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Freitag, 24. Mai 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der chinesische Technologiekonzern Huawei will in der Schweiz gross in die Forschung investieren. Geplant sind Investitionen für hunderte Forschende in der Schweiz.

Die Gemeinde Lugano hat am Donnerstag einen langfristigen Strategieplan zur Revitalisierung des Flughafens Lugano-Agno vorgelegt. Dieser steckt seit dem Grounding der Airline Darwin in grossen Schwierigkeiten.

Für Bundespräsident Ueli Maurer hat das Rahmenabkommen mit der EU in der heutigen Form noch nicht die nötige Qualität. Er will noch einmal Kontakt mit der EU aufnehmen, wie er am Swiss Economic Forum (SEF) in Interlaken sagte.

Der chinesischen Huawei-Konzern verliert durch die US-Sanktionen auch Zugang zu Technologie aus anderen Ländern. So stoppte der japanische Elektronik-Riese Panasonic am Donnerstag die Lieferungen einiger Bauteile an den Netzausrüster und Smartphone-Anbieter.

Bei den Luxusimmobilien in der Schweiz ist Genf spitze. Die teuersten Eigenheime hierzulande stehen in der Genfer Vorortgemeinde Cologny. Dort muss man mehr als 35'000 Franken pro Quadratmeter zahlen.

Gute Nachrichten für die Schweizer Arbeitnehmer: Für 2019 zeichnet sich laut ersten Indizien eine Reallohnerhöhung ab - nach zwei Jahren mit Rückgängen.

Die Deutsche Bank will ihr zuletzt verlustreiches Investment Banking weiter stutzen. «Wir sind zu harten Einschnitten bereit», betonte Konzernchef Christian Sewing vor Aktionären des grössten deutschen Geldhauses in Frankfurt.

Medien können Vorurteile gegenüber Migranten befeuern oder mindern. Die Ergebnisse einer Studie der Uni Bern mahnen zu ausgewogener Berichterstattung - und weniger Substantiven.

Salt hat im ersten Quartal des laufenden Jahres weniger Einnahmen erzielt und operativ deutlich weniger verdient. Der Umsatz sank um 2,5 Prozent auf 245,7 Millionen Franken.

Der sekundäre Sektor der Schweizer Wirtschaft ist mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Vor allem die Industrie legte deutlich zu, während sich das Bild bei der Bauindustrie durchzogen zeigt.

Die Schweiz ist und bleibt eine Hochpreisinsel in Europa. Das zeigt sich eindrücklich am Beispiel von Zeitschriften und Kleidern. Für diese bezahlen Schweizer massiv mehr als Konsumenten in den Nachbarländern.

Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein hat die HTW-Studentin Larissa Cavegn für ihre Bachelorarbeit ausgezeichnet. Darin thematisiert sie den Umbau von landwirtschaftlichen Gebäuden mit einem Beispiel aus Fürstenau.

Die Werbeeinnahmen in fast allen traditionellen Medien sind im vergangenen Jahr erneut gesunken. Dies geht aus einer am Donnerstag publizierten Umfrage der Schweizerischen Stiftung für Werbestatistik hervor.

Die Bâloise hat 2018 im Schweizer Kollektivlebengeschäft ein rückläufiges Prämienvolumen und eine leicht tiefere Rendite auf den Kapitalanlagen verzeichnet. Der Versicherer bekennt sich aber weiterhin zum Angebot der Vollversicherung in der Beruflichen Vorsorge (BVG).

Der brasilianische Konzern Natura kauft den in London ansässigen Rivalen Avon. Damit bildet die Gruppe den weltweit viertgrössten Kosmetikanbieter.

Der französische Luxusgüterkonzern Kering verlagert in den nächsten Jahren weitere Arbeitsplätze der Luxury Goods International (LGI) vom Tessin nach Italien. Bereits letzten Herbst wurden Stellen der Logistiktochter nach Italien verschoben.

Als erster US-Bundesstaat erlaubt Washington künftig das Kompostieren von Leichen. Gouverneur Jay Inslee unterzeichnete am Dienstag ein Gesetz, das die Methode als Alternative zur Sarg-Bestattung oder Einäscherung zulässt.

Auch das italienische Modelabel Prada verzichtet künftig auf Pelze. Gestartet werde mit den neuen Entwürfen für die Frauenmode zur Sommersaison 2020, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Mailand mit.

Die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW) vergibt ihren Nachwuchspreis für herausragende wissenschaftliche Aufsätze erstmals an drei Bewerber: Pierre Pénet, Aniko Fehr und Juri Auderset erhalten zusammen 18'000 Franken.

Die Bonbonherstellerin Ricola hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 hinter sich. Der Umsatz des Schweizer Familienunternehmens stieg um 4,4 Prozent auf rund 339 Millionen Franken. Zum Wachstum beigetragen haben vor allem der asiatische Raum und die USA.

Nach den Sanktionen der USA gegen Huawei setzen weltweit immer mehr Mobilfunkfirmen die Markteinführung neuer Smartphones des chinesischen Handykonzerns aus. Nicht so in der Schweiz: Swisscom, Salt und Sunrise planen noch keinen Verkaufsstopp.

