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Donnerstag, 14. Februar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat die Mission des Mars-Rovers «Opportunity» offiziell für beendet erklärt, nachdem es nun über Monate kein Lebenszeichen mehr von dem Roboter gegeben hat.

Der traditionsreiche Jeans-Hersteller Levi Strauss & Co. (Levi's) will an die Börse zurück. Das Unternehmen plant, seine Aktien unter dem Kürzel «LEVI» an der New York Stock Exchange zu listen.

Der Kioskbetreiber Valora plant die Einführung von kleinformatigen Kiosken mit automatisiertem Checkout. Zugang, Einkauf und die Bezahlung sollen dabei über eine App geregelt werden.

Die Fluggesellschaft Swiss ist im Januar weiter gewachsen: 1,24 Millionen Passagiere flogen mit der Lufthansa-Tochter, das sind 5,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Im gesamten Lufthansa-Konzern kletterte die Zahl der Fluggäste um 4,8 Prozent.

Der Durst auf Heineken-Biere hat dem zweitgrössten Brauereikonzern hinter Anheuser Busch 2018 Zuwächse beschert. Dabei habe neben der Fussballweltmeisterschaft auch der heisse Sommer in Zentraleuropa geholfen, teilte der niederländische Konzern am Mittwoch mit.

Für Whiskey-Hersteller in Amerika hat der von US-Präsident Donald Trump angezettelte Zollstreit mit internationalen Handelspartnern unangenehme Folgen.

Erdmännchen sind die extremen Bedingungen der Wüste gewöhnt. Mit dem Klimawandel könnte es jedoch ungemütlich für sie werden. Zürcher Forschende haben mit Kollegen untersucht, welche Auswirkungen das auf die Tiere haben könnte.

Der Fleischverarbeiter Bell ist im vergangenen Jahr zwar kräftig gewachsen, hat unter dem Strich aber deutlich weniger verdient.

Der Spezialchemiekonzern Clariant hat mitten in der Neuausrichtung ein starkes Gewinnwachstum erreicht, liegt aber unter den Konsensschätzungen. Zum Jahresende hin wurde das Unternehmen von Währungseffekten gebremst.

Der Bankensoftwarehersteller Temenos ist im Schlussquartal und auch im Gesamtjahr 2018 zweistellig gewachsen und unter dem Strich profitabler geworden. Auf dem Chefsessel kommt überraschend es zu einem Wechsel.

Die Glarner Bio-Bäuerinnen und -Bauern zeigen sich an ihrer Hauptversammlung mit dem vergangenen Jahr mehrheitlich zufrieden. Trotzdem: Das extreme Wetter hatte grossen Einfluss auf die Glarner Bio-Produkte.

833 Millionen Kilowattstunden Strom haben die Glarner Kraftwerke letztes Jahr produziert – Pumpstrom nicht mitgerechnet. Nach wie vor ist nur jede 119. Glarner Kilowattstunde Solarstrom.

Apple verhandelt mit US-Medienhäusern laut einem Zeitungsbericht über ein neues Abo-Angebot, bei dem Inhalte verschiedener Anbieter für eine monatliche Gebühr zugänglich wären. Der Technologiekonzern will dabei die Hälfte der Einnahmen für sich.

Die deutsche Milliardärsfamilie Reimann will ihren Anteil am US-Kosmetikkonzern Coty aufstocken und so die Mehrheit übernehmen. Die Familie will bis zu 150 Millionen Aktien zusätzlich erwerben und bietet dafür 11,65 US-Dollar je Papier.

Hätte die Erde bei ihrer Entstehung zu viel Wasser eingesammelt, wäre sie eine unwirtliche Ozeanwelt geworden. Eine neue Simulation zeigt, dass radioaktive Elemente aus einer nahen Supernova wohl die «Bauelemente» der Erde trockneten, bevor sie sich zusammenballten.

Die Swisscom bezahlt ihren Mitarbeitenden ab April mehr Lohn. Sie hebt die Lohnsumme um 1,4 Prozent an. 2018 hatte es 1,1 Prozent mehr Lohn gegeben.

Fluorid im Trinkwasser kann die Zähne schützen und die Knochen stärken. Zu viel davon ist jedoch gesundheitsschädlich. EPFL-Forschende stellen ein neues, handliches Gerät vor, um Fluorid im Wasser präzise zu messen.

Japans zweitgrösster Autokonzern Nissan ist trotz eines Gewinnsprungs im dritten Quartal für das Gesamtjahr 2018/19 skeptisch.

