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Donnerstag, 14. März 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Facebook ist am Mittwoch für viele Nutzer nicht erreichbar gewesen und hat die Probleme stundenlang nicht in den Griff bekommen. Facebooks Fotoplattform Instagram und der Chatdienst Messenger waren teilweise ebenfalls betroffen.

Der italienisch-amerikanische Autokonzern Fiat Chrysler ruft in den USA 862'520 Fahrzeuge zurück. Der Grund sind Probleme mit dem Erreichen von Abgasgrenzwerten .

Mitten im festgefahrenen Brexit-Prozess sieht sich die britische Regierung mit einem schwächeren Wachstumsausblick konfrontiert. Die Unsicherheit belastet die Wirtschaft.

Die Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank werden wohl noch für geraume Zeit Bestand haben. Das bekommen nun weitere Kunden der Graubündner Kantonalbank zu spüren.

Die Geschäfte der spanischen Zara-Mutter Inditex laufen weiter rund. Dabei profitierte der weltgrösste Textileinzelhändler vor allem von seinem Online-Handel.

Der Bündner Immobilienunternehmer Remo Stoffel integriert sein «7132 Hotel» mit der bekannten Therme im Bergdorf Vals in die Priora Suisse in Chur. Das Hotel steckt gemäss amtlich veröffentlichten Zahlen in den Schulden.

Salt hat im vergangenen Jahr etwas weniger umgesetzt und operativ verdient. Der Umsatz sank um 2,1 Prozent auf 1,03 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) fiel um 0,8 Prozent auf 468,3 Millionen.

Die Genfer Bank Edmond de Rothschild zieht sich von der Schweizer Börse zurück. Sie wird vollständig von der Familie Benjamin de Rothschild übernommen, die bereits die Mehrheit an der Bank besitzt.

Der Sportartikelkonzern Adidas wird in diesem Jahr von Produktionsengpässen ausgebremst. Die Nachfrage im mittleren Preissegment sei so hoch, dass sie zumindest im ersten Halbjahr «nicht sofort vollständig bedient werden» könne, räumte das Unternehmen ein.

Repower beteiligt sich durch Tochterfirmen an Windparks unter anderem in Deutschland. Dort investiert das Unternehmen nun in eine neue Anlage im Wert von fast sieben Millionen Franken.

Volkswagen will bei seiner Kernmarke VW Pkw in den nächsten fünf Jahren zusätzlich 5000 bis 7000 Stellen streichen. Die Schritte seien nötig, um «auch in der Zeit nach 2020» zu bestehen.

Der Spinnereimaschinenhersteller Rieter plant einen Stellenabbau im grossen Stil. Der Grund ist eine Nachfrageflaute, die sich auch im Januar und Februar 2019 fortgesetzt hat.

Salt, Sunrise und Swisscom gehen gemeinsam gegen die Antennen-Planungszone der Gemeinde Cazis vor.

Ab Ende Mai wird das Gasthaus am Crestasee von zwei neuen Pächterinnen geführt. Die beiden Einheimischen setzen auf regionale Küche und Italianità. Auch kulturelle Anlässe sollen an einem der beliebtesten Badeseen Graubündens stattfinden.

Das schöne Sommerwetter und die Fussball-WM haben 2018 die Nachfrage nach Chips und Snacks von Zweifel Pomy-Chips weiter angekurbelt. Der Umsatz wuchs um 6 Prozent auf 227,8 Millionen Franken, wie das Familienunternehmen aus Zürich-Höngg am Dienstag mitteilte.

«Fünfzig Prozent der Menschheit nutzt dieses Web-Dings, da muss man einen Schritt zurücktreten und es sich ansehen», sagt der Begründer des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee, zu dessen 30-jährigen Jubiläum. 1989 legte er den Grundstein für das WWW.

Der Getränkehersteller Ramseier Suisse hat dank dem guten Sommer 2018 mehr Mostobst verarbeitet als im Vorjahr. Mit einem Bruttoumsatz von 152,7 Millionen Franken steigerte das Unternehmen die Verkaufserlöse gegenüber 2017 um 2 Prozent.

