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Dienstag, 29. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die USA verlangen die Auslieferung von Meng Wanzhou, der in Kanada gefangen gehaltenen Managerin des chinesischen Telekom-Konzerns Huawei. Das gab US-Justizminister Matthew Whitaker am Montag in Washington bekannt. Das Ministerium erhob ferner Anklage gegen Huawei.

Das schwächere China-Geschäft macht dem Baumaschinenhersteller Caterpillar zu schaffen. Der US-Grosskonzern enttäuschte die Anleger am Montag mit seinen jüngsten Quartalszahlen und dem Geschäftsausblick für das laufende Jahr.

Aktienrückkäufe liegen im Trend: Firmen wollen die Aktionäre mit dem Erwerb eigener Aktien bei Laune halten. Damit treiben sie den Gewinn pro Aktie in die Höhe. Doch solche Programme bergen auch Gefahren - und sie könnten Vorboten eines Abschwungs an der Börse sein.

Der Elektronikkonzern Samsung will bei der Verpackung seiner Geräte künftig weitgehend auf Plastik verzichten. Wie Samsung am Montag mitteilte, sollen vom ersten Halbjahr 2019 an die Plastikverpackungen durch recyceltes Material oder Papier ersetzt werden.

Der Bestand an Brutvögeln im landwirtschaftlichen Raum ist einer Studie zufolge in Europa während der vergangenen Jahrzehnte um mehr als die Hälfte zurückgegangen. Hauptgrund ist die intensive Landwirtschaft.

Die Lufthansa will im Bieterrennen um Alitalia die Rivalen Delta und Easyjet ausstechen. «Wir kämpfen um den Markt Italien und damit auch um die Alitalia», sagte Vorstand Harry Hohmeister am Montag im Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters.

Auch der Nahrungsmittelkonzern Nestlé macht jetzt in «Blockchain». Mit der Technologie wollen die Westschweizer die Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln sicherstellen - für Konsumenten, Unternehmen und für Lieferanten.

Die Logistikbranche ist im Umbruch und der Konsolidierungsdruck nimmt zu. In diesem rauen Umfeld hält der französische Reeder und Ankeraktionär CMA CGM seine schützende Hand über den Zuger Logistikkonzern Ceva.

Mitte Januar wurde bekannt, dass Daniel Füglister das Luxushotel verlässt. Nun wurde bereits ein Nachfolger gefunden. Der Interimisdirektor übernimmt definitiv.

Ältere Dieselautos haben es schwer in Deutschland. Doch in vielen östlichen EU-Ländern finden die Gebrauchten ohne Probleme Abnehmer. Umweltschützer sprechen schon von der «Müllhalde» Westeuropas.

Der Baukonzern Implenia hat zusammen mit französischen Partnern den Zuschlag für ein drittes Los der neuen Pariser Metro Linie 17 erhalten. Das Auftragsvolumen beträgt insgesamt rund 500 Millionen Franken, wie die Gesellschaft am Montag mitteilte.

Auf den Service public sollen die Benkner künftig nicht verzichten müssen. Wohl aber auf ihre Poststelle. Das kommunizierten Vertreter der Post am Dialoganlass in der Rietsporthalle deutlich. Die Wogen gingen hoch.

Der SAC Tödi baut seine Glärnischhütte um. Bis in zwei Jahren soll sie zwar etwas weniger Schlafplätze anbieten, diese werden dafür aber komfortabler sein.

Ex-Raiffeisen-Chef Pierin Vincenz übt für das Kloster Disentis mehrere Ämter aus. Das soll derzeit so bleiben.

2019 bringt dem Spital Linth in Uznach mit dem Bezug des Neubaus viel Freude, aber auch grosse Herausforderungen durch den wachsenden finanziellen Druck. Zur «bewegten» Spitalpolitik referierten Regierungsrätin Heidi Hanselmann und Verwaltungsratspräsident Felix Sennhauser.

Nicht weniger als 71 Wohnungen sollen auf der Wiese neben der Kantonsschule in Glarus entstehen. Jetzt liegt der Überbauungsplan öffentlich auf.

