Die im Bereich der Energiedienstleistungen tätigen Firmen EcoWatt AG, Sacin AG und SWIBI AG wollen per 30. November 2019 fusionieren. Durch die Fusionierung soll ein grösseres Entwicklungs- und Wachstumspotenzial im Markt erzielt werden.
Raumfahrtagenturen wie die Esa prüfen Pläne für eine ständige Basis auf dem Mond. Studierende aus ganz Europa haben für ein Pilotprojekt Elemente für ein Mondhabitat erdacht und nun in einer Eishöhle in Zermatt aufgebaut.
Das Starmus-Festival in Zürich soll Kunst, Musik und Wissenschaft vereinen. Dieses Jahr dreht es sich um einen Höhepunkt in der Geschichte des menschlichen Forschergeists und der Kreativität: die Mondlandung.
Die Migros Ostschweiz streicht 90 Stellen. Betroffen ist somit auch die Südostschweiz mit Graubünden. Die Genossenschaft reagiert auf den stetig intensiver werdenden Wettbewerb und strafft ihre Organisation am Hauptsitz in Gossau.
Nestlé wird sein Wassergeschäft in Frankreich restrukturieren. In der Folge werden an den Abfüllstandorten Vittel und Contrexéville in den Vogesen rund 120 von aktuell 1'000 Arbeitsplätzen abgebaut.
Die Sammelstiftung Vita investiert ab diesem Sommer 43 Millionen Franken in ein Projekt für «Betreutes Wohnen - Wohnen mit Service». In Ilanz entstehen 77 Wohnungen, kombiniert mit Gewerbeflächen für Gesundheitsangebote und einer Kindertagesstätte.
Die Lufthansa-Billigtochter Eurowings will mit einer einfacheren Struktur und der Konzentration auf das Kurzstrecken-Geschäft ihre Kosten deutlich senken. Bis 2022 sollen die operativen Kosten um 15 Prozent zurückgehen, teilte die Swiss-Mutter Lufthansa am Montag mit.
Apple hat sich gegen den Vorwurf des Musikdienstes Spotify zu Wehr gesetzt, man verlange von den Kunden des Streamingdienstes überhöhte Provisionen. Spotify-Chef Daniel Ek habe mit falschen Zahlen agiert, heisst es.
Die Chefs verdienen mehr, die tieferen Einkommen stehen unter Druck. Zu diesem Schluss kommt der Arbeitnehmer-Dachverband Travailsuisse in seiner diesjährigen, bei 26 Schweizer Grossunternehmen durchgeführten Untersuchung.
Im Dorfzentrum von Zermatt VS ist bis Ende Juni ein Lebensraum zu besichtigen, in dem unter extremen Bedingungen wie auf dem Mond gelebt werden könnte. Das Projekt «Igluna» ist das Resultat der Zusammenarbeit von 20 Studententeams aus ganz Europa.
Der Fleischverarbeiter Bell trennt sich in Deutschland vom Geschäft mit Wurstwaren und verkauft diesen Bereich an die Zur Mühlen Gruppe. Den Fokus legt das Unternehmen in Deutschland künftig auf den Verkauf von Rohschinken.
Anlässlich des «Tags der offenen Kiesgrube» stellte die JMS AG den Eschenbachern ihr geplantes Kiesabbau- und Deponievorhaben im Sonnenfeld vor. Neben Informationen gab es laute Kritik und hitzige Diskussionen.
Am Informationstag zur Deponie in Ermenswil haben die Gegner ihre Meinung kundgetan. Sie kritisierten das Vorhaben und die Kommunikation der Gemeinde. Diese ist sich keiner Schuld bewusst.
Drei Churer Studenten der HTW durften als Sieger des Deutschen Medienpreises für Datenschutz 3000 Euro entgegennehmen. Einer der drei Filmemacher, Gion Hunziker, erzählt, wie es zu dem Film kam und wie viel Arbeit in dem Projekt steckt.
Das Gesundheitszentrum Unterengadin ist mit dem Jahresabschluss 2018 zufrieden. Es stehe in fast allen Bereichen besser da als im Vorjahr, teilt es mit.
Ein Jahr später als geplant wird 2020 ein chinesischer Wettersatellit das Hightech-Experiment «Dara» der Davoser Sonnenforscher in den Weltraum befördern. Vor der Endmontage in China wird in Davos geprüft, ob zusammenpasst, was zusammengehört.
