Wegen einer Aschewolke aus dem Vulkan Ätna ist der internationale Flughafen Catania auf Sizilien geschlossen worden. Die Sperre gelte bis mindestens 17.00 Uhr am Samstag, teilte der Flughafen mit.
China zeigt sich zuversichtlich im Hinblick auf die Konjunkturentwicklung in diesem Jahr. Das Land habe genügend Wachstumspotenzial angesichts des riesigen heimischen Marktes und es habe aufgrund seiner fast 1,4 Milliarden Einwohner viele Ressourcen.
WEF-Direktor Alois Zwinggi ist zufrieden mit dem Ablauf des Jahrestreffens 2019. Das Verkehrskonzept habe sich bewährt, sagt er im Interview. Für Ärger sorgen aber die vielen Trittbrettfahrer in Davos.
Graubünden ist nicht nur am WEF für den Schutz der Mächtigen verantwortlich – sondern auch, wenn diese privat in den Kanton reisen. Das kommt öfter vor, als man denkt.
Die Bündner Behörden ziehen ein positives Fazit zum 49. Jahrestreffen des World Economic Forum WEF in Davos. Sie sind erfreut darüber, dass der Anlass friedlich verlaufen ist und Graubünden und Davos ideale Voraussetzungen für das Jahrestreffen boten.
Die Filialen des Modeherstellers Gerry Weber und seiner Tochterfirmen wie Hallhuber oder Samoon gehören zum festen Inventar in deutschen Innenstädten. Doch jetzt scheint die Zukunft des Modeimperiums in ernster Gefahr.
Für das diesjährige Weltwirtschaftsforum wurde ein neues Verkehrskonzept aufgestellt. Dies unter anderem, weil der Schnee und die vielen Autos den Verkehr beim letzten WEF zum Kollaps gebracht hatten. Die Anpassungen haben sich bewährt – Unstimmigkeiten gab es aber trotzdem.
Coca-Cola, Fanta und Sprite gibt es in der Schweiz künftig nicht mehr in der Halbliter- und in der Literflasche. Das Abfüllunternehmen Coca-Cola HBC Schweiz verkleinert die Flaschengrössen ab April
Der Wettlauf zwischen Währungshütern und Geldfälschern geht weiter. Selbst modernste Sicherheitsmerkmale der neuen Euro-Scheine bremsen Kriminelle nicht aus. Dennoch sollten Konsumenten binnen Sekunden eine falsche von einer echten Banknote unterscheiden können.
Die Restrukturierung der Messegruppe MCH fordert auch personelle Opfer. In den nächsten Monaten werde es zu rund 35 Entlassungen kommen, teilte die MCH Group am Freitag mit. Davon betroffen seien Mitarbeitende an den Standorten Basel, Zürich, Hong Kong und in den USA.
Der Immobilienboom sorgt für Bestmarken in der deutschen Baubranche. Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe stieg im vergangenen November im Vergleich zum Vorjahresmonat einschliesslich Preiserhöhungen um 13,8 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro.
Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti ist im vergangenen Jahr kräftig gewachsen und hat einen neuen Rekordumsatz erzielt. Die Verkäufe nahmen um 10,7 Prozent auf 5,66 Milliarden Franken zu.
Das Interesse am Emsorama und an der Ausstellung «Ems-Chemie – eine unglaubliche Geschichte» ist hoch. Deshalb sollen sie auch 2019 der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Und auch das Emsorama bleibt noch länger erhalten.
Der weltgrösste Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan ist im Geschäftsjahr 2018 abermals kräftig gewachsen. Steigende Rohstoffkosten und Wechselkursverluste drückten aber auf die Profitabilität und bescherten den Genfern einen Gewinnrückgang.
Die Grossbank UBS will Qualitätsstandards für nachhaltige Investments ohne Beteiligung von Aufsehern auf die Beine stellen. Die Branche solle selber aktiv werden, bevor die Politik eingreife, forderte UBS-Verwaltungsratspräsident Axel Weber.
Die Abkühlung bei den Investitionen in Cloud-Infrastruktur und schlechtere iPhone-Verkäufe schlagen auf das Geschäft von Intel durch. Der Chip-Riese enttäuschte die Anleger mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal.
Ehemalige Mitarbeitende des seit Herbst geschlossenen Savogniner Hotels «Cube» versuchen offenbar seit drei Monaten erfolglos, ihre Oktoberlöhne zu bekommen. Vom Eigner in Wien gibt es dazu nur «no comment».
Der Natursprung ist im Trend. Und für alle Nichtbauern: Gordo, der Stier aus Obersaxen, war ein ganz Grosser darin. Eine Geschichte über Charakterstärke, Potenz und natürliche Fortpflanzung.
Mit der erfolgten Erschliessungsplanung an der Churer Emserstrasse kann die Landi ihr Projekt in Chur vorantreiben. Im optimalen Fall wird die neue Filiale im Frühherbst 2020 bezugsbereit sein.
Starbucks hat zum Jahresende mehr Kunden in seine Cafés gelockt und deutlich mehr verkauft. Im per Ende Dezember laufenden, ersten Geschäftsquartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um neun