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Donnerstag, 21. März 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Facebook-Firma Oculus will beim neuen Top-Modell ihrer VR-Brille Rift auf die bisherigen externen Sensoren verzichten.

Seit gut zehn Jahren geht die EU-Kommission gegen das Geschäftsgebaren des US-Internetriesen Google in Europa vor. Diesmal ist der Spartendienst «AdSense for Search» im Visier. Die Strafe ist wieder hoch.

Die Grossbank UBS will angesichts der eher schwierigen Lage an den Finanzmärkten weitere Kosten einsparen. Konzernchef Sergio Ermotti sprach am Mittwoch an einer Konferenz von Morgan Stanley von zusätzlichen 300 Millionen US-Dollar kurzfristiger Kosteneinsparungen.

Die Allianz Suisse hat im vergangenen Jahr Kunden dazugewonnen und einen höheren Gewinn erzielt. Die Rechnung wurde dabei weniger stark von Schäden aus Naturereignissen belastet als noch im Jahr davor.

Im internationalen Vergleich belegen Schweizer Jugendliche beim Kiffen einen der vorderen Plätze. Doch die Hinweise mehren sich, dass häufiger Cannabis-Konsum das Risiko erhöht, an einer Psychose zu erkranken. Eine neue Studie bestätigt dies erneut.

Der Mischkonzern Conzzeta kommt mit der Neuaufstellung der unter dem Markennamen «Mammut» bekannten Outdoor-Sparte voran. Für das einstige Sorgenkind wurde bereits 2016 ein auf fünf Jahre angelegtes Strategieprogramm aufgegleist, das nun sichtbare Erfolge bringt.

Google will das Games-Geschäft umkrempeln. Die Spiele sollen auf Servern im Netz statt auf Geräten der Nutzer laufen. Viele Fragen bleiben zur Ankündigung jedoch noch offen.

Adecco-Konzernchef Alain Dehaze hat im vergangenen Jahr etwas weniger Lohn erhalten. Er wurde mit 4,17 Millionen Franken vergütet nach 4,52 Millionen im Vorjahr.

Der Gebäudeausrüster Arbonia baut seinen Produktionsstandort Dilsen in Belgien um. Die Restrukturierung könnte zu einem Abbau von 42 Stellen führen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.

Der Chef der Swiss Life, Patrick Frost, hat im vergangenen Jahr deutlich mehr verdient als noch 2017. Insgesamt wurden ihm Vergütungen im Wert von 4,25 Millionen Franken zugesprochen nach 3,40 Millionen im Vorjahr

Es scheint paradox: Denn obwohl die Schweizer in einem der wohlhabendsten Länder der Welt leben, so stellt Geld dennoch für mehr als die Hälfte der grösste Stressfaktor in ihrem Leben dar. Mehr noch als Gesundheit, Arbeit oder Familie.

Das Zeughausareal in Rapperswil-Jona soll begrünt werden, mittelfristig ist auch wieder ein Gastrobetrieb geplant. Das freut die bestehenden Mieter. Sie fordern aber, dass die Mieten tief bleiben.

Auf der letzten Bauparzelle in der Kempratner Bucht darf gebaut werden. Die Zeichen verdichten sich, dass hinter dem Projekt Tennis-Superstar Roger Federer steht.

Der Regierungsrat hat den Geschäftsbericht 2018 der Versicherung Glarnersach genehmigt. Die Jahresergebnisse der Verischerung sind für einmal nicht so rosig.

In Zürich ist mit der Giardina eine der grössten Gartenmessen Europas zu Ende gegangen. Mittendrin waren fünf Glarner Unternehmen.

Die Stiftung Wohnkolonie Eternit baut in Niederurnen vier neue Mehrfamilienhäuser mit 48 Wohnungen. Die Überbauung im Amerika kostet 27 Millionen Franken. Etwa die Hälfte der Wohnungen ist für Eternit-Arbeiter.

Der US-Paketdienstleister Fedex rechnet mit einem globalen Konjunkturabschwung: Er streicht seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr nach einem enttäuschenden Winterquartal weiter zusammen.

Spezielle Korallen im Roten Meer sind erstaunlich robust gegenüber den Folgen des Klimawandels. Um dies genauer zu erforschen, will die EPFL ein Transnationales Forschungszentrum für das Rote Meer gründen. Dafür erhält sie nun Unterstützung vom Bund.