Alle vier Jahre tagt der Bündner Grosse Rat ausserhalb der «Heimat» im Zentrum Churs. Dieses Jahr fand die Aussensession in Pontresina statt. Bereits zum vierten Mal wurde eine solche für die Modernisierung des Grossratsgebäudes genutzt. Kantonsbaumeister Markus Dünner nimmt uns mit auf einen Rundgang durch die Baustelle.
Die Bündner Wirte finden kaum noch ausgebildetes Personal – auch, weil es gut läuft.
Bauarbeiten beim Dorfplatz Gommiswald verschärfen den Parkplatzmangel. Die Dorfläden verlieren vorübergehend viele Kunden. Es ist die Rede von bis zu 35 Prozent Umsatzeinbussen.
Der Bündner Gastronomie fehlt es an gut ausgebildetem Personal. Jetzt will der Dachverband Gastro Graubünden mehr Junge anlocken. Gearbeitet wird auch am Image der Branche.
Hanfbauer Michel Morgenegg und Leihbauer Fritz Landolt sind zuversichtlich. Nach einer Panne im Vorjahr klappt es heuer mit dem Setzen von über 5000 Cannabisstecklingen im Molliser Riet.
Die US-Töchter der beiden Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS haben den ersten Teil des US-Belastungsstresstests grosser Geldinstitute bestanden. Dies teilte die US-Notenbank Federal Reserve am Freitag (Ortszeit) in Washington mit.
In der grössten Raffinerie an der US-Ostküste ist am Freitag ein Grossbrand ausgebrochen. Über der Anlage in der Stadt Philadelphia stiegen riesige Flammen und eine Rauchwolke auf.
Die Schweizer Volkswirtschaft hat im ersten Quartal 2019 in ihrer Leistungsbilanz, in der alle Einnahmen und Ausgaben des Landes erfasst werden, erneut einen hohen Überschuss erzielt.
Die Privatwirtschaft im Euro-Raum hat im Juni etwas Fahrt aufgenommen. Der Einkaufsmanagerindex Industrie und Dienstleister stieg im Juni auf 52,1 Punkte von 51,8 Zählern im Mai, wie das Institut IHS Markit am Freitag mitteilte.
Der Kauf und Besitz von Wohneigentum lohnt sich mehr denn je. Gemäss einer Studie des Vergleichsdienstes MoneyPark profitieren Immobilienbesitzer massiv vom Tiefzinsumfeld. Mieter profitieren hingegen nicht vom Tiefzinsumfeld.
Bei der Industriegruppe Comet nimmt CEO René Lenggenhager nach nur knapp zwei Jahren im Amt den Hut. Lenggenhager habe sich dazu entschieden, das Unternehmen aus persönlichen Gründen zu verlassen und sich neu zu orientieren, teilte Comet am Freitag mit.
Ein Axpo-Angestellter hat in seiner Abschlussarbeit ausgerechnet, ob es sich lohnen würde, wenn sich das Klöntal ab dem Vorauen abgekoppelt vom restlichen Netz mit Strom versorgen würde. Es könnte, wenn gewisse Faktoren erfüllt sind.
Den grössten US-Einzelhändler Walmart kommen Anschuldigungen wegen zu laxer Anti-Korruptionskontrollen teuer zu stehen. Das Unternehmen zahlt im Rahmen von Vergleichen mit dem US-Justizministerium und der Börsenaufsicht SEC insgesamt 282,7 Millionen Dollar.
Die europäische Trägerrakete Ariane 5 hat zwei Telekomsatelliten ins All gebracht. Europas Raumfahrt-Lastesel hob in der Nacht auf Freitag vom Weltraumbahnhof Kourou ab. Dies teilte der Betreiber Arianespace mit.
Bei einer Auktion von Schweizer Meisterwerken in Zürich am Dienstag haben Bieter insgesamt 5,1 Millionen Franken gezahlt. Darunter waren Bilder von Ferdinand Holder, Félix Vallotton und Augusto Giacometti, wie das Auktionshaus Sotheby's mitteilte.
In Saudi-Arabien befinden sich nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (ROG) mindestens 30 Journalisten willkürlich in Haft. Die Organisation fordert deren Freilassung.
Rund zehn Monate nach dem verheerenden Einsturz der Autobahnbrücke in Genua hat offiziell der Bau eines neuen Viadukts begonnen. Für Freitag ist die Sprengung der verbleibenden Pfeiler der Unglücksbrücke geplant.
