Der dänische Spielzeughersteller Lego hat eine neue Chefin für die Geschäfte in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Karen Pascha-Gladyshev übernimmt im Februar 2019 die Position der Geschäftsführerin der LEGO GmbH.
Die Crew vom «Casa Caminada» zügelt temporär: Während das Gasthaus in Fürstenau nach einem Wasserschaden geschlossen bleibt, übernimmt das Küchenteam der Beiz bis Ende März das Gasthaus «Am Brunnen» in Valendas.
Twitter hat trotz eines Nutzerschwunds seinen Umsatz gesteigert. Die Erlöse kletterten im vergangenen Quartal um 24 Prozent auf 909 Millionen Dollar. Das Geschäft wurde vor allem von der gestiegenen Nachfrage nach Video-Werbezeit angekurbelt.
Der Fokus auf warme Pullis und Jacken bringt die britische Modefirma Superdry ins Schwitzen. Angesichts der milden Temperaturen verkaufte der Modehändler im wichtigen Weihnachtsquartal weniger.
Die Schweizer Unternehmen wollen auch im laufenden Jahr mehr investieren als im Vorjahr. Die Investitionsvolumen werden 2019 gemäss einer Umfrage aber an Dynamik verlieren.
Die deutschen Wettbewerbshüter wollen die Sammlung von Nutzerdaten durch Facebook einschränken. Das Kartellamt auferelgt dem US-Riesen «weitreichende Beschränkungen» bei der Verarbeitung von Nutzerdaten.
Die Glarner Kantonalbank hat ihr Jahresergebnis 2018 präsentiert. Und das lässt sich sehen: Der Reingewinn und der Betriebsertrag sind gestiegen.
Bei der Helsana-Gruppe ist der Gewinn im vergangenen Jahr massiv eingebrochen. Denn bei den Kapitalanlagen machte der Krankenversicherer einen deutlichen Verlust.
Nervige Werbung beim Medienkonsum: Fast jeder zweite Schweizer nutzt hauptsächlich kostenpflichtige Streaming-Dienste statt klassische TV- und Radiosender. Laut einer Umfrage wird jedoch die eigene Zahlungsbereitschaft für werbefreie Inhalte unterschätzt.
Bei der Swisscom harzt es weiter im Schweizer Kerngeschäft. Mit einem bereits aufgegleisten Sparprogramm soll die Umsatzerosion in der Schweiz aufgefangen werden. Wie viele Stellen dieses Jahr eingespart werden, gibt die Telekomriesin jedoch nicht bekannt.
Die weltweit tätige Zurich-Gruppe schreitet beim Umbau des Geschäfts weiter voran. Der Versicherer hat weitere Kosten eingespart und den Gewinn gesteigert. Allerdings sind die Kosten für Naturkatastrophen im Geschäftsjahr 2018 tiefer ausgefallen als im Jahr davor.
Der Dieselskandal hat den Autobauer Volkswagen bisher rund 28 Milliarden Euro gekostet. Dies sagte das Mitglied der VW-Geschäftsleitung Hiltrud Werner dem «Handelsblatt» vom Donnerstag.
Die ersten Biobetriebe im Prättigau haben sich vor 30 Jahren zu einer kleinen Vermarktungsorganisation zusammengeschlossen. Jetzt sind die Vorreiter von damals für den Bio-Grischun-Preis nominiert.
Auf einer Website geht Oliver Bühler als Initiant des geplanten Event-Schiffs im Rapperswiler Hafen gegen Kritiker vor. Mit einer Umfrage will er zeigen, dass viele das Projekt begrüssen. Die Gegner mobilisieren ebenso.
Der Action-Kamera-Spezialist GoPro ist im vergangenen Weihnachtsgeschäft dank neuer Modelle in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die Firma aus Kalifornien verbuchte im vierten Quartal einen Gewinn von 31,7 Millionen Dollar.
In der Verkehrsstatistik von Appenzell Ausserrhoden gibt es einen klaren Ausreisser: Am 23. November waren 25 Prozent mehr Fahrzeuge als sonst unterwegs. Der Grund: Fahrten zur «Black-Friday»-Rabattschlacht in den Einkaufszentren im Kanton St. Gallen.
Trotz der abflauenden Autokonjunktur liefen die Geschäfte bei General Motors (GM) zum Jahresende überraschend gut.
Das Gastspiel der HNA Group als Grossaktionär beim Reisedetailhändler Dufry ist beendet. Das Engagement beim Schweizer Unternehmen zahlte sich für den hochverschuldeten chinesischen Mischkonzern nicht aus.
Mit der geplanten Bahn-Fusion wollten Siemens und der französische TGV-Bauer Alstom zum globalen «Champion» werden. Die EU-Wettbewerbshüter sehen jedoch grosse Nachteile für den europäischen Markt und schieben dem einen Riegel vor.
Die zunehmende Zahl an Geburten per Kaiserschnitt ist nicht nur eine Modeerscheinung. Wiener Forscher zeigen im Fachblatt «Proceedings of the Royal Society B», dass die immer grösser werdenden Babys eine Ursache für die steigende Kaiserschnittrate sind.
Bei der Genfer Privatbank-Gruppe Pictet kommt es zu einer Veränderung in der Eigentümerstruktur. Ausserdem vermeldete die Gesellschaft für 2018 eine Steigerung des Ertrags und des Gewinn.
