die Krankenkassenprämien dürften 2020 für zahlreiche Kunden sinken. Diese Botschaft haben die grössten Schweizer Krankenkassen für ihre Versicherten.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die umstrittene Gaspipeline Nord Stream 2 als Bedrohung für Europa bezeichnet. "Wir haben dieselbe Position wie Polen: Die Nord Stream 2 ist inakzeptabel und bedroht Europa als Ganzes."
Der Bellacher Ferdinand Hirsig hat seit 2001 den Detailhändler Volg geführt und erfolgreich in einer Nische positioniert. Nun tritt er ab.