Beim Uhrenhersteller Breitling hat sich, seit Georges Kern am Ruder ist, einiges verändert. Der frühere Chef der Schaffhauser Marke IWC hat nach seinem Wechsel nach Grenchen Breitling neu aufgestellt und will künftig mit neuen Kollektionen vor allem in Asien zulegen.
Die Konzernchefs der wichtigsten börsenkotierten Schweizer Unternehmen sind 2018 deutlich besser entlöhnt worden als im Vorjahr. Spitzenverdiener unter den Schweizer CEOs bleibt UBS-Chef Sergio Ermotti.
In der Hoffnung auf steigende Einnahmen durch einen neuen Video-Dienst strömen Anleger in Scharen zu Apple. Mit einem Börsenwert von 920 Milliarden Dollar ist der Technologiekonzern inzwischen wieder vor Microsoft das wertvollste Unternehmen an der Wall Street.
Das italienische Luxusgüterunternehmen Bulgari rechnet auch im Geschäftsjahr 2019 mit zweistelligen Wachstumsraten. Gleichzeitig will die LVMH-Tochter die Zahl ihrer Verkaufsstellen reduzieren, um die Marke «exklusiver» zu machen.
China stemmt sich mit einer ungewöhnlichen Massnahme gegen die Konjunkturabkühlung. Um der Kauflaune der Konsumenten auf die Sprünge zu helfen, können sie nicht nur den Tag der Arbeit am 1. Mai freinehmen, sondern gleich bis zum 4. Mai Urlaub machen.
Das Tessiner Orthopädieunternehmen Medacta konkretisiert seine Börsenpläne. Am oder um den 4. April herum soll es soweit sein. Mit dem Sprung aufs Parkett will Medacta bis zu 680 Millionen Franken einnehmen.
Der CEO der Credit Suisse, Tidjane Thiam, hat für das vergangene Jahr 2018 eine Total-Entschädigung von 12,7 Millionen Franken erhalten. Dies sind rund 30 Prozent mehr als die 9,7 Millionen für das Jahr davor.
Die Messebetreiberin MCH hat im vergangenen Jahr einen Verlust von 190,4 Millionen Franken eingefahren. Bereits im Vorjahr waren die Zahlen mit 110 Millionen tiefrot ausgefallen.
Nach den jüngsten Abstürzen von zwei Boeing 737 MAX 8 hat die indonesische Fluggesellschaft Garuda den Kauf von 49 Maschinen dieses Typs widerrufen. Als Ursache gibt sie verlorenes Vertrauen an.
Die Überbauung Feld kann auf absehbare Zeit nicht verwirklicht werden: Wegen eines Entscheids des Bundesgerichts dreht sie mindestens eine Zusatzrunde vor Gericht. Der Bauherr will trotzdem nicht aufgeben.
An den Klimastreik-Tagen ist CO2 das grosse Thema auf der Strasse. Am Garagissimo-Wochenende sind noch die Verbrennungsmotoren in der Überzahl. Doch die E-Autos kommen in Fahrt.
Der Bau einer Hochbrücke über Chur ist nicht vom Tisch. Derzeit werden Machbarkeit und Linienführung abgeklärt. Danach ist ein Wettbewerb für die Gestaltung der St.-Luzi-Brücke geplant.
Japans Industrie hat im März ihre Produktion weiter zurückgefahren. Die Reduzierung fiel so hoch aus wie seit fast drei Jahren nicht mehr. Dies ging aus dem am Freitag veröffentlichten Markit/Nikkei-Einkaufsmanagerindex hervor.
Der US-Sportartikelriese Nike hat angetrieben von starken Online-Verkäufen ein weiteres Quartal mit glänzenden Ergebnissen abgeliefert. In den drei Monaten bis Ende Februar kletterten die Erlöse im Jahresvergleich um sieben Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar.
Kürzlich hat die Gemeinde Pontresina mitgeteilt, dass sie die Konferenz Gesundheit & Tourismus finanziell nicht mehr unterstützen wird. Dennoch wird es dieses Treffen weiterhin geben, sagt Initiant und Gastgeber Christian Gartmann auf Anfrage.