Die Autobauer Renault, Nissan und Mitsubishi wollen ihre Dreier-Allianz nach dem erzwungenen Abgang von Konzernchef Carlos Ghosn neu ordnen. Die Machtkonzentration bei einem Manager soll ein Ende haben.

Hohe Kosten unter anderem für den Einstieg in die Produktion von Elektroautos drücken bei Porsche wie erwartet etwas auf die Profitabilität. Der Stuttgarter Sportwagenbauer wächst allerdings weiter kräftig.

Der in den Alpen lebende Schneesperling, ein Cousin des Hausspatzes, wird seltener. Forscher der Vogelwarte Sempach vermuten, dass die frühere und schneller Schneeschmelze die Brutbedingungen erschwert. Ob dies zutrifft, soll nun ein Forschungsprojekt zeigen.

Der Flughafen Zürich hat im vergangenen Geschäftsjahr vom rekordhohen Passagieraufkommen profitiert und den Umsatz deutlich gesteigert. Der Gewinn fiel dagegen wegen Sondereffekten tiefer aus.

Nestlé-Chef Mark Schneider hat für das Geschäftsjahr 2018 eine Gesamtentschädigung von 9,01 Millionen Franken erhalten. Im Vorjahr 2017 hatte Schneider in seinem ersten Amtsjahr 7,45 Millionen bekommen.

Tesla-Chef Elon Musk hat im Streit mit der US-Börsenaufsicht SEC sein Verhalten bei Twitter verteidigt. Damit holte er zum Gegenangriff auf die Behörde aus.

Volkswagen forciert den Umstieg in die Elektromobilität schon, bevor er richtig begonnen hat. Der Autokonzern kündigte am Dienstag an, binnen zehn Jahren 22 Millionen batteriegetriebene Fahrzeuge auf den neuen Elektroplattformen zu bauen.

Der Apotheken- und Gesundheitskonzern Galenica hat im vergangenen Jahr dem Druck auf die Medikamentenpreise standgehalten und den Betriebsgewinn gesteigert. Die Ergebnisse wurden jedoch von einer Reihe von Sondereffekten verzerrt.

Der Sanitärtechnikkonzern Geberit hat im Geschäftsjahr 2018 ein Rekordergebnis erzielt. Davon sollen die Aktionäre profitieren: Die Dividende wird zum achten Mal in Folge erhöht.

Ideale Witterungsbedingungen haben 2018 zu überdurchschnittlich hohen Erträgen bei der Weinernte in der Schweiz geführt. Das gesunde Traubengut und die hohen Zuckerwerte lassen einen aussergewöhnlich guten Weinjahrgang erwarten.

Das Verlagshaus Tamedia hat im vergangenen Jahr einen Gewinnrückgang ausgewiesen. Der Betriebsgewinn (EBIT) tauchte um 27 Prozent auf 131,6 Millionen Franken. Unter dem Strich fiel der Reingewinn um 24 Prozent auf 129,5 Millionen Franken.

In den Texten von Liedern aus der Pop-Musik stecken einer US-Studie zufolge ähnlich häufig Anspielungen auf Gewalt wie in Rap- oder Hip-Hop-Songs. Aufgrund der oft fröhlichen Melodien seien diese Inhalte bei Popsongs aber meist schwieriger auszumachen.

Nach dem Startverbot von Flugzeugen der Boeing-737-Max-Reihe setzt der US-Luftfahrtkonzern Boeing die Auslieferung der entsprechenden Maschinen aus. Die Produktion werde aber trotz der "Lieferpause" fortgesetzt.

Der bekannte Büroartikel-Hersteller Biella-Neher soll französisch werden. Die in Paris beheimatete Exacompta SAS macht ein öffentliches Kaufangebot für alle sich im Publikum befindenden Biella-Aktien zu einem Preis von 4'607 Franken pro Aktie.

Der Airline Swiss geht es blendend. Gewinn und Passagierzahl erreichten 2018 einen Rekordwert. Gleichzeitig gerät der Luftverkehr in der Klimadebatte unter Druck. CEO Thomas Klühr wehrt sich.

Französische Experten sollen die Ursache des Absturzes einer Boeing 737 MAX in Äthiopien herausfinden. Der Stimmenrekorder und der Flugdatenschreiber seien nach Paris gebracht worden, teilte die betroffene Fluggesellschaft Ethiopian Airlines am Donnerstag mit.