Der kanadische Eisenbahn- und Flugzeugbauer Bombardier trennt sich vom letzten Teil seines Geschäfts mit grossen Verkehrsflugzeugen. Die CRJ-Baureihe von Regionaljets wird für 930 Millionen Dollar an den japanischen Mischkonzern Mitsubishi Heavy Industries verkauft.
Das im Schweizer Fernsehen SRF Anfang April ausgestrahlte Themenpaket zur Jackson-Doku "Leaving Neverland" hat die öffentliche Debatte sachgerecht abgebildet und keinen Rufmord betrieben. Zu diesem Schluss kommt der Schlussbericht der Ombudsstelle SRG Deutschschweiz.
Die Pharmabranche steht vor einem neuen Mega-Deal: Der US-Biotechkonzern Abbvie will den Botox-Hersteller Allergan für rund 63 Milliarden Dollar schlucken.
Mitte Juli wird die "Fundaziun Medias Rumantschas" ihre Tätigkeit aufnehmen. Das Präsidium übernimmt alt Bundeskanzlerin Corina Casanova. Die Stiftung vereint öffentlichrechtliche und private Anbieter und will das Medienangebot in der vierten Landessprache sichern.
Der Wirtschaftsdachverband economiesuisse zieht eine negative Bilanz über die zu Ende gehende Legislatur - trotz der Wahlerfolge der bürgerlichen Parteien vor vier Jahren. Er sieht kaum Fortschritte für den Wirtschaftsstandort.
Der deutsche Automobilhersteller BMW will bis 2023 mehr als zwölf rein elektrische Autos ohne Verbrennungsmotor anbieten. Das kündigte Konzernchef Harald Krüger am Dienstag in München an.
Schweizerinnen und Schweizer standen auf den Nationalstrassen im letzten Jahr 487 Stunden weniger lang im Stau als 2017. Trotzdem stossen viele Nationalstrassen regelmässig an ihre Kapazitätsgrenzen. Etwas Entlastung brachten Verkehrsmanagementmassnahmen.
Führungskräfte und Menschen mit einem Hochschulabschluss haben im vergangenen Jahr erneut am meisten verdient, wobei das angestellte Verhältnis gegenüber der Selbständigkeit lukrativer war. Der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen bleibt drastisch.
Die deutschen Industriebetriebe schauen zunehmend skeptischer auf ihr Auslandsgeschäft. Die Stimmung in der Exportwirtschaft habe sich im Juni erneut verschlechtert, teilte das Ifo-Institut am Dienstag zu seiner monatlichen Umfrage unter rund 2300 Unternehmen mit.
Die Schweiz steckt mitten in einer Hitzewoche. Trotzdem möchten viele ihren Sommer nicht nur daheim in der Badi verbringen. Auch dieses Jahr gehören Badeferien am Mittelmeer daher zu den Top-Destinationen.
Die Ölpreise sind am Dienstag trotz erhöhter Spannungen zwischen den USA und Iran moderat gefallen. Sie befinden sich zurzeit in einem Spannungsfeld von preistreibenden und preisdrückenden Faktoren.
Statt grosse Megastores entstehen in der Basler Innenstadt plötzlich hübsche Hotels. Denn Basel schlägt Monat für Monat die eigenen Logier-Rekorde. Und dazu kommt das zweite Basler Fünf-Sterne-Hotel.
600 Packungen sind es knapp, die bisher nicht auf der Liste der kassenpflichtigen Medikamente des Bundes aufgeführt waren. Dies soll sich nun innert eines Jahres ändern.
Der Höhenflug von Beyond Meat ist vorerst beendet - zumindest an der Börse. Das US-Unternehmen mit den begehrten veganen Burgern erlitt zu Wochenbeginn erneut starke Kursverluste, die Aktie ging bereits den fünften Tag in Folge schwächer aus dem Handel.
Schlechte Noten für das Bundesamt für Strassen (Astra) von der Eidgenössischen Finanzkontrolle (EFK): beim Grundstückmanagement für Nationalstrassen herrsche Wildwuchs. Es fehlt laut EFK an offiziellen Standards für den Kauf und Verkauf von Grundstücken.
Die Berner Stadtregierung will den Carterminal Bern-Neufeld ausbauen. Dieses Terminal ist seit Jahren ein Provisorium und in den letzten Jahren wiederholt als der Stadt Bern unwürdig bezeichnet worden.