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Freitag, 26. Juli 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die weltgrösste Café-Kette Starbucks hat im letzten Quartal dank guter Geschäfte in China und im US-Heimatmarkt deutlich mehr verdient. In den drei Monaten bis Ende Juni stieg der Betriebsgewinn verglichen mit dem Vorjahr um acht Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar.

Albert Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie hat den nach Forscherangaben bislang umfassendsten Härtetest bestanden: Selbst unter den extremen Bedingungen im Umfeld eines supermassereichen Schwarzen Lochs behält die Theorie ihre volle Gültigkeit.

Bestimmte Arten von Krallenaffen tragen durch die Verbreitung von Pflanzensamen zur «Wiederaufforstung» zerstörter Regenwaldflächen bei. Das konnten Forscher des Leibniz-Instituts für Primatenforschung in Göttingen in einer Langzeitstudie in Peru nachweisen.

Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent. Das entschied der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) bei seiner turnusmässigen Sitzung am Donnerstag in Frankfurt, wie die Notenbank mitteilte.

Wie wirkt sich strenge Selbstkontrolle und Selbstbeherrschung auf Menschen und ihr Befinden aus? Macht es sie glücklicher? Forscher aus der Schweiz, Deutschland und Österreich kommen zum Schluss: Nein. Jedenfalls nicht jeden.

Tennisspieler Stan Wawrinka investiert in das Genfer Transport-Start-up Lymo. Die Vermittlungsplattform für Taxifahrten und private Transporte nimmt gerade einen neuen Anlauf. Nach einem zweimonatigen Unterbruch fährt sie den Betrieb in Genf am 5. August wieder hoch.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat keine Einwände gegen die Ernennung von IWF-Chefin Christine Lagarde zur Nachfolgerin von EZB-Präsident Mario Draghi. Lagarde sei anerkannt mit Erfahrung in den Themen Geldpolitik oder Banken, hiess es am Donnerstag.

Nissan steckt in der Krise. Nicht nur der Fall des angeklagten früheren Verwaltungsratschefs Carlos Ghosn belastet den japanischen Autobauer. Auch geschäftlich läuft es alles andere als rund.

Es gab zwar in den vergangenen beiden Wintern viel Schnee, aber die Sommerhitze im vergangenen Jahr hat den Schweizer Gletschern trotzdem zugesetzt. In diesem Jahr sieht es bislang viel besser aus.

Emmi kauft in Italien zu. Der Luzerner Milchverarbeiter übernimmt die italienische Pasticceria Quadrifoglio und stärkt damit sein Geschäft mit Dessertprodukten im südlichen Nachbarland weiter.

Der Industriekonzern ABB hat im zweiten Quartal 2019 Auftragseingang und Umsatz gesteigert. Das Ergebnis war erneut von verschiedenen Sonderfaktoren im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung und dem Verkauf des Solarwechselrichtergeschäfts belastet.

Kommando zurück bei Clariant. Der Spezialchemiekonzern legt den Plan für die Schaffung eines gemeinsam mit dem Ankeraktionär Sabic gehaltenen Geschäftsbereichs auf Eis. Dies reisst den Aktienkurs in die Tiefe.

Die Graubündner Kantonalbank hat mit einem Konzerngewinn von über 100 Millionen Franken ein sehr gutes Halbjahresergebnis erzielt. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf den Ausbau des Anlagegeschäftes. Und nun sind auch die Aussichten für das ganze Jahr besser als erwartet.

Dank steigender Umsätze mit seinen neuen Medikamenten ist Roche auch im Halbjahr weiter gewachsen. Den negativen Einfluss durch Nachahmerprodukte konnte der Pharmakonzern somit mehr als ausgleichen.

Die Schweiz führt auch in diesem Jahr eine Rangliste der innovativsten Volkswirtschaften der Welt an. Das Land verteidigte damit seinen Spitzenrang, den es schon seit 2011 innehat.

Der Bauchemiekonzern Sika hat seine Rekordjagd bei Gewinn und Umsatz im ersten Halbjahr 2019 fortgesetzt. Dies trotz eines nach Unternehmensangaben anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfelds.

Anders als die Migros, wollen Coop und der Bonacker Ballonversand in Rapperswil-Jona weiterhin Feuerwerk verkaufen. Das Luftballongeschäft spendet einen Teil des Umsatzes.

Auf dem Gemeindegebiet von Valsot absolvieren zurzeit zwölf Forstwart-Lernende aus Graubünden und Liechtenstein ihren Baukurs. Für die jungen Männer ist dieser Kurs ein wichtiger Teil ihrer Ausbildung, für die Gemeinde eine willkommene Unterstützung.