Bei der Schweizerischen Bankiervereinigung (SBVg) geht die operative Führung in neue Hände über. Per Anfang Mai 2019 übernimmt der frühere Staatssekretär und SIF-Chef Jörg Gasser das Amt des CEO.

Der Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsicht SEC und Tesla-Chef Elon Musk um dessen Social-Media-Aktivitäten eskaliert weiter.

Forschende der ETH Lausanne haben den Gasaustausch von Gebirgsbächen mit der Atmosphäre gemessen. Demnach wurde die Geschwindigkeit dieses Austauschs bisher deutlich unterschätzt. Das wirft auch neues Licht auf den Treibhausgasausstoss dieser Gewässer.

Facebook macht seinen Foto-Dienst Instagram zur Shopping-Plattform. Zunächst können Nutzer in den USA Artikel von 23 Marken direkt in der Instagram-App kaufen.

Im Rahmen des Pilotprojekts «Schneetourenbus» verkehrte der Pany-Bus im vergangenen Winter von Dezember 2018 bis Mitte März 2019. Rund 5000 Passagiere wurden während dieser Zeit transportiert – eine erfolgreiche Bilanz.

Der Erwärmungstrend im alpinen Permafrost der Schweiz hatte eine kurze Pause eingelegt. Nun geht er jedoch weiter, wie Messungen des Schweizer Permafrostmessnetzes PERMOS zeigen.

Wer Waren in den beiden Onlineshops von Digitec Galaxus bestellt, kann neu mit Kryptowährungen bezahlen. Der grösste Onlinehändler der Schweiz kooperiert dabei mit dem E-Payment-Spezialisten Datatrans und dem dänischen Krypto-Zahlungsanbieter Coinify.

Die Ökonomen der Credit Suisse (CS) senken ihre Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum. Neu rechnet die Bank im laufenden Jahr mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1,5 Prozent. Vor drei Monaten lautete die Vorhersage noch auf plus 1,7 Prozent.

Die Schweizer Exportwirtschaft hat im Februar erneut ein Wachstum verzeichnet. So stiegen die Exporte im Vergleich zum Vormonat saisonbereinigt um 2,3 Prozent auf 19,40 Milliarden Franken (real +1,3%).

Die Aussenwerbe-Gruppe APG/SGA stellt sich neu auf. In der Administration werden bis zu 25 Stellen gestrichen, zudem wird die Geschäftsleitung verkleinert. Auf der anderen Seite baut das Unternehmen im Bereich Digital und Data auf.

Der Berner Energiekonzern BKW ist im Geschäftsjahr 2018 weiter gewachsen. Die BKW bleibt auf dem vor Jahren eingeschlagenen Weg und baut konsequent auf den Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts.

Der Thurgauer Zugbauer Stadler Rail wagt den Gang aufs Börsenparkett. Der Börsengang soll bereits in den nächsten Monaten über die Bühne gehen - vorbehaltlich des Marktumfeldes.

War es Gier oder Unvorsichtigkeit? Der US-Biotech-Konzern verlor wegen eines Rückschlages mit einem Alzheimer-Medikament 30 Prozent des Börsenwertes. Solche hochriskanten Wetten sind für ein Grossunternehmen ungewöhnlich.

Der österreichische Energydrink Red Bull wird zu einem grossen Teil in der Schweiz abgefüllt. Ein Grund dafür ist, dass sich der Hersteller vor den Folgen eines Handelskriegs zwischen den USA und der EU schützen wollte. Ein Modell ist dies aber nicht.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) rechnet mit einer tieferen Inflation in absehbarer Zukunft. Eine Zinserhöhung noch im laufenden Jahr dürfte damit endgültig vom Tisch sein.

Die Notenbanken der USA und der Euro-Zone schieben die Normalisierung der Geldpolitik auf die lange Bank. Das schränkt auch den Handlungsspielraum der Schweizerischen Nationalbank ein – und verschärft die Folgen der Finanzkrise.

Nach dem Absturz der beiden Boeing 737 Max 8 ist vieles nicht mehr wie vorher. Der Druck auf den amerikanischen Flugzeughersteller wächst. Das System Luftfahrt steht am Scheideweg.