Die Zinsen auf Privat- und Sparkonti in der Schweiz tendieren immer stärker gegen Null. Das hat zuletzt die am Dienstag bekanntgewordene Senkung der Sparzinsen durch die Grossbank UBS auf Null gezeigt.

Der scheidende Daimler-Chef Dieter Zetsche hat dem Autobauer zum Abschied noch einmal einen klaren Sparkurs vorgegeben. Er machte am Mittwoch auf der Generalversammlung des Konzerns in Berlin noch einmal klar, wohin die Reise gehen muss.

Google, die Grossbanken, ABB, Novartis oder Roche. Sie zählen in der Schweiz unter Studierenden zu den attraktivsten Arbeitgebern. Vor allem Google geniesst bei den Jungen verschiedenster Studienrichtungen ein hohes Ansehen.

Der Schweizer Stellenmarkt ist im Mai im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen stieg gegenüber Mai 2018 deutlich an. Die konjunkturelle Abkühlung geht aber am Jobmarkt nicht spurlos vorüber.

Die Exportnation Japan leidet zunehmend unter dem Handelskonflikt zwischen ihren beiden wichtigen Kunden USA und China. Die Ausfuhren fielen im April bereits den fünften Monat in Folge, und zwar erneut um 2,4 Prozent zum Vorjahresmonat.

In Industrieländern geht es mit der Spermienqualität bergab. Genfer Forschende haben das Ejakulat junger Schweizer untersucht und stellen fest, dass es auch hierzulande nicht besser aussieht.

Am 24. und 25. Mai werden in Zürich die drei besten Schweizer Mini-Unternehmen ausgezeichnet. Bei den 25 von Jugendlichen geführten Unternehmen sind auch zwei aus Graubünden dabei.

Alt Bundesrat Johann Schneider-Ammann besucht auf Einladung der Glarner Handelskammer zwei «Leuchtturmprojekte» im Glarnerland.

Die RhB will den Bahnhof Klosters Dorf umgestalten und zwei Bahnübergänge aufheben. Als Ersatz plant die Gemeinde eine Unterführung für 3,9 Millionen Franken.

Der Pharmakonzern hat für die neuartige Genersatztherapie Zolgensma in den USA die Zulassung erhalten. Der Preis für eine einmalige Injektion wird Debatten auslösen.

Das US-Handelsministerium will gegen Länder vorgehen, denen sie Währungsmanipulationen vorwirft. Auf der Liste steht auch die Schweiz.

Die Schweizer Banken werden ihre Bezahlkarten austauschen. Der Druck der Detailhändler und der neuen Konkurrenz wirkt.

Ohne eine Notfallübung wären am Montag in der Schweiz die Lichter ausgegangen. Das könnte bald öfter drohen.

Zwischen erst- und zweitklassigen Alpendestinationen öffnet sich die Preisschere. Die Gewinner und die Verlierer.

US-Fluggesellschaften wollen die Boeing-Maschinen ab August wieder einsetzen. Europäische Piloten warnen davor.

Vor der Entscheidung sollte man seine Bedürfnisse genau analysieren und prüfen, wie viel Risiken man tragen kann.

Während einige von «katastrophalen Zöllen» sprechen, suchen andere bereits nach Mitteln zum Umgehen der Sanktionen.

Wer Vollzeit arbeitet, schuftet mehr als Angestellte in anderen Ländern – anders sieht es aus, wenn man Teilzeitjobs dazuzählt.

Der chinesische Technologiekonzern will mehrere Millionen Franken in Forschungszentren investieren.

Was im Fernsehen funktioniert, reicht nicht zwingend für die Systemgastronomie.

Die Direktorin der Nationalbank will vorerst an klimaschädigenden Investitionen festhalten.

In der Schweiz variiert der Preis für eine Tasse Kaffee stark – sogar regional. Unser Vergleich zeigt, wo sie am teuersten und billigsten ist.

Die Notenbank Jamaikas kommuniziert ihre Inflationsstrategie mit Musikvideos. Die Nationalbank der Schweiz ist das pure Gegenteil davon.

Mit der Huawei-Drohung wird der weit entfernte USA-China-Handelskrieg plötzlich zur Bedrohung für die gesamte Weltwirtschaft.

Im Nachgang zur Postauto-Affäre hat die Finanzkontrolle untersucht, wie die Post und der Bund mit Risiken umgegangen sind.

Dreimonats-Libor-Hypotheken liegen erstmals unter 1 Prozent – nicht immer lässt sich damit aber Geld sparen. Ein Rechenbeispiel.

Bei der Festlegung von Ergänzungsleistungen wird auch der Verzicht von Vermögenswerten angerechnet.

Während der Fête des Vignerons explodieren die Hotelzimmerpreise teilweise. Dem Festkomitee gefällt das nicht.

Interlaken hat genug: Der Touristenort macht Vermietern von privaten Unterkünften mit einem Verbot einen Strich durch die Rechnung.