Die Swisscom hat in den Jahren 2013 bis 2016 für die Mitbenützung ihres Netzes von Mitbewerbern in vielen Fällen zu hohe Preise verlangt.

Rund 85 Prozent der Schweizer haben schon mindestens einmal einen Kredit, ein privates Darlehen oder eine andere Finanzierungsform aufgenommen. Laut einer Umfrage verschulden sich die Schweizer häufig für Autos.

Der bundeseigene Rüstungskonzern Ruag hat einen Auftrag des israelischen Privatunternehmens SpaceIL erhalten. Demnach wird Ruag eine Triebwerkhalterung als Strukturteil für das Raumfahrzeug von SpaceIL liefern.

Die Bank Vontobel hat im vergangenen Geschäftsjahr trotz des schwierigen Finanzmarktumfelds des zweiten Halbjahres den Gewinn verbessert. Allerdings zogen die Kunden in der zweiten Jahreshälfte mehr Geld ab, als sie Vontobel neu anvertrauten.

Die Raiffeisenbank Glarnerland hat ein gutes Jahr hinter sich. Und dies, obwohl sie auch noch auf eine neue Informatikplattform umsteigen musste.

Forschende der ETH und der WSL haben das Eisvolumen der Gletscher weltweit neu berechnet. Sie kommen auf deutlich kleinere Werte als bisher angenommen. Vor allem die Gletscher im asiatischen Hochgebirge besitzen weniger Eis und dürften schneller schwinden.

Ende Juli werden 44 Forschende mit 15 Projekten in See stechen, um Grönland zu umrunden und dabei die Folgen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung zu untersuchen. Die Expedition ist das neue Grossprojekt des Schweizerischen Polarinstituts (SPI).

Die Schweizer Arbeitnehmenden sind die Topverdiener in Europa. Zu diesem Schluss kommt eine vom Beratungsunternehmen Willis Towers Watson veröffentlichten Studie.

Die realitätsnah animierten Gesichter von Figuren in «Star Wars» oder «Avengers» sind fast schon zur Normalität geworden. Möglich wurden sie dank eines Gesichtsscanners der ETH Zürich und der Disney Research Studios. Dafür gab es nun einen Sci-Tech Oscar.

Die britische Wirtschaft wächst vor dem näher rückenden Brexit deutlich langsamer. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember 2018 nur noch um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt ONS am Montag mitteilte.

Inmitten der Konjunkturabkühlung haben sich die chinesischen Verbraucher rund um das traditionelle Neujahrsfest vergleichsweise knausrig gezeigt.

Die Konsumentenpreise sind im Januar im Vergleich zum Vormonat deutlich gesunken. Das Preisniveau gemessen am Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) verminderte sich um 0,3 Prozent auf 101,3 Punkte (Basis Dez. 2015 = 100).

Unerwartet schwache Konjunkturdaten haben Anlegern an den US-Börsen am Donnerstag die Lust auf Aktien verdorben.

Privatfirmen kommen in China nicht leicht an Kredite. Vielfach sind Garantien anderer Unternehmen dafür nötig, doch dieses anfällige System kann nun im Zuge der Wachstumsabkühlung eine Welle von Kreditausfällen auslösen.

Am 13. März kommt die neue Schweizer 1000-Franken-Note in Umlauf. Nach der «Ameise» fehlt nur noch die 100er-Note aus der neuen Serie.

Die US-Detailhändler haben im Dezember die grössten Umsatzeinbussen seit mehr als neun Jahren erlitten.

Neben sehr guten Jahreszahlen hat der Liftkonzern Schindler einen etwas vorsichtig formulierten Ausblick vorgelegt. Konzernchef Thomas Oetterli sagt, welche Faktoren das Management zurückhaltender werden liessen.

Für Coca-Cola zahlen sich höhere Preise und der Schwenk zu weniger zuckerhaltigen Getränken weiter aus.

Als erste Bank überhaupt nimmt die UBS bei Roche die Abdeckung der Inhaberaktien auf. Mit diesem Tabubruch nährt die Grossbank ungewollt Spekulationen. - Und: Firmenchef David Arnott verlässt Temenos als Multimillionär.

Die Kapitalanlagen von AHV, IV und EO haben letztes Jahr viel Geld verloren - insgesamt 1,5 Milliarden Franken.

Die Credit Suisse schneidet im Schlussquartal besser als die Konkurrenz ab. Sowohl auf Gruppenebene als auch in der Vermögensverwaltung werden die Erwartungen übertroffen. Dennoch gerät die Aktie unter Verkaufsdruck.

Der Winterthurer Traditionskonzern Sulzer bleibt auf Wachstumskurs und macht einen Gewinnsprung.