Die vor allem für ihre Haushaltapparate bekannte Industriefirma Metall Zug kämpft mit einer Vielzahl von Baustellen. Die jüngsten Ankündigungen haben am Donnerstag bei den Anlegern aber positive Reaktionen ausgelöst. Der Konzern soll entschlackt werden.

Mit einer intelligenten Steuerung der Stromnachfrage in Echtzeit sollen die zunehmend höheren Schwankungen in der Stromerzeugung ausgeglichen werden. Ein solches atmendes System hat Aliunid entwickelt, eine kleine, aber in der Wirtschaft und der Verwaltung bestens vernetzte Schweizer Firma.

Der Thuner Solarausrüster Meyer Burger verharrt in den roten Zahlen. Mit einer Beteiligung am britischen Startup-Unternehmen Oxford PV soll der nächste Technologieschritt gemacht werden.

Nach dem Rücktritt von Präsident Nasarbajew hoffen ausländische Investoren darauf, dass die Reformen im zentralasiatischen Land weitergehen. Doch das reicht nicht aus.

Chinas Projekt der Neuen Seidenstrasse weckt grosse Hoffnungen, gerät aber international auch zunehmend in die Kritik. Die Initiative wird weiterlaufen. Pekings Langfrist-Planer haben Widerstände im Ausland von Anfang an einkalkuliert.

Die Gruppe der Schweizer Fünfsterne-Hotels hat sich 2018 gut geschlagen. Das erfordert aber hohe Investitionen.

Wie zufrieden sind die Kunden mit Schweizer Versicherungen? Der Tätigkeitsbericht der Ombudsstelle gibt einen Anhaltspunkt.

Facebook muss die nächste Datenpanne einräumen: Hunderte Millionen Passwörter wurden in internen Systemen im Klartext gespeichert. Es gebe keinen Hinweis auf einen Missbrauch, betont das Online-Netzwerk.

Die Schweizerische Nationalbank wird am Donnerstag ihren neusten geldpolitischen Entscheid bekannt geben. Dabei wird sie sich auch zu Negativzinsen und weiteren Interventionen am Devisenmarkt äussern.

Vor allem der Baumarkt AG machten gestiegene Personal- und Sachkosten zu schaffen. In der Schweiz eröffnete Hornbach im vergangenen Jahr den siebten Baumarkt.

Ein Leben ohne Smartphone ist für viele heute kaum mehr vorstellbar. Doch wie gut kennen Sie die Entwicklung der Technik? Testen Sie Ihr Wissen im Quiz.

Die Schweiz leistet sich eine so grosszügige postalische Grundversorgung wie kein anderes Land auf der Welt. Wie lange kann das so weitergehen?

Der Waschmaschinen- und Kochherdproduzent V-Zug liebäugelt mit einem Börsengang. Doch das Unternehmen dürfte es schwer haben, bei Anlegern im Wettbewerb mit Branchenriesen wie Electrolux oder Whirlpool zu punkten.

Konsumverhalten ändern ist gut, weniger Kinder haben aber noch besser, postuliert eine schwedische Kolumnistin mit Blick auf das Pariser Klimaziel. Die Zahlen, die sie dazu unter Verweis auf Forscher anführt, sind frappant. Doch die Umsetzung lässt Fragezeichen aufkommen.

Die Zeichen stehen eindeutig auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA. Oder doch nicht? Fed-Chef Powell agiert unglücklich.

Das Parlament will für künftige Regulierungen mit erheblichen Kostenfolgen für Firmen das Erfordernis eines qualifizierten Mehrs einführen. Das klingt sympathisch, schafft aber neue Probleme und riecht nach Symbolpolitik.

Die EU auferlegt dem amerikanischen IT-Konzern Google erneut eine Milliardenbusse. Doch dieser dürfte sich eher vor der rasanten Entwicklung des Marktes fürchten als vor Brüssel.

Ein Gerichtsentscheid gegen den Monsanto-Besitzer Bayer weist weit über den Einzelfall hinaus: Er zeigt, dass selbst bei guter Evidenz für die eigene Sache einer Firma Milliardenzahlungen drohen können. Berechenbarkeit ist keine Stärke des Wirtschaftsstandortes USA.

