Wegen Strom-Problemen und daraus resultierenden Betankungsschwierigkeiten sind am Flughafen im nordenglischen Manchester Dutzende Flüge gestrichen worden. Laut Medienbericht fielen 86 Flüge aus.
Der Stromkonzern erhält eine neue Verfassung. Die Eigentümerkantone sollen ihre Anteile verkaufen, und private Investoren sollen sich beteiligen können.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat erstmals Fehler bei der Flugsimulationssoftware für seine Maschinen vom Typ 737 MAX eingeräumt. Boeing habe Korrekturen am Programm vorgenommen und die Nutzer darüber informiert, teilte das Unternehmen der Nachrichtenagentur AFP mit.
Fachleute der Forschungsorganisation CSEM zeigten auf, wie sich die Digitalisierung in Firmen umsetzen lässt.
Professor Anton Gunzinger hat in Glarus über die Energiewende referiert. Er ist überzeugt, dass sie gelingt, wenn alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.
Problemstoffe - beispielsweise aus Medikamenten oder Putzmitteln - lassen sich nur schwer aus Abwässern beseitigen. ETH-Forschende haben jetzt einen Ansatz entwickelt, wie der dafür notwendige Aufwand reduziert werden kann - dank multiferroischer Nanopartikel.
Nach zwei Abstürzen von Flugzeugen des Typs 737 Max gerät Boeing in die Kritik. Dann entwickelt der US-Luftfahrtkonzern ein Update für die Software, die die Abstürze möglicherweise verursacht hat. Wieder abheben dürfen die Boeing 737 Max vorerst aber trotzdem nicht.
Das Haushaltswarengeschäft Killias in der Churer Altstadt erlebt einen Generationenwechsel. Auch die Ladengestaltung ist neu – die IBW Höhere Fachschule Südostschweiz gibt Impulse.
Die Aufstockung ihrer Anteile an Volkswagen zahlt sich für die VW-Dachgesellschaft Porsche SE bereits aus. Im ersten Quartal verbuchte die Holding ein Konzernergebnis nach Steuern in Höhe von 1,14 Milliarden Euro.
Die Billigfluggesellschaft Easyjet ist im Winterhalbjahr des Geschäftsjahres 2018/19 in der Schweiz kaum vom Fleck gekommen. Dies, obwohl die Passagierzahlen ab Basel dank zwei zusätzlich am Flughafen stationierten Flugzeugen um 14 Prozent gesteigert werden konnten.
Takeda streicht in der Schweiz bis zu 280 Stellen. Der japanische Pharmakonzern will nach der Übernahme des irischen Konkurrenten Shire bis Ende Jahr die zwei Firmenzentralen Opfikon und Zug im zürcherischen Opfikon zusammenziehen.
Auf dem europäischen Automarkt ist die Nachfrage im vergangenen Monat zum achten Mal hintereinander gefallen. Mit einem Minus von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum war der Abschlag allerdings überschaubar.
Der japanische Autobauer Nissan hat im Streit mit Renault um das künftige Kräfteverhältnis in der Autoallianz seinem Konzernchef das Vertrauen ausgesprochen. Hiroto Saikawa solle an der Spitze des Unternehmens bleiben.
Der Luxusgüterkonzern Richemont hat im Geschäftsjahr 2018/19 stark zugelegt. Die Genfer investieren viel Geld in ihre Onlineaktivitäten, um in Zukunft vermehrt Schmuck und Uhren im Internet zu verkaufen.
Der Energiekonzern Alpiq trennt sich von den beiden tschechischen Kohlekraftwerken Kladno und Zlín. Sie werden zum Preis von rund 280 Millionen Euro (rund 310 Mio Fr.) an die Sev.en Energy Group verkauft.
Die Foto-Plattform Pinterest hat mit ihren ersten Quartalszahlen seit dem Börsengang die Anleger enttäuscht. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel am Donnerstag zeitweise um mehr als 15 Prozent.
Wer nicht so viel Geduld hat, ignoriert das Schild «Abbiegen nach links verboten». Wer nicht so viel Glück hat, kassiert eine saftige Busse der Churer Stadtpolizei.
Architekt Gion A. Caminada realisiert seit gestern ein Projekt, das in Graubünden wegweisend sein könnte. Seine Erstwohnungsüberbauung für die Stiftung Valendas Impuls erlaubt ein Wohnen mit den Jahreszeiten.
Blumenwiese statt kurzgeschorener Rasen, Totholz und einheimische Hecken statt aufgeräumter Beete. Gartenbesitzer könnten viel für Bienen tun, wenn sie ein bisschen weniger ordentlich wären.
