Coop setzt vermehrt auf Lokalität und Nachhaltigkeit. Dazu präsentierte der Detailhändler am Mittwoch in Lausanne ein neues Ladenformat unter der Eigenmarke «Fooby».
ETH-Forschende haben eine neue Beschichtung für Gläser entwickelt: Sie verhindert das lästige Beschlagen von Brillengläsern, wenn man aus der Kälte an einen wärmeren Ort kommt.
Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft wegen der globalen Konjunkturschwäche mehr als halbiert. Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr lediglich um 0,7 Prozent zulegen.
Die SAC-Hütten in der Val Bondasca waren 2018 aufgrund des Bergsturzes bei Bondo geschlossen. Wären sie offen gewesen, hätten sie dem Schweizer Alpen Club womöglich einen Rekordsommer beschert. Schlechter lief es im Winter.
Am (morgigen) Donnerstag eröffnet Aldi in Lugano seine 200. Filiale in der Schweiz. Bis der Discounter auf diese Zahl kam, dauerte es rund 15 Jahre.
Was war vor dem Urknall? Wie war das Universum kurz danach? Und wie entstanden die Teilchen, aus denen wir bestehen? In diese Fragen können Handy-Nutzerinnen und -Nutzer per App eintauchen. Entwickelt haben sie Google und das Cern.
Helvetia hat 2018 mehr verdient. Der Reingewinn kletterte um 6,9 Prozent auf 431 Millionen Franken. Dabei half, dass der Versicherungskonzern von grösseren Naturkatastrophenbelastungen zumeist verschont geblieben ist.
Unter hohen Auflagen ist Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn aus dem Gefängnis entlassen worden. Er war über 100 Tage in Untersuchungshaft.
Der Industriekonzern Bucher Industries hat im Geschäftsjahr 2018 den Gewinn wie schon im Jahr davor markant gesteigert. Die Aktionäre profitieren von einer weiteren Erhöhung der Dividende.
Der Computerzubehörhersteller Logitech strebt in den kommenden Jahren weiteres Wachstum an und will gleichzeitig die Margen steigern. Für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 bekräftigt das Unternehmen seine Vorgaben.
Der chinesische Zoll hält rund 1600 Tesla-Autos vom Typ Model 3 wegen falscher Kennzeichnungen in Shanghai fest. Der amerikanische Elektroautohersteller bestätigte am Mittwoch, es habe «Fehler beim Drucken» gegeben.
Ein Teilstück der Emser Hauptstrasse wird umfassend saniert. Freude herrscht bei Fussgängern und Velofahrern. Ihre Sicherheit wird endlich über den Komfort der Autofahrer gestellt.
2018 sind im Kanton Glarus rund 7700 Tonnen Abfall über die Sammelstellen und Abfuhrtouren der Gemeinden verwertet worden.
Die israelische Raumsonde «Beresheet» (Genesis) hat erstmals seit Beginn ihrer Mission ein Foto zurück zur Erde geschickt. Das Selfie wurde aus einer Entfernung von 37'600 Kilometern von der Erde ins Kontrollzentrum nach Yehud gesendet.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat erstmals einen ausschliesslich mit Astronautinnen besetzten Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation ISS angekündigt.
Besonders Banken sind im Visier von Hackangriffen. So ist es auch in einer sehr realistischen Simulation, die IBM an Bord eines Trucks anbietet. In dem mobilen Trainings- und Einsatzcenter wird für den Ernstfall geübt.
Amazon-Chef Jeff Bezos verteidigt den Spitzenplatz in der «Forbes»-Liste der reichsten Menschen der Welt. Das Vermögen des Unternehmers legte gegenüber dem Vorjahr um 19 Milliarden auf geschätzte 131 Milliarden Dollar zu.
In Deutschland ist eine weitere Modekette pleite. Vidrea Deutschland, die Muttergesellschaft der Miller&Monroe-Läden, hat Insolvenz angemeldet. Vidrea hatte erst vor einem Jahr die rund 200 Läden von Charles Vögele in Deutschland übernommen und umbenannt.
In der berühmten Maya-Ruinenstadt Chichén Itzá in Mexiko haben Archäologen mehr als 1000 Jahre alte Gefässe und andere Objekte aus präkolumbischer Zeit in einer Höhle entdeckt.
Der in Japan angeklagte Automanager Carlos Ghosn kann auf eine baldige Freilassung hoffen. Das Bezirksgericht in Tokio gab am Dienstag dem Antrag seines Verteidigers auf Freilassung auf Kaution statt.