Fünf Jahre sind seit dem Euromaidan-Umsturz in der Ukraine vergangen. Ende März beginnen die Präsidentschaftswahlen. Die offene Ausgangslage sorgt für eine spannungsgeladenen Urnengang. Gute Chancen hat ein Aussenseiter.

Sind europäische Champions die Antwort der EU auf «Amerika zuerst»? Verhärten sich die Fronten zwischen der EU und China? Läutet der angekündigte Rücktritt Bouteflikas in Algerien eine neue Ära ein? Mit diesen Themen beschäftigt sich die neue Ausgabe des «Global Risk»-Briefings.

Indiens Premierminister Narendra Modi war 2014 der Hoffnungsträger der aufstrebenden Mittelklasse. Der charismatische Selfmademan hat zwar viele Reformen angestossen, viele Inder sind aber dennoch enttäuscht. Die kommenden Wahlen werden spannend.

Wie technikaffin die Chinesen sind, zeigt eine jüngst veröffentlichte Zahl. In dem asiatischen Land nutzen 829 Millionen Personen das Internet. Und annähernd 600 Millionen bezahlen mit ihrem Smartphone. Mobile Payment bekommt jedoch Konkurrenz. Eine wachsende Zahl von Detaillisten ermöglichen Zahlungen mit Gesichtserkennung.

Oft wird propagiert, rohstoffreiche Länder müssten ihre Bodenschätze im Land verarbeiten, um von der Wertschöpfung zu profitieren und dem Ressourcenfluch zu entkommen. Aber diese Strategie ist nicht in jedem Fall erfolgversprechend.

Viel Betrieb herrscht derzeit im Hafen von San Francisco. Denn von hier aus verschifft Tesla Tausende Model 3 in die Welt. Allein der Anblick dieser Automassen zeigt, welche Dimensionen das Projekt von Elon Musk angenommen hat – und wie hoch das Risiko ist für die Aktionäre.

In Sainte-Croix im Waadtländer Jura wurden einst Kameras, Plattenspieler, Schreib- und Rechenmaschinen von Weltruf gefertigt. Heute stehen die meisten Industriegebäude leer oder dienen anderen Zwecken. Eine Reise an einen fast vergessenen Ort.

Viele Nordkoreaner wissen, wie gut es den Landsleuten im Süden geht. Für Kim Jong Un ist das gefährlich.

Am Mittwoch hat der Ausschuss des Fed einstimmig sein Bekenntnis zu einem geduldigen Vorgehen bestätigt und signalisiert, dass vorläufig nicht mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen ist.

Die Uhren- und Schmuckmesse wird gastfreundlicher und kümmert sich um vernachlässigte Aussteller.

Nach anfänglichem Widerstand bieten die Banken nun doch Hand zu einer noch restriktiveren Hypothekenvergabe. Im Fokus stehen nicht Eigenheime, sondern Wohnrenditeliegenschaften, denn in diesem Bereich bauen sich Risiken auf.

Die amerikanische Zentralbank dürfte sich am Mittwoch erneut zu einem geduldigen Vorgehen bekennen. Trotz der Pause bei den Leitzinserhöhungen stehen aber wichtige Entscheide an.

Die Regeln zu den Inhaberaktien gemäss Beschluss des Nationalrats vom Mittwoch verletzen laut Finanzminister Ueli Maurer die Globalstandards. Die Schweiz werde damit im laufenden Länderexamen durchfallen.

Die EU-Kommission büsst den amerikanischen Tech-Konzern Google wegen des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung mit 1,49 Milliarden Euro. Bei dieser dritten von drei Bussen geht es um die Vermittlung von Suchmaschinenwerbung. Derweil passt Google das Geschäftsmodell an.

Der Aufbau eines europäischen Medikamenten-Ökosystems ist vielversprechend und riskant. Die Versandapotheke Zur Rose aus dem Thurgau möchte den europäischen Online-Versand dominieren.

Der kalifornische Kleiderhersteller Levi Strauss hat einen fulminanten Börsenstart hingelegt. Auch nach der Publikumsöffnung bleiben die Familienbande des Unternehmens stark.

Ob in der Produktion, im Rechnungswesen oder im Kundenkontakt: Die Digitalisierung könnte die Prozesse deutlich vereinfachen. Nur nutzen die Unternehmen das Potenzial noch immer zu wenig.