Die EU-Wettbewerbshüter haben eine Milliardenstrafe wegen unerlaubter Kartellabsprachen gegen fünf Grossbanken verhängt. Die UBS kommt dagegen ohne Busse davon, weil sie die Existenz des Kartells aufgedeckt hat.
Die Schreie von Affen sind keine einfachen Lautäusserungen. Sie vermitteln vielmehr differenzierte Informationen auf eine Weise, die sich teils von menschlichen Spracheigenheiten unterscheidet, berichten Neuenburger Forschende.
Der weltweite Flugverkehr nimmt immer mehr zu. Wie wirken sich die Abgase aus Flugzeugantrieben auf die Gesundheit aus? Das haben Forschende in einem ausgeklügelten Experiment untersucht.
Der Schweizer Arbeitsmarkt ist noch immer in robuster Verfassung. Die Erwerbslosenquote lässt sich im internationalen Vergleich zwar nach wie vor sehen. Im grössten Nachbarland ist sie aber noch tiefer.
Das Hypothekargeschäft bleibt weiterhin fest in der Hand der Banken. Doch Versicherungen und Pensionskassen holen auf. Ein starkes Wachstum bei der Vermittlung von Immobilienkrediten verzeichnen zudem die Finanzintermediäre.
Bevor Apollo 11 Geschichte schrieb, testete Apollo 10 die notwendigen Manöver für die Mondlandung. Den Flug über die zerklüftete Mondlandschaft hielt eine Kamera fest, die ein Schweizer Objektiv trug.
Nestlé steht kurz vor dem Verkauf seiner Hautpflegesparte. Nestlé Skin Health soll für 10,2 Milliarden Franken an ein Konsortium gehen.
Der Augenheilkunde-Spezialist Alcon hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 1,78 Milliarden US-Dollar erzielt. Im Vergleich zur Vorjahresperiode kommt dies einer Stagnation gleich. Der Zahlenausweis ist eine Premiere.
Sunrise hat im ersten Quartal zwar weniger umgesetzt, aber mehr verdient. Der Umsatz sank um 2,6 Prozent auf 447 Millionen Franken. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBITDA) stieg dagegen um 13,2 Prozent auf 158 Millionen Franken.
Die Eröffnung der «Rollbar» im Volksgarten verzögert sich wegen einer Einsprache gegen das Baugesuch der Gemeinde weiter. Für Betreiber Fabian Noser ist es eine frustrierende Situation.
Die Klinik Beverin in Cazis wird 100 Jahre alt. Die Psychiatrischen Dienste Graubünden wollen diesen runden Geburtstag gemeinsam mit den Menschen aus der Region feiern. Und sie blicken zurück auf ein gutes 2018.
Wegen des Handelskonfliktes zwischen den USA und China haben sich Anleger aus den New Yorker Börsen zurückgezogen.
Donald Trump hält die Börse im Dauerstress. Im cash-Interview erklärt Analystin Stephanie Kelly, warum ein möglicher demokratischer US-Präsident kaum Hoffnung auf Besserung weckt.
US-Präsident Donald Trump hat den chinesischen Huawei-Konzern von wichtiger Technologie abgeschnitten - und auch Smartphone-Nutzer im Westen werden das zu spüren bekommen.
Schlechte Neuigkeiten für Julius Bär, und das nur Tage vor dem traditionellen Vier-Monate-Zwischenbericht: Ein UBS-Analyst urteilt kritisch über die Privatbank. Dies setzt der Aktie ziemlich zu.
Der cash Insider berichtet von einer mutigen Derivatwette eines Grossinvestors auf die Aktien von Swisscom - Und: Der Appetit auf exotische Nebenwerte wächst wieder.
Das Schweizer Stimmvolk hat am Wochenende Ja zur Steuerreform gesagt. Dadurch wurden die Karten bezüglich Wettbewerbsfähigkeit unter den Kantonen neu gemischt.
Der Technologiekonzern Logitech will den Aktionären für das im März beendete Geschäftsjahr 2018/19 rund 10 Prozent mehr Dividende auszahlen.
Der Sensorhersteller AMS arbeitet sich mit Partnerschaften in den Bereich selbstfahrender Autos vor.
Das Biotechunternehmen Addex Therapeutics hat sein Aktienkapital erhöht.
Die von der St. Galler Kantonalbank geplante Kapitalaufnahme zur Stärkung der Eigenmittel findet bei den Anlegern Anklang.