Der traditionsreiche Jeans-Hersteller Levi Strauss (Levi's) ist bei seiner Rückkehr an die Börse auf grosses Anlegerinteresse gestossen. Der erste Kurs lag am Donnerstag bei über 22 Dollar und damit rund 30 Prozent über dem Ausgabepreis von 17 Dollar.
Dem Churer «Zunfthaus zum Rebleuten» ist eine neue Herdanlage geliefert worden. Das Ganze entpuppte sich als planerische Glanzleistung.
Das Universitätsspital CHUV in Lausanne gehört laut dem US-Magazin «Newsweek» zu den zehn besten Spitälern der Welt. Die Klinik belegt auf der jährlichen Top-Ten-Rangliste der Wochenzeitschrift den neunten Platz.
Harvard droht ein Prozess um historische Fotografien. Eine Frau reichte am Mittwoch Klage ein, weil die Elite-Universität die vom Schweizer Rassenhygieniker Louis Agassiz in Auftrag gegebenen Aufnahmen zweier Sklaven verbreitet, die ihre Vorfahren gewesen sein sollen.
Nach 46 Jahren in Betrieb wird die Kälteanlage der Sportanlagen Chur am Standort Obere Au ersetzt. Der Umbau beginnt Ende März.
Der Käsekonsum hat im letzten Jahr um 1,5 Prozent auf 21,73 Kilogramm pro Kopf zugenommen. Vor allem Frisch- und Halbhartkäse ist bei Schweizerinnen und Schweizern beliebt.
Ein höherer Bildungsgrad von Müttern beschert ihren Kindern ein längeres Leben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Ein positiver Einfluss auf die seelische Gesundheit konnte aber nicht nachgewiesen werden.
Die amerikanischen Whiskey-Hersteller leiden. Ursache ist der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Handelskonflikt.
Der deutsche Baumarkt- und Baustoffkonzern Hornbach Holding hat in dem Ende Februar abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 operativ fast ein Fünftel weniger verdient. Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebit) brach um 18,5 Prozent auf 135 Millionen Euro ein.
Bitcoin Suisse hat gemäss noch ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2018 weniger Umsatz und Gewinn erzielt. Der Zuger Krypto-Händler konnte sich aber trotz den Kurseinbrüchen an den Kryptomärkten gut halten und verdoppelte zudem den Personalbestand.
Die zur französischen Luxusgütergruppe LVMH gehörende Uhrenmarke Hublot will weiter wachsen. Dabei zielt Hublot auf den chinesischen Markt und dort insbesondere auf junge Kunden ab. Diese sollen unter anderem über die sozialen Medien abgeholt werden.
Die Phase der Negativzinsen hält an. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am Donnerstag ihren Kurs ein weiteres Mal bestätigt. Für die Schweizer Konjunktur sind die Notenbanker relativ optimistisch.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat 2018 nur noch in geringem Umfang an den Devisenmärkten intervenieren müssen. Insgesamt hat sie 2018 Devisen für 2,3 Milliarden Franken gekauft. Im Vorjahr hatte sie noch fast 50 Milliarden in Devisenkäufe gesteckt.
Die Industriegruppe Metall Zug plant einen tiefgreifenden Umbau und eine Verselbstständigung von Geschäftsbereichen. So könnte die Haushaltsapparate von V-Zug an die Börse gebracht werden. Die Transformation des Unternehmens soll über mehrere Jahre vollzogen werden.
Nach verdächtigen Geräuschen sind Besucher im Freizeitpark Disneyland östlich von Paris in Panik geraten. Es habe sich um einen falschen Alarm gehandelt, berichteten Sicherheitskreise am späten Samstagabend in Paris.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat den technischen Defekt behoben, der für den Absturz zweier Maschinen des Typs 737 MAX 8 verantwortlich gemacht wird. Das Unternehmen habe eine Korrektur am Trimmsystem MCAS vorgenommen.
Am Dienstag will das EU-Parlament über die Reform des Urheberrechts entscheiden. Sie soll die Rechte von Autoren und Kreativen stärken. Kritiker fürchten Zensur. Kurz vor der Abstimmung machen Zehntausende dagegen mobil.
Gut eine Woche nach dem schweren Zyklon "Idai" ist die Zahl der Todesopfer in Mosambik nach Uno-Angaben auf mindestens 615 gestiegen. Die Lage sei immer noch kritisch, sagte Umweltminister Celso Correia am Samstag.