Die Kräne stehen schon, die Beschwerde gegen das geplante Grosskino in Chur West schien reine Formsache. Dann erwischt das Bundesgericht mit seinem Urteil alle auf dem falschen Fuss. Die Stadt ist überrascht, die Bauherren sind irritiert. Und die Beschwerdeführer schweigen.

Metro Aviation wolle fünf Helikopter kaufen, meldet die Kopter Group AG. Davor muss das Modell SH09 der Molliser Firma aber zertifiziert werden.

Die einen Beschwerdeführer hatten gestern allen Grund zur Freude, während der andere weniger Grund dazu hatte. Nach über einem Jahr bekamen sie endlich Post aus Lausanne. Die Bundesrichter hatten getagt und ihre Urteile über ihre Beschwerden gefällt.

Samsung will sein auffaltbares Smartphone Galaxy Fold nach einem Fehlstart im April nun im September in einzelnen Märkten in den Handel bringen. Konkrete Angaben für die Länder würden später bekanntgegeben, teilte der Smartphone-Marktführer am Donnerstag mit.

US-Finanzminister Steven Mnuchin hat den weltgrössten Online-Einzelhändler Amazon scharf kritisiert. Das Unternehmen «hat den Einzelhandel in den Vereinigten Staaten zerstört», sagte Mnuchin am Mittwochabend dem Sender CNBC.

Der US-Elektroautobauer Tesla hat Anleger mit einem überraschend hohen Verlust im zweiten Quartal enttäuscht. Die Aktie stürzte nachbörslich in einer ersten Reaktion um mehr als zehn Prozent ab.

Facebook hat die Rekord-Datenschutzstrafe in den USA mit Leichtigkeit verdaut. Im zweiten Quartal machte das Online-Netzwerk immer noch einen Gewinn von gut 2,6 Milliarden Dollar - etwa halb so viel wie ein Jahr zuvor.

Berner Wissenschaftler haben einem der gängigsten Argumente gegen den menschengemachten Klimawandel den Wind aus den Segeln genommen. Der aktuelle Temperaturanstieg unterscheidet sich wesentlich von denen in früheren Epochen: Er ist nicht regional begrenzt.

Die Krise um die nach zwei Abstürzen mit Flugverboten belegte Baureihe 737 Max hat Boeing tief in die roten Zahlen gebracht.

Der Essenslieferdienst von Uber ist in Zürich gestartet. Die entsprechende App von Uber Eats sei ab sofort auch in der Limmatstadt aktiv, hiess es in einer Mitteilung vom Mittwoch.

Der Radikalumbau mit der Streichung von 18'000 Stellen hat die Deutsche Bank im zweiten Quartal noch tiefer in die roten Zahlen gerissen als gedacht.

Beim Chemiekonzern Clariant kommt es nach kurzer Zeit zu einem erneuten Wechsel an der operativen Spitze. CEO Ernesto Occhiello ist per sofort zurückgetreten.

Die Europäische Union hat den neuen britischen Premierminister Boris Johnson vor einem Kollisionskurs gewarnt.

Die Schweizer Börse hat am Freitag erneut die Marke von 10'000 Punkten überschritten, schliesst aber leicht darunter.

Die US-Konjunktur hat sich im Frühjahr abgekühlt. Zwischen April und Juni stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 2,1 Prozent.

Das Bundesgericht hat in einer öffentlichen Beratung entschieden, dass die Lieferung von UBS-Kundendaten an Frankreich zulässig ist.

Twitter hat im vergangenen Quartal sein Werbegeschäft deutlich ausgebaut.

Egal ob die Kursschwäche bei UBS, das Kommunikationsdebakel bei Clariant oder der Aktionärsaufstand bei Meyer Burger - der cash Insider kommentiert die wichtigsten Börsenereignisse der Woche.

Nestlé erleidet im ersten Halbjahr zwar einen Gewinnrückgang. Allerdings kann der Nahrungsmittelmulti mit einer Wachstumsbelebung und Margenverbesserungen punkten. Anschlusskäufe bescheren der Aktie neue Rekorde.

Investoren schnappen sich im grossen Stil Schweizer Staatspapiere: Bundesobligationen mit zehn Jahren Laufzeit rentieren mit -0,6039 Prozent - ein Minusrekord wegen neuer Zinssenkungen und Konjunktursorgen.

Die Meyer Burger-Aktionärin Sentis Capital, hinter der der russische Investor Pyotr Kondrashev steht, hat mit anderen Aktionären eine Gruppe gebildet. Diese fordert die Einberufung einer ausserordentlichen GV.

Die Bellevue Group hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Gewinn erzielt. Als Gründe werden eine gestärkte Ertragsbasis und die Sonderdividende der SIX Group genannt, an der das Unternehmen bis vor kurzem beteiligt war.