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Montag, 11. Februar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Jakob Marti war jahrelang Konstruktionschef bei Marti Engineering in Mitlödi. Heute ist er pensioniert und setzt sich für das 6417-Fridolins-Robotik-Projekt ein. Mit seinem Wissen unterstützt er die Jugendlichen beim Roboter bauen.

Die Stoosbahnen haben am Samstag die alte Stoosbahn auseinander geschraubt und unter die Leute gebracht. Die Auktion der Bahn, die im Dezember 2017 nach 84 Jahren ausgedient hatte und den Kosenamen «Grossmutter» trägt, erbrachte rund 20'000 Franken.

Eine Boeing 747 hat in den Niederlanden eine spektakuläre letzte Reise hinter sich: In der Nacht zum Samstag überquerte der ausrangierte Jumbo-Jet beim Amsterdamer Flughafen Schiphol eine Autobahn.

In der Churer Stadthalle dreht sich an diesem Wochenende alles ums Jagen, Fischen und Schiessen. Die Messe Passiun trumpft mit neuem Auftritt und den Bündner Meisterschaften der Schützen auf.

Ein Holzstab mit ein paar Rillen – und fertig ist die Waffe gegen verstopfte Duschabflüsse. Vor zwei Jahren hat die Jonerin Jutta Jertrum aus der Not heraus den Abflussstab «Twist Out» entwickelt. Es gibt ihn schon beim grössten deutschen Drogeriemarkt.

36 Unternehmer aus der Ostschweiz haben sich um den Jungunternehmerpreis der St. Galler Kantonalbank beworben – darunter auch sieben aus dem Linthgebiet. Es winkt ein Preisgeld von insgesamt 50 000 Franken. Die «Linth-Zeitung» stellt die Kandidaten vor.

Russland ist nach Einschätzung der Ratingagentur Moody's wieder für risikoscheuere Anleiheinvestoren geeignet. Die Bonitätswächter hoben die Einschätzung für die Kreditwürdigkeit des Landes am Freitagabend auf «Baa3» von zuvor «Ba1».

300 Franken pro Kopf und Jahr geben Schweizer für Biolebensmittel aus. 80 Prozent der Bevölkerung isst zumindest gelegentlich bio, ein Viertel sogar sehr häufig. Und laut einer Befragung beabsichtigen die meisten Schweizer, ihren Biokonsum künftig noch zu steigern.

Die Ems Chemie schreibt ein Rekordjahr. Daran hat man sich schon fast gewöhnt. Bemerkenswert ist, dass das 2018 aber in einem global sehr anspruchsvollen Umfeld gelungen ist. Über die Gründe dafür hat Chefin Magdalena Martullo mit RSO-Reporter Markus Seifert gesprochen.

Handelpolitische Stürme und die Abkühlung der Weltkonjunktur haben Kratzer in der deutschen Exportbilanz 2018 hinterlassen.

Ende September tritt Alois Vinzens als CEO der Graubündner Kantonalbank ab. Nach seiner letzten Bilanz-Medienkonferenz haben wir mit ihm über das – erneute – Rekordjahr 2018 vor allem aber über seine letzten Monate im Amt gesprochen.

Die GKB hat im vergangenen Jahr erneut zugelegt. Konkret erwirtschaftete die Bank einen Reingewinn von beinahe 200 Millionen Franken. Wir haben uns das Jahr der Bündner Bank aber auch noch etwas anders angeschaut.

Der Handelskonflikt zwischen China und den USA hat keine Spuren im Geschäft des französischen Luxusmodeherstellers Hermes hinterlassen.

Der allgemeine Trend bei den Arbeitslosenzahlen hält auch 2019 an: die Zahlen sind im Sinkflug. Zwar sind im Januar minim mehr Arbeitslose registriert als im Dezember 2018, im Januar-Vergleich ist die Zahl aber so tief wie seit vielen Jahren nicht mehr.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz bleibt auf sehr tiefem Niveau. Die entsprechende Quote stieg im Januar 2019 zwar leicht auf 2,8 Prozent, nachdem sie im Dezember 2018 noch 2,7 Prozent betrug.

Im vergangenen Jahr erwirtschaftete die Graubündner Kantonalbank einen Reingewinn von beinahe 200 Millionen Franken.

Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat im Geschäftsjahr 2018 den Gewinn zum Vorjahr leicht gesteigert und einen starken Zufluss von Neugeldern verzeichnet.

Swisscom, Sunrise und Salt haben neue Mobilfunkfrequenzen für insgesamt 380 Millionen Franken ersteigert. Die meisten Frequenzblöcke schnappte sich die Swisscom.

Auch wenn die Wirtschaftslage schwierig scheint - die Ems Chemie behauptet sich im Markt und darf sich erneut über positive Zahlen freuen.

Starke «Barbie»-Verkäufe im Weihnachtsgeschäft haben dem US-Spielzeugriesen Mattel zum Jahresende überraschend wieder zu schwarzen Zahlen verholfen. Unterm Strich wurde das Schlussquartal mit einem Gewinn von 14,9 Millionen Dollar abgeschlossen.

Die Kehrrichtverbrennungsanlage Linth in Bilten kann neu auch die Netstal-Maschinen AG zu ihren Fernwärme-Kunden zählen. Dem Ausbau des Fernwärmenetzes nach Näfels und Mollis stehe deshalb nichts mehr im Weg.

Die Schweiz hat beim Thema Internetsicherheit Aufholbedarf. Eine Bündner Bank sticht allerdings als positives Beispiel hervor.

Das Kantonsspital Graubünden plant beim alten Gebäudetrakt eine energetische Fassadensanierung sowie den Bau einer Solaranlage auf dem Dach. Es stellt sich aber die Frage, ob sich diese Investition überhaupt lohnt.

Seit 18 Jahren liegt das Areal der ehemaligen Weberei Legler & Co. AG in Diesbach brach. Die Idee, darauf ein Internat zu bauen, wurde 2015 begraben. Jetzt existiert eine neue. Sie soll noch dieses Jahr realisiert werden.

Amazon-Chef Jeff Bezos hat dem US-Boulevardblatt «National Enquirer» Erpressung mit übelsten Methoden vorgeworfen. In einem Brief vom Donnerstagabend (Ortszeit) erklärte der Unternehmer, das Blatt habe mit der Veröffentlichung intimer Privatfotos von ihm gedroht.

Der dänische Spielzeughersteller Lego hat eine neue Chefin für die Geschäfte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Karen Pascha-Gladyshev übernimmt im Februar 2019 die Position der Geschäftsführerin der LEGO GmbH.

Die Crew vom «Casa Caminada» zügelt temporär: Während das Gasthaus in Fürstenau nach einem Wasserschaden geschlossen bleibt, übernimmt das Küchenteam der Beiz bis Ende März das Gasthaus «Am Brunnen» in Valendas.

Twitter hat trotz eines Nutzerschwunds seinen Umsatz gesteigert. Die Erlöse kletterten im vergangenen Quartal um 24 Prozent auf 909 Millionen Dollar. Das Geschäft wurde vor allem von der gestiegenen Nachfrage nach Video-Werbezeit angekurbelt.

Der Fokus auf warme Pullis und Jacken bringt die britische Modefirma Superdry ins Schwitzen. Angesichts der milden Temperaturen verkaufte der Modehändler im wichtigen Weihnachtsquartal weniger.

Die Schweizer Unternehmen wollen auch im laufenden Jahr mehr investieren als im Vorjahr. Die Investitionsvolumen werden 2019 gemäss einer Umfrage aber an Dynamik verlieren.

Sie betrieben offenbar jahrelang Cybermobbing gegen Frauen, nun erhalten sie die Quittung wegen einer sexistischen Facebook-Gruppe: In Frankreich haben einige einflussreiche Journalisten wegen der Umtriebe der 2009 gegründeten Gruppe "Ligue du LOL" ihren Job verloren.

Nun befasst sich die Politik mit dem Bombardier-Pannenzug: Die Verkehrskommission des Nationalrats (KVF) verlangt vertiefte Abklärungen. Die SBB und Bombardier versuchen derweil, die Wogen zu glätten.

Die Schweizer Arbeitnehmenden sind die Topverdiener in Europa. Zu diesem Schluss kommt eine vom Beratungsunternehmen Willis Towers Watson veröffentlichten Studie.