Zum zweiten Mal hat ein Gericht in den USA geurteilt, dass das Herbizid Roundup krebsverursachend ist. Auf den deutschen Chemie- und Pharmakonzern Bayer dürften noch Tausende von Klagen zukommen.

Der Tessiner Online-Reiseanbieter kann mit flexiblen Angeboten punkten.

Der von der Ammann-Gruppe kontrollierte Maschinenhersteller und Anlagenbauer Mikron hat im vergangenen Jahr zwar von boomenden Geschäften profitiert. Doch die operative Marge der Bieler Firma ist im Branchenvergleich nach wie vor unbefriedigend.

Die Schweizer Debatte zum vorgeschlagenen EU-Rahmenabkommen hat Fahrt aufgenommen. Doch die Folgen des Vertrags sind schwierig abzuschätzen. Zeit für eine Lesehilfe zu den Knackpunkten.

Seit bald einem Jahr sorgt die Reform des EU-Urheberrechts für Diskussionen. Nun muss die umstrittene Vorlage noch eine letzte Hürde meistern. Doch was bedeutet das für Internetnutzer in Europa? Die wichtigsten Antworten auf die drängendsten Fragen.

In wenigen Wochen wird Grossbritannien die Europäische Union verlassen. Eine geregelte Lösung für den Brexit ist nicht in Sicht. Wie sehen die Notfallpläne der Firmen aus? Eine Übersicht.

Mehrere Untersuchungen zur Bank Raiffeisen zeigen ein erschreckendes Bild über die Vorgänge beim Zukauf von Firmen in der Ära als Pierin Vincenz Chef war. Worum ging es damals eigentlich? Was sind die Vorwürfe? Ein Überblick.

Die Bankengruppe profitiert in personell stürmischen Zeiten von einem widerstandsfähigen Geschäftsmodell.

Der bisherige Chef der Basler Kantonalbank soll das Aufsichtsgremium der drittgrössten Bank im Land leiten. Gleichzeitig stehen vier weitere neue Mitglieder zur Wahl.

Mit der Nomination von Guy Lachappelle setzt der Verwaltungsrat von Raiffeisen ein deutliches Zeichen. Die Raiffeisenbanken wollen in St. Gallen mitreden, die Zeit der Solokünstler ist vorbei.

Guy Lachappelle musste bei der Basler Kantonalbank (BKB) einige Baustellen aufräumen. Imagemässig steht das Institut heute nun wieder besser da als noch vor einigen Jahren. Kann er als Präsident auch bei Raiffeisen etwas bewegen?

Pascal Gantenbein, Vizepräsident der Raiffeisen-Gruppe, führt im Gespräch aus, warum gerade Guy Lachappelle als neuer Präsident nominiert wurde. Eine ganze Reihe von Fähigkeiten habe den Ausschlag gegeben.

Nicht nur in der Akademie, sondern auch in der Öffentlichkeit: Das NZZ-Ranking zeigt, welche Ökonomen in der Schweiz wahrgenommen werden.

Aus der Schweiz haben nur zwei Ökonomen den Sprung über die Grenze geschafft: Ernst Fehr und Bruno S. Frey. Der Zürcher Verhaltensökonom Fehr setzt sich dafür gleich in beiden Ländern an die Spitze.

Insgesamt haben 38 Wirtschaftswissenschafter die Aufnahme in das Ranking geschafft. Bei den Institutionen baut die erstplatzierte Universität Zürich ihren Vorsprung weiter aus.

In der nächsten Phase der Internationalisierung dürfte die Mittelschicht vermehrt unter die Räder kommen. Die Digitalisierung stehe dann Pate für eine soziale Revolte, fürchtet Richard Baldwin. Es ist aber nicht alles düster.

Der Staatswissenschafter Alois Riklin geht in einem neuen Buch unter anderem der Frage nach, weshalb einige westliche Schlüsseldemokratien daran sind, sich selber zu demontieren. Ein Grund für die selbstzerstörerische Tendenz ist, dass sich politische Gegner nur noch als Feinde sehen.

Von Wilhelm Röpke geht eine andauernde Faszination aus. Dies auch deshalb, weil seine intellektuelle Verortung schwerfällt. Nicht nur Liberale erkennen im schillernden Ökonomen des 20. Jahrhunderts einen Gleichgesinnten, sondern auch Konservative.