Der Ferienregion Engadin Scuol Zernez steht ein Jubiläumsjahr bevor: 650 Jahre Mineralwasser werden gefeiert. Die Jubiläumsveranstaltungen starten im März, und das ganze Unterengadin darf dabei mitwirken.

Neuerdings müssen im Kanton Zürich zahlreiche Kitas Steuern abliefern. Der Grund: Der Kanton beurteilt sie nicht mehr als gemeinnützig. Das hat weitreichende Folgen.

In den Büros der Jung Architektur GmbH wird zurzeit am Projekt für den Umbau und die Erweiterung der Glärnischhütte gearbeitet. Im besten Fall präsentiert sich diese im Oktober 2021 in neuem Glanz.

Der Verwaltungsrat des Hochalpinen Institutes Ftan ist überzeugt: Die Talsohle ist durchschritten. Internationalisierung und Vermarktung von neuen Lehrgängen brauchen aber länger als geplant.

Recht gross war das Interesse der Bevölkerung für die Besichtigung der neuen Kaltbrunner Wärmezentrale, die ganz in der Nähe des Altersheims steht. Sie ist aktuell nun in Betrieb und tut das, was von ihr erwartet wird.

Der Bericht über die Wasserrettung im Kanton verzögert sich.

Wegen einer Aschewolke aus dem Vulkan Ätna ist der internationale Flughafen Catania auf Sizilien geschlossen worden. Die Sperre gelte bis mindestens 17.00 Uhr am Samstag, teilte der Flughafen mit.

China zeigt sich zuversichtlich im Hinblick auf die Konjunkturentwicklung in diesem Jahr. Das Land habe genügend Wachstumspotenzial angesichts des riesigen heimischen Marktes und es habe aufgrund seiner fast 1,4 Milliarden Einwohner viele Ressourcen.

WEF-Direktor Alois Zwinggi ist zufrieden mit dem Ablauf des Jahrestreffens 2019. Das Verkehrskonzept habe sich bewährt, sagt er im Interview. Für Ärger sorgen aber die vielen Trittbrettfahrer in Davos.

Graubünden ist nicht nur am WEF für den Schutz der Mächtigen verantwortlich – sondern auch, wenn diese privat in den Kanton reisen. Das kommt öfter vor, als man denkt.

Die Bündner Behörden ziehen ein positives Fazit zum 49. Jahrestreffen des World Economic Forum WEF in Davos. Sie sind erfreut darüber, dass der Anlass friedlich verlaufen ist und Graubünden und Davos ideale Voraussetzungen für das Jahrestreffen boten.

Die Filialen des Modeherstellers Gerry Weber und seiner Tochterfirmen wie Hallhuber oder Samoon gehören zum festen Inventar in deutschen Innenstädten. Doch jetzt scheint die Zukunft des Modeimperiums in ernster Gefahr.

Für das diesjährige Weltwirtschaftsforum wurde ein neues Verkehrskonzept aufgestellt. Dies unter anderem, weil der Schnee und die vielen Autos den Verkehr beim letzten WEF zum Kollaps gebracht hatten. Die Anpassungen haben sich bewährt – Unstimmigkeiten gab es aber trotzdem.

Coca-Cola, Fanta und Sprite gibt es in der Schweiz künftig nicht mehr in der Halbliter- und in der Literflasche. Das Abfüllunternehmen Coca-Cola HBC Schweiz verkleinert die Flaschengrössen ab April

Apple stellt sich nach dem schlechter als erwartet verlaufenen Weihnachtsgeschäft auf weitere Rückgänge ein. Für das laufende Vierteljahr rechnet der iPhone-Konzern mit 55 bis 59 Milliarden Dollar Umsatz. Im Vorjahresquartal waren es noch 61 Milliarden Dollar gewesen.

Nach dem Dammbruch an einer Eisenerzmine in Brasilien hat die Polizei zwei Mitarbeiter des Münchner Unternehmens TÜV Süd festgenommen. Inzwischen sind 65 Todesopfer bestätigt, weitere werden befürchtet.

Der 89. Genfer Autosalon wird kurz vor seiner Eröffnung am 7. März kräftig eingebremst: Der südkoreanische Hersteller Hyundai und die britische Jaguar Land Rover haben abgesagt.