Der Borkenkäfer ist in der Schweiz weiter auf dem Vormarsch. Im Kanton Graubünden ging die Zahl befallener Bäume aber zurück.
Der Borkenkäfer hat sich wegen des teils stürmischen und trockenen Wetters im vergangenen Jahr besonders gut gehalten. Die Menge des vom Buchdrucker befallenen Fichtenholzes verdoppelte sich. Experten geben keine Entwarnung - im Gegenteil.
Die Brauerei Feldschlösschen hat im letzten Jahr mehr Bier gebraut als im Vorjahr. Sowohl der Umsatz als auch das Volumen mit Bier und alkoholfreien Getränken konnten gesteigert werden.
Toyota hat seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr wegen Investmentverlusten gesenkt. Wie Japans führender Autobauer am Mittwoch bekanntgab, dürfte sich der Nettogewinn zum Bilanzstichtag 31. März auf 1,8 Billionen Yen (16 Milliarden Franken) belaufen.
Der Gewinn des Autokonzerns ist im vergangenen Jahr wie erwartet eingebrochen. Nun kündigt Daimler-Chef Dieter Zetsche an gegenzusteuern - allerdings zunächst ohne ins Details zu gehen.
Die Münchener Rück ist nach dem Katastrophen-Jahr 2017 wieder in der Spur. Der weltgrösste Rückversicherer erwirtschaftete im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von knapp 2,3 (2017: 0,4) Milliarden Euro.
Das Telekomunternehmen Sunrise hat auf Spekulationen reagiert und eine mögliche Übernahme von UPC Schweiz bestätigt. Das Unternehmen bestätige Gespräche mit der Muttergesellschaft Liberty Global über eine mögliche Akquisition, teilte Sunrise am Dienstagabend mit.
Die Foto-App Snapchat hat ihren Nutzerschwund nach zwei Quartalen gestoppt. In den drei Monaten bis Ende Dezember kamen täglich 186 Millionen Nutzer - damit blieb die Zahl unverändert im Vergleich zum vorherigen Vierteljahr.
Das Linthgebiet ist wieder auf der Landkarte des «Guide Michelin». Markus Burkhard erhält nach drei Jahren Wirken in «Jakobs Esszimmer» einen der begehrten Sterne des «Guide Michelin Schweiz».
Der Bund hat die für das schnelle Netz nötigen Frequenzen versteigert. Der Ausbau verzögert sich aber wegen tiefer Grenzwerte und des notwendigen Baus zusätzlicher Antennen.
Im Falle einer Rezession bleibt den Notenbanken wenig Spielraum. Ex-Mitarbeiterinnen der SNB haben jetzt einen radikalen Lösungsvorschlag.
Eintrittsgebühren, wie sie Venedig will, sollen gegen Massentourismus helfen. Wie sieht es in Schweizer Städten aus?
Ein Anreiz für die Arbeitssuche wurde in der Auswertung des gross angelegten Gratislohn-Projekts in Finnland aber nicht nachgewiesen.
Die Filiale in der Luzerner Altstadt ist eine von 160, die dieses Jahr geschlossen werden. Derweil gewinnen Onlinehändler an Marktmacht.
Kartelle haben heute in den USA wenig zu befürchten. Hohe Preise, wenig Innovation und mieser Service sind die Folge.
Mit einer Sparmassnahme sollten die Gesundheitskosten gesenkt werden. Nun zeigt sich: Es drohen bis zu 800 Millionen Mehrkosten.
Mit Dividendenperlen erreicht man leicht drei Prozent Rendite, muss aber erhöhte Risiken tragen.
Der «National Enquirer» drohe ihm mit der Veröffentlichung intimer Privatfotos: Amazon-Chef Jeff Bezos wird nach eigenen Angaben mit seiner Affäre erpresst.
Die Kantonalbank machte im letzten Jahr 788 Millionen Gewinn. Sie profitierte vom Abschluss des Steuerstreits.
Swisscom, Sunrise und Salt haben sich neue Frequenzen ersteigert und können diese nun für 15 Jahre nutzen.
Michael Ambros hat Fake-Bewertungen im Internet den Kampf angesagt.
Innovative Schweizer Jungunternehmen sollen mit Mitteln aus einem speziellen Fonds gefördert werden. Dahinter steht eine vom Ex-Wirtschaftsminister mitgegründete Stiftung.
Der Konzern hat den Umsatz deutlich gesteigert und damit die Erwartungen von Branchenbeobachtern knapp erfüllt – beim Gewinn und der Dividende sogar übertroffen.
Telefonterror, Spendensammler und unerwünschte Briefe: Mit diesen Tricks schirmt man sich gegen nervige Werbung ab.
CEO Urs Schaeppi äussert sich zum Stellenabbau seines Unternehmens und zu den Investitionen ins Glasfasernetz.
Das Bundeskartellamt verbietet es, Daten von Diensten wie Whatsapp oder Instagram im Facebook-Konto eines Nutzers zusammenzuführen. Der Konzern will das nicht akzeptieren.
Leibrenten sichern das Langlebigkeitsrisiko ab – punkto Rendite und Steuern sind sie aber uninteressant.
Der Krankenversicherer hat 2018 bei den Kapitalanlagen einen deutlichen Verlust gemacht.
Die Telekommunikationsfirma hat 2018 den Umsatz stabil halten können. Unter dem Strich hat sie aber etwas weniger verdient.