Empa-Forscher haben ein Computerprogramm entwickelt, mit dem sich Zugslärm simulieren lässt. Das System könnte helfen, Züge und Schienen so zu optimieren, dass Anwohnerinnen und Anwohner von Bahngeleisen in Zukunft ruhiger schlafen.
Die neue 1000er-Banknote ist wie ihre Vorgängerin violett, allerdings merklich kleiner und kürzer. Dargestellt wird symbolisch die Sprache beziehungsweise die kommunikative Schweiz.
Das schöne Wetter der vergangenen Wochen hat viele Menschen in die Skigebiete der Surselva gelockt. Das führte auch zu mehr Betrieb in der Notaufnahme des Regionalspitals.
Lindt&Sprüngli-Chef Dieter Weisskopf hat 2018 mit 3,8 Millionen Franken rund 600'000 Franken mehr verdient als im Vorjahr. Damit musste der Konzernchef aber erneut mit weniger Lohn auskommen müssen als sein Vorgänger und Verwaltungsratspräsident Ernst Tanner.
Der Schweizer Immobilienmarkt muss sich auf noch mehr leere Wohnungen einstellen. Denn so lange die Zinsen negativ sind, wird gebaut. Umso wichtiger ist es, dass die Vermieter stärker auf die Qualität ihrer Objekte achteten.
Nach mehr als drei Monaten in Untersuchungshaft steht die Freilassung des in Japan angeklagten Automanagers Carlos Ghosn kurz bevor.
Der Machtkampf um den Basler Panalpina-Konzern geht in die nächste Runde. Der Verwaltungsrat des Logistikkonzerns will die Stimmrechtsbeschränkung von 5 Prozent abschaffen.
Trotz einiger Krisen dürfen sich die gut 100 000 Tarifbeschäftigten der Volkswagen AG über eine höhere Erfolgsprämie freuen. Der Bonus für 2018 steigt im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent auf 4750 Euro.
Schweizerinnen und Schweizer setzen immer seltener auf Bargeld. Das beliebteste Zahlungsmittel ist neuerdings die Debitkarte (38,3%), wie eine am Dienstag publizierte Umfrage des Internetvergleichdienstes Comparis ergab.
Bei Lindt & Sprüngli ist 2018 der Gewinn schneller gewachsen als der Umsatz. An seinen Lindorkugeln und Pralinés verdiente das Unternehmen unter dem Strich 487,1 Millionen Franken, 7,6 Prozent mehr als im Vorjahr.
EZB-Chef Mario Draghi hat Börsianer am Donnerstag mit düsteren Aussichten für die Konjunktur in der Eurozone vergrault.
Weniger als eine Woche vor der Brexit-Abstimmung im britischen Parlament lehnt die EU Insidern zufolge die Änderungsvorschläge der Regierung in London ab.
Die Europäische Zentralbank (EZB) geht trotz zahlreicher Risiken nicht davon aus, dass die Eurozone vor einer neuerlichen Rezession steht.
Einzelne Lego-Bausätze sind so begehrt, dass sie ihren Besitzern über 1000 Prozent Rendite bescheren. Auch wenn die Spielsteine erfolgreicher sind als Aktien, Fonds oder Edelmetalle, sind sie nur etwas für Kenner.
Die EZB stemmt sich mit neuen grossen Geldspritzen für die Geschäftsbanken gegen einen Abschwung im Euroraum und verschiebt die Zinswende bis mindestens zum Jahresende. Die ersten Reaktionen von Ökonomen.
Der wegen Betrugs verurteilte Finanzjongleur Dieter Behring ist tot. Behring verstarb nach schwerer Krankheit im Alter von 63 Jahren. Der Basler Financier sollte eine mehrjährige Freiheitsstrafe verbüssen.
Die Europäische Zentralbank stemmt sich mit neuen grossen Geldspritzen für die Geschäftsbanken gegen einen Abschwung im Euroraum und verschiebt die Zinswende bis mindestens zum Jahresende.
Der cash Insider berichtet von auffälligen ausserbörslichen Blocktransaktionen und sagt, wer oder was sich dahinter verbergen könnte. - Und: Barclays ungebrochen optimistisch für die Aktienmärkte.
LafargeHolcim gelingen im Schlussquartal entscheidende Fortschritte. Diese erlauben dem Zementhersteller, die Zielvorgaben zu erreichen. Dennoch gibt die Aktie frühe Gewinne wieder preis.
Die Aktien von Autoneum stehen am Donnerstag auch einen Tag nach dem Kurseinbruch weiter unter Druck. Damit befindet sich der Autozulieferer in bester Gesellschaft mit anderen Branchenvertretern.