Der Detailhändler Coop ruft einen Reiskocher zurück. Beim Benutzen des Geräts mit der Bezeichnung "Satrap Asia RK1, 1L" kann es wegen technischer Mängel zu einem Stromschlag kommen.

Die USA haben dem selbsternannten venezolanischen Gegenpräsidenten Juan Guaidó Zugang zu bestimmten Konten Venezuelas verschafft, die in den USA liegen.

Im Konkursverfahren rund um die pleite gegangene Berner Regionalfluggesellschaft SkyWork Airlines können nun die Gläubiger ihre Forderungen einreichen. Bis Ende Februar haben sie dafür Zeit.

Der kriselnde US-Motorradbauer Harley-Davidson ist zum Jahresende weiter unter Druck geraten. Schwache Verkäufe insbesondere im US-Heimatmarkt liessen die Erlöse im vierten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert um rund 9 Prozent auf 955,6 Millionen Dollar sinken

Das Jahr 2018 war ein gutes Jahr für die Schweizer Uhrenindustrie. Getrieben von der Konsumlust in China kletterten die Uhrenexporte zurück über die 20-Milliardenschwelle. Allerdings verlor das Geschäft gegen Jahresende hin an Schwung.

Die kleine, tägliche Völkerwanderung: Vier Millionen Schweizer pendeln zur Arbeit, 0,8 Millionen Auszubildende zu ihren Unterrichtsstätten. Neun von zehn Erwerbstätigen waren 2017 Pendler, das heisst, sie mussten ihr Wohngebäude verlassen, um zur Arbeit zu kommen.

Das Telekomunternehmen Salt hat den Netzwerkausrüster Nokia für den Bau des superschnellen Handynetzes der fünften Generation (5G) gewählt. Beide Firmen hätten eine Absichtserklärung unterschrieben, teilte Salt am Dienstag in einem Communiqué mit.

Online-Dienste wie Facebook und Google tun aus Sicht der EU-Kommission zu wenig gegen die Beeinflussung politischer Wahlen durch absichtlich verbreitete Falschinformationen. Nun fordert die Kommission mehr Taten.

Forschende der Uni Zürich haben Mais- und Gerstenpflanzen entwickelt, die ein Resistenz-Gen aus Weizen tragen. Dadurch werden sie widerstandsfähiger gegen bestimmte Pilzerkrankungen. Die Wissenschaftler haben nun Freiland-Versuche beantragt.

Die New Yorker Kleidermarke Supreme lebt von ihrer Exklusivität. Nun erreicht eine Kopie die Schweiz – eine legale Fälschung.

Mit einer morbiden Kunstperformance haben Demonstranten in Rio de Janeiro an die Opfer der Schlammlawinen-Katastrophe im brasilianischen Brumadinho erinnert. Sie erhoben schwere Vorwürfe gegen den Bergbaukonzern Vale.

Gute Geschäfte im Ausland haben den Playmobil-Hersteller Brandstätter in einem für die Branche schwierigen Jahr auf Wachstumskurs gehalten. Mit der Marke Playmobil erzielte das fränkische Unternehmen 2018 weltweit einen Umsatz von 686 Millionen Euro.

Die Schweiz ist ein Export-Land: Im vergangenen Jahr sind die Ausfuhren auf einen neuen Rekordwert geklettert. Es handle sich dabei um das kräftigste Wachstum seit 2010, teilte die Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) am Dienstag mit.

Die Bâloise-Gruppe legt den Fokus im Rahmen der Unternehmensstrategie "Simply Safe" nicht nur auf Zahlen, sondern setzt sich auch "weiche Ziele". Dazu zählt, dass man bis 2021 in der Branche zu den besten 10 Prozent der Arbeitgeber zählen möchte.

Apple hat die Funktion für Gruppenanrufe in seinem Telefoniedienst Facetime deaktiviert. Es war bekannt geworden, dass man darüber andere Nutzer unter Umständen belauschen konnte.

Die USA verlangen die Auslieferung von Meng Wanzhou, der in Kanada gefangen gehaltenen Managerin des chinesischen Telekom-Konzerns Huawei. Das gab US-Justizminister Matthew Whitaker am Montag in Washington bekannt. Das Ministerium erhob ferner Anklage gegen Huawei.