Kontinuität und Stabilität sollen auch nach einem Brexit die Beziehungen Schweiz - Grossbritannien bestimmen. Bundesrat Guy Parmelin und der britische Minister für internationalen Handel Liam Fox unterzeichneten am Montag in Bern einen bilateralen Handelsvertrag.

Das Jahr 2018 war für Zulieferer der Halbleiter-Industrie kein einfaches. Das bekam auch die Freiburger Technologiefirma Comet zu spüren.

Die britische Wirtschaft wächst vor dem näher rückenden Brexit deutlich langsamer. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember 2018 nur noch um 0,2 Prozent zum Vorquartal zu, wie das Statistikamt ONS am Montag mitteilte.

Inmitten der Konjunkturabkühlung haben sich die chinesischen Verbraucher rund um das traditionelle Neujahrsfest vergleichsweise knausrig gezeigt.

Die Schweiz und Grossbritannien regeln ihre Beziehungen für die Zeit nach dem Brexit. Wirtschaftsminister Guy Parmelin und der britische Minister für internationalen Handel, Liam Fox, haben am Montag in Bern einen bilateralen Handelsvertrag unterzeichnet.

Die Konsumentenpreise sind im Januar im Vergleich zum Vormonat deutlich gesunken. Das Preisniveau gemessen am Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) verminderte sich um 0,3 Prozent auf 101,3 Punkte (Basis Dez. 2015 = 100).

Das wuchtige Nein zur Zersiedelungsinitiative erklären die Kommentatoren in der Schweizer Presse einhellig mit deren Radikalität. Sie warnen allerdings davor, das Abstimmungsresultat dahingehend zu deuten, dass das Volk keine Einschränkung bei der Raumplanung wolle.

US-Präsident Donald Trump hat sich vor dem Vorwurf eher entspannter Arbeitszeiten verwahrt. "Fakt ist, ich habe wahrscheinlich längere Arbeitstage als fast alle Präsidenten vor mir", schrieb Trump am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter.

Roche-Präsident Christoph Franz sagt, dass sich seine Mitarbeiter nicht vor dem digitalen Wandel fürchten sollen. Sein Unternehmen will die Angestellten dabei unterstützen.

Die Stadt Paris geht gerichtlich gegen die Wohnungsvermittlung Airbnb vor. Die Online-Plattform hat laut der Stadtverwaltung gegen Auflagen verstossen. Es geht um 1000 nicht registrierte Angebote. Airbnb drohen Strafzahlungen in Höhe von 12,5 Millionen Euro.

Nach der Ablehnung der Zersiedelungsinitiative setzen die Verlierer vor allem auf eine konsequente Umsetzung des Raumplanungsgesetzes (RPG). Auch für die Sieger ist der Weg mit dem RPG vorgespurt.

Hassbotschaften im Internet treffen oft Frauen. Der grösste Schweizerische Frauendachverband Alliance F nimmt mit Unterstützung von Kantonen und Gemeinden und der Wirtschaft den Kampf gegen Beleidigungen im Internet auf.

Die Bundesanwaltschaft bestätigt erstmals die Aufnahme eines Strafverfahrens im Kontext mit Venezuela. Derweil melden Schweizer Banken offenbar vermehrt verdächtige Transaktionen

Die Stoosbahnen haben am Samstag die alte Stoosbahn auseinander geschraubt und unter die Leute gebracht. Die Auktion der Bahn, die im Dezember 2017 nach 84 Jahren ausgedient hatte und den Kosenamen "Grossmutter" trägt, erbrachte rund 20'000 Franken.

Credit-Suisse-Präsident Urs Rohner hat die zweitgrösste Schweizer Bank gesundgeschrumpft. Im Interview wehrt er sich gegen die Kritik, keine Vision zu haben – und er fordert die Politik auf, den EU-Rahmenvertrag abzuschliessen.

Erstmals seit Jahren verbringen weniger Schweizer ihre Ferien in Österreich. In der Schweiz wurden Übernachtungen billiger, Österreichs Hoteliers hingegen haben die Preise erhöht.

Die Versicherer kritisieren, dass sich der Bund bei den Medikamenten pharmafreundlich verhält und die Preise zu wenig stark senkt.