Forschende der Universität Zürich dürfen vom Frühling an für ein Forschungsprojekt gentechnisch veränderten Weizen im Freien anpflanzen. Dieser Weizen hat eine höhere Resistenz gegen Mehltau.

2018 war für die Swiss das beste Jahr in der Firmengeschichte. Doch auch 2019 soll das rasante Wachstum weitergehen. Um neues Personal zu rekrutieren, hat sie einen Plan.

Bisher sind an den F/A-18-Kampfjets der Schweizer Luftwaffe keine weiteren Risse entdeckt worden. Die Kampfjets wurden überprüft, nachdem Mechaniker bei Wartungsarbeiten einen Riss im oberen Rumpfbereich an einem Kampfjet entdeckt hatten.

Auf dem Firmengelände der Stadtberner Verkehrsbetriebe Bernmobil kurvt in diesen Tagen der erste selbstfahrende Bus des Unternehmens herum. Nicht zum Spass, denn schon bald soll das Gefährt auf Berner Strassen unterwegs sein.

Der Basler Pharmagigant Novartis führt in der Schweiz eine bezahlte Elternauszeit von 18 Wochen ein. Die neue Regelung, die für Mütter und Vater gilt, wird per 1. Juli umgesetzt.

Der Trend setzt sich fort: Immer weniger Lastwagen queren auf der Strasse die Schweizer Alpen, so auch im vergangenen Jahr. Vom gesetzlichen Ziel von maximal 650'000 Fahrten ist der Bund jedoch weit entfernt. Und auch auf der Schiene klappt nicht alles, wie es sollte.

Die UBS bezahlt im Rechtsstreit um Börsengänge in Hongkong eine Busse von 375 Millionen Hongkong-Dollar. Neben der Strafe von umgerechnet 48 Millionen Franken darf die Schweizer Grossbank dort für ein Jahr keine Börsengänge in federführender Rolle begleiten.

Um die Sicherheit im Kantonsratssaal im Schwyzer Rathaus zu verbessern, baut der Kanton zwei neue Fluchttreppen ein. Im Zuge dieser Arbeiten am Gebäude aus dem Jahre 1777 lässt er auch die Wandmalereien restaurieren und wechselt die Fenster aus.

Nutzer von Facebook, Instagram und WhatsApp hatten am Mittwoch weltweit teils mit massiven Störungen zu kämpfen. In einem der längsten Ausfälle der vergangenen Jahre waren die drei Online-Dienste des Konzerns zum Teil stundenlang nicht erreichbar.

Das Pharmaunternehmen Vifor hat 2018 im zweiten Geschäftsjahr als eigenständiges Unternehmen deutlich zugelegt. Die im Sommer angehobene Prognose wurde übertroffen.

Der Übernachtungsvermittler Airbnb hat im vergangenen Jahr in der Schweiz gut 640'000 Franken Tourismusabgaben eingezogen. Das Geld hat das Unternehmen an die Kantone Zug, Basel-Landschaft, Zürich und Basel-Stadt überwiesen, wie es am Donnerstag mitteilte.

Der Reise-Detailhändler Dufry ist im Geschäftsjahr weiter gewachsen. Nach der deutlichen Abschwächung des organischen Wachstums im dritten Quartal nahm Dufry im Schlussquartal wieder etwas an Fahrt auf.

Der Chef der Swatch Group, Nick Hayek, hat 2018 mehr verdient als noch 2017. Die höheren Bezüge überraschen nicht, schliesslich ist der Uhrenkonzern im vergangenen Jahr gewachsen und konnte den Gewinn steigern.

Die Ökonomen des Bundes haben ihre Prognose für das Schweizer Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr gesenkt. Sie gehen nun von einem Plus von 1,1 Prozent aus, nachdem sie im Dezember noch 1,5 Prozent vorhergesagt hatten. Grund dafür ist der Zustand der Weltwirtschaft.

Die Fluggesellschaft Swiss hat ihren Steigflug auch im vergangenen Jahr fortgesetzt. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 5,3 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn legte um 16 Prozent auf 636 Millionen Franken zu.