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Mittwoch, 01. Mai 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit dem Mai kommen die ersten 5G-Handys nun auch in den Schweizer Handel. Sunrise verkauft ab Donnerstag die neuen Smartphones von Huawei und Xiaomi. Und Swisscom bringt die Geräte des chinesischen Herstellers Oppo in die Läden.

Dank Sonderangeboten wie dem «Bacon Event» hat McDonald's zu Jahresbeginn überraschend viele neue Kunden in seine Schnellrestaurants gelockt.

Schwarze Zahlen und ein früher Start in den Winter: Das präsentierte des Gemeindeverband öffentlicher Verkehr an der Delegiertenversammlung in St. Moritz.

Am kommenden Wochenende schlägt einmal mehr die «Stunde der Gartenvögel». BirdLife Schweiz bittet die Bevölkerung, sich eine Stunde in den Garten oder einen Park zu setzen und die Vögel zu notieren, die man sieht.

In Münchenstein BL soll das mit einer Höhe von 100 Metern höchste Haus im Kanton Baselland entstehen. Behördenvertreter bezeichneten das Projekt am Dienstag vor den Medien als neues Wahrzeichen für das Baselbiet.

Neue Konkurrenz für Twint, Apple Pay und Co: Google Pay legt am (heutigen) Dienstag auch in der Schweiz los. Partner sind Cornèrcard, Bonus-Card, Swiss Bankers, Revolut und Boon sowie Visa und Mastercard.

Mit der App «Ally Science» können Heuschnupfen-Geplagte ihre Symptome verzeichnen und damit der Forschung helfen. Neu bietet die App auch Echtzeit-Pollendaten, allerdings bisher nur für Biel und Luzern. Bald sollen weitere Regionen folgen.

Schweizer Angestellte hatten im Jahr 2018 unter dem Strich weniger im Portemonnaie als noch 2017. Zwar stiegen die Löhne auf dem Papier im Schnitt um 0,5 Prozent. Doch für dieses Geld konnte man sich aufgrund der Teuerung weniger kaufen.

Florierende Geschäfte mit Marken wie Nivea und Eucerin sorgen für Rückenwind beim Konsumgüterkonzern Beiersdorf. Im ersten Quartal legte der Umsatz um 7,8 Prozent auf 1,947 Milliarden Euro zu, wie das Hamburger Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Wechselkursschwankungen und politische Spannungen haben dem europäischen Flugzeugbauer Airbus im ersten Quartal das Ergebnis verhagelt. Der Nettogewinn brach um 86 Prozent auf 40 Millionen Euro ein, wie der Boeing-Rivale am Dienstag mitteilte.

Forschende in der Schweiz geben Einblicke in ihre Arbeit: Sie reichten spektakuläre Fotos und Videos beim Wettbewerb des Schweizerischen Nationalfonds ein. 15 Beiträge wurden von der Jury ausgezeichnet.

Für die Swiss hat der Wind zum Jahresanfang 2019 gedreht: Nach einem Rekordjahr 2018 brach das operative Ergebnis im ersten Quartal um über die Hälfte ein.

Der mit einer Neuorganisation beschäftigte Chemiekonzern Clariant ist verhalten ins Geschäftsjahr 2019 gestartet. So wurde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr lediglich knapp gehalten, wobei negative Währungseffekte mitspielten.

Logitech ist im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2018/19 (per Ende März) weiter gewachsen und hat mehr verdient. Der Umsatz kletterte um 5 Prozent auf 624,3 Millionen Dollar.

Der südkoreanische Technologieriese Samsung Electronics hat im ersten Quartal einen Gewinneinbruch erlitten. Der Konzerngewinn sank im Vergleich zum Vorjahresquartal um 57 Prozent auf rund fünf Millionen Won, was rund vier Millarden Franken entspricht.

Die Pächter des Restaurants «Triemel» im Schanfigger St. Peter, Lars und Nadine Volbrecht, sind letzte Woche in Deutschland wegen Betrugs verurteilt worden. Lars Volbrecht akzeptiert die Bewährungsstrafe und verspricht künftig Besserung.