Kapitalismus gilt im deutschen Sprachraum als Schimpfwort. Eamonn Butler zeigt indes, weshalb Kapitalismus nicht einigen wenigen Privilegierten zugutekommt, sondern letztlich jedermann.

Grossbritannien sieht sich seit Jahrzehnten sowohl innerhalb als auch ausserhalb Europas. Entsprechend bewegt sich auch die Diskussion um den Brexit irgendwo zwischen Wahn und Sinn, wie Gerald Hosp in seinem Buch darlegt.

Der Arbeitstitel für Uwe Schneidewinds neues Buch hätte auch lauten können: «Wie können wir die Welt retten?» Eigentlich ist das Werk viel zu breit angelegt. Doch gerade deswegen überzeugt das auf Jahrzehnten der Nachhaltigkeitsforschung basierende Buch.

Indonesien und Malaysia decken rund 90 Prozent des weltweiten Bedarfs an Palmöl ab. Doch die Arbeitsbedingungen auf den Grossplantagen sind hart, zudem zerstören diese die Umwelt und führen zu grossflächigen Brandrodungen und Umsiedlungen.

Am Donnerstag (21. März) öffnet die Uhren- und Schmuckmesse «Baselworld» die Tore zur 102. Ausgabe. Die Swatch Group mit Omega, Tissot und Co. fehlt an der Branchen-Show, die dem Zeitgeist entsprechend stärker auf Schmuck setzt.

Der Tech-Visionär Elon Musk bringt nicht nur Tesla-Autos auf den Markt, sondern beschäftigt auch die Justiz – weil er Börsenregeln missachtet oder Cannabis konsumiert. Sein neuster Coup ist ein erfolgreicher Test für die bemannte Raumfahrt.

Die Marke PEZ blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Alles begann 1927 in der Nähe von Linz.

Vor 10 Jahren hat die Grossbank Staatshilfe in Anspruch nehmen müssen – und damit viel Vertrauen verloren. Dieses wieder aufzubauen, gelang erst nach einigen kommunikativen Fehlern.

Die Rettung der UBS hielt die Schweiz in Atem. Wie gerät ein Unternehmen in die Krise? Die UBS hat es vor einem Jahrzehnt vorexerziert. Eine Analyse.

Peter Kurer, der im Krisenjahr 2008 Verwaltungsratspräsident der UBS war, legt dar, wie die Grossbank an den Rand des Untergangs geriet, wie sie gerettet wurde und welche Fehler zu vermeiden gewesen wären.

Vor zehn Jahren wurde die UBS von Bund und Nationalbank in einer beispiellosen Hilfsaktion gerettet. Nach dem Konkurs von Lehman Brothers wollte man verhindern, dass mit der Schweizer Grossbank dasselbe geschieht.

Sabine Keller-Busse ist überzeugt, dass Swissness bei Kunden im Ausland auch fernab des Bankgeheimnisses gefragt ist. Die Chief Operating Officer der UBS spricht in der jüngsten Ausgabe von «NZZ-Standpunkte» über den Umgang mit Datenschutz, neuen Technologien und das Vertrauen der Kunden.

Der Goldstandard hat über einen langen Zeitraum zu stabilen Preisen geführt. Doch über kürzere Zeiträume gesehen, waren die Wirtschafts- und Teuerungsschwankungen mit dem Goldstandard viel grösser als mit der heutigen Geldpolitik. Im Video erklären wir die Zusammenhänge.

Wir erklären, was sich hinter dem Begriff verbirgt und was es im Fall einer Hyperinflation zu beachten gibt.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Schmuck ist schön, aber als Investment tückisch – die Wertentwicklung kann böse Überraschungen bringen.

Sowohl der Goldpreis als auch die Notierung von Palladium haben einen Anstieg hinter sich. Was Ausmass und Geschwindigkeit angeht, gibt es jedoch grosse Unterschiede. Ebenso bei den Aussichten.

Vor einem Jahrzehnt ist das Bankgeheimnis im grenzüberschreitenden Geschäft gefallen. Seither müssen die Banken beweisen, dass sie ihren Kunden mehr zu bieten haben als Diskretion. Das gelingt ihnen nicht immer nach Wunsch.