Ursula Nold wird neue Präsidentin der Migros, wie der orange Riese am Samstag mitteilte. Die Delegierten wählten in Zürich damit zur Nachfolgerin des Bisherigen Andrea Broggini eine interne Kandidatin. Sie wird das Amt am 1. Juli antreten.
Die US-Regierung hat weitere Sanktionen gegen den Iran verhängt. Betroffen sind Einzelpersonen sowie Firmen.
Das Duell der beiden Basler Pharmakonzerne Roche und Novartis wird längst nicht mehr nur auf dem Feld der Nachahmerpräparate ausgefochten.
Die Interessen der Aktionäre und des Managements in Gleichklang zu bringen, müsste eigentlich das Ziel einer leistungsbasierten Entlöhnung sein. Bei den Grossbanken scheint das aber nur beschränkt der Fall zu sein.
Das soziale Netzwerk Pinterest hat Unterlagen für einen Börsengang eingereicht. Dies erklärte das kalifornische Unternehmen am Freitag (Ortszeit) in einem Antrag bei der US-Börsenaufsicht.
Mehr als 30 Jahre nach der Ermordung eines Fotografen hat ein Gericht in Chile elf Ex-Militärs verurteilt. Drei Ex-Offiziere, die 1986 den 19-jährigen Rodrigo Rojas und eine Begleiterin mit Benzin übergossen und in Brand gesetzt hatten, müssen zehn Jahre in Haft.
Wirtschaftliche Chance oder "trojanisches Pferd"? Begleitet von Debatten zur Gefahr einer wachsenden Abhängigkeit von China warb Staatschef Xi Jinping in Italien um Unterstützung für sein Projekt "Neue Seidenstrasse".
Die Konzernchefs der wichtigsten börsenkotierten Schweizer Unternehmen sind 2018 deutlich besser entlöhnt worden als im Vorjahr. Spitzenverdiener unter den Schweizer CEOs bleibt UBS-Chef Sergio Ermotti.
Im Juni beginnt auf der Berner Seite des Grimselpasses der Bau einer neuen, 113 Meter hohen Staumauer. Die Kraftwerke Oberhasli (KWO) AG ersetzen damit eine bestehende Talsperre, welche irreversible Verformungen aufweist.
Die MCH Group durchlebt schwierige Zeiten. Das zeigt sich exemplarisch an der Baselworld, die in grossen Schwierigkeiten steckt. Mit ersten Neuerungen versucht die Führung bei der diesjährigen Ausgabe das Ruder herumzureissen.
Beim Uhrenhersteller Breitling hat sich, seit Georges Kern am Ruder ist, einiges verändert. Der frühere Chef der Schaffhauser Marke IWC hat nach seinem Wechsel nach Grenchen Breitling neu aufgestellt und will künftig mit neuen Kollektionen vor allem in Asien zulegen.
Der Bundesrat möchte dem Durchbruch der Blockchain-Technologie in der Finanzbranche nicht im Wege stehen. Verschiedene Gesetzesanpassungen sollen aber verhindern, dass durch Missbräuche die Reputation des Wirtschaftsplatzes Schweiz beschädigt wird.
Italiens Staatspräsident verspricht sich von der umstrittenen Annäherung an China auch einen Dialog über Menschenrechte. Über "solche relevanten Themen" müsse weiter diskutiert werden.
In der Hoffnung auf steigende Einnahmen durch einen neuen Video-Dienst strömen Anleger in Scharen zu Apple. Mit einem Börsenwert von 920 Milliarden Dollar ist der Technologiekonzern inzwischen wieder vor Microsoft das wertvollste Unternehmen an der Wall Street.
Das italienische Luxusgüterunternehmen Bulgari rechnet auch im Geschäftsjahr 2019 mit zweistelligen Wachstumsraten. Gleichzeitig will die LVMH-Tochter die Zahl ihrer Verkaufsstellen reduzieren, um die Marke "exklusiver" zu machen.
Die Eidgenössische Finanzkontrolle (EFK) rügt bei der SBB-Transportpolizei zu wenig Transparenz und meint damit Zulagen an Mitarbeitende und nicht ersichtliche Preise für Dritte. Auch die Zusammenarbeit mit Securitrans braucht in den Augen der EFK Verbesserungen.