In einer grosszügigen Suite gleich über dem Hausarzt wohnen und einen Stock höher zum Coiffeur gehen. Das soll für Seniorinnen und Senioren in der geplanten Residenz in Schwanden Realität werden.

Eine weitere EU-Milliardenstrafe hat den Google-Mutterkonzern Alphabet zu Jahresbeginn belastet. Verglichen mit dem Vorjahreswert brach der Konzerngewinn unterm Strich um 29 Prozent auf 6,7 Milliarden Dollar ein.

Boeing kommt bei den Arbeiten für eine Wiederzulassung des nach Abstürzen gesperrten Flugzeugmodells 737 MAX laut Konzernchef Dennis Muilenburg gut voran. Wann aber die Flugzeuge mit der neuen Software wieder abheben dürfen, ist nach wie vor unklar.

Der Musikstreaming-Marktführer Spotify hat die Marke von 100 Millionen zahlenden Abo-Kunden geknackt. Zugleich arbeitet die Firma aus Schweden weiterhin mit Verlust.

Die Swisscom will den Comcom-Entscheid zu Preissenkungen zugunsten der Konkurrentinnen Sunrise und Salt nicht akzeptieren.

Gehäufte Allergien in der Kindheit erhöhen im späteren Leben das Risiko für psychische und chronisch entzündliche Erkrankungen. Zu diesem Schluss kommen Zürcher und Lausanner Forschende in einer neuen Studie.

Der Autozulieferer Bosch steigt in grossem Massstab in die Entwicklung und Produktion von Brennstoffzellen für Autos und Lastwagen ein.

Apple hat mehrere Anwendungen aus seinem App Store verbannt, mit denen Eltern die Nutzung eines iPhones oder iPads ihrer Kinder kontrollieren und begrenzen können.

Die US-Sanktionen treiben dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge die Lebenshaltungskosten im Iran massiv in die Höhe.

Die Optikerkette Fielmann hat den Gewinn zu Jahresbeginn stärker als den Umsatz gesteigert.

Die Kantonalbank-Aktionäre wählen mit Sonja Stirnimann eine erste Frau in den Verwaltungsrat.

Trotz rückläufigem Stromverkauf wurden an der Generalversammlung der Elektrizitätswerk Jona- Rapperswil AG erfolgreiche Zahlen präsentiert. Das Unternehmen passt sich den veränderten Bedürfnissen an und bietet eine grosse Palette an Dienstleistungen.

Sie teilen sich Raum und Tisch, Ideen und Wissen: In Rapperswil-Jona arbeiten aktuell 22 Menschen aus diversen Berufen unter einem Dach. Die Nachfrage nach Co-Working-Spaces steigt.

25 Jahre nach dem Ende der Apartheid in Südafrika hat Präsident Cyril Ramaphosa unverblümt auf die Probleme im Land hingewiesen. «Wir können keine Nation freier Menschen sein, wenn so viele noch in Armut leben», sagte Ramaphosa am Samstag.

Die Einigung im langwierigen Patentstreit mit Apple wird dem Chipkonzern Qualcomm im laufenden Quartal 4,5 bis 4,7 Milliarden Dollar einbringen. Es ist der erste Hinweis auf die Grössenordnung der Apple-Zahlung im Zuge des vor zwei Wochen erzielten Vergleichs.

Die US-Notenbank Fed lässt den Leitzins unverändert und signalisiert weiterhin eine ruhige Gangart. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell beliessen den geldpolitischen Schlüsselsatz am Mittwoch in der Spanne von 2,25 bis 2,5 Prozent.

Die Green Datacenter AG entwickelt ihren grössten Schweizer Rechenzentrumsstandort weiter: Das Unternehmen hat in Lupfig weiteres Land gekauft. Darauf soll bereits das vierte Datencenter auf dem Campus gebaut werden.

Im Abgasskandal um Volkswagen wirft der Genfer Anwalt Jacques Roulet der Bundesanwaltschaft Untätigkeit vor. Er fordert mehr Tempo bei der Strafuntersuchung gegen VW und die Schweizer Autoimporteurin Amag.

Die SBB setzen bald fünf weitere Bombardier-Züge ein. Doch wegen der grossen Verzögerungen bei der Auslieferung stellen sie sich auf Notszenarien ein - mit Folgen für die Passagiere.

Die umsteigefreie Bahnverbindung zwischen Montreux und Interlaken rückt näher: Die Tests rund um die neuen, variablen Drehgestelle im Berner Oberland sind erfolgreich verlaufen.

Aus Protest für bessere Löhne und gegen Arbeitslosigkeit haben die griechischen Gewerkschaften am 1. Mai weite Teile des Verkehrs lahmgelegt. Alle Fähren von und zu den Inseln der Ägais blieben in den Häfen, weil die Seeleute ihre Arbeit niederlegten.

Der Oberalppass kann seit Mittwoch 8 Uhr wieder befahren werden. Die Verbindung zwischen Andermatt UR und Sedrun GR ist der erste Urner Alpenpass, bei dem die Wintersperre aufgehoben wird.

Das Wiener Atomabkommen von 2015 steht nach den jüngsten amerikanischen Öl-Sanktionen gegen den Iran aus Sicht Teherans kurz vor seinem Ende. Das sagte Irans Vizeaussenminister Abbas Araghchi in der Mittwochausgabe der Tageszeitung Etemad.

Die als Pannenzüge bezeichneten neuen Fernverkehrs-Doppelstockzüge (FV-Dosto) der SBB sind stabiler unterwegs. Ausfälle gab es in den letzten Tagen nicht. Die Türsoftware ist auf neuestem Stand, die Türen gewartet und die Mängel behoben.

Die Bundesanwaltschaft (BA) hat in der Korruptionsaffäre im Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) die ersten Urteile gefällt. IT-Firmen hatten sich während Jahren mit Geschenken, Elektronikgeräten, Reisen, Essen und Tickets Millionenaufträge gesichert.

Die dänischen Lego-Erben investieren von Baar aus einen Teil ihres Vermögens in der Schweiz. Jüngst haben sie ihr Engagement beim Zuger Traditionskonzern Landis+Gyr ausgebaut.

Ein US-Bezirksgericht hat drei chinesische Banken angewiesen, Akten im Zusammenhang mit der angeblichen Verschiebung von rund 100 Millionen Dollar herauszugeben. Die Zahlungen stünden im Widerspruch zu den Nordkorea-Sanktionen, hiess es.

Die US-Umweltbehörde EPA betrachtet das Pflanzengift Glyphosat nicht als krebserregend. Damit widerspricht das Amt mehreren jüngst in den USA gefällten Gerichtsurteilen.

Apple sieht nach rekordhohen Umsatzeinbussen beim iPhone Licht am Ende des Tunnels. Vor allem für den wichtigen Markt in China zeigte sich Firmenchef Tim Cook am Dienstag bei der Veröffentlichung der Quartalszahlen zuversichtlich.

Tierschützer haben schwere Misshandlungen von Pferden und Kamelen an beliebten Touristenorten in Ägypten angeprangert. Die Tiere würden etwa an den Pyramiden in Gizeh oder in Luxor brutal geschlagen oder gepeitscht, damit sie Besucher transportieren.

Mit dem Mai kommen die ersten 5G-Handys nun auch in den Schweizer Handel. Sunrise verkauft ab Donnerstag die neuen Smartphones von Huawei und Xiaomi. Und Swisscom bringt die Geräte des chinesischen Herstellers Oppo in die Läden.

Dank Sonderangeboten wie dem "Bacon Event" hat McDonald's zu Jahresbeginn überraschend viele neue Kunden in seine Schnellrestaurants gelockt.

In Münchenstein BL soll das mit einer Höhe von 100 Metern höchste Haus im Kanton Baselland entstehen. Behördenvertreter bezeichneten das Projekt am Dienstag vor den Medien als neues Wahrzeichen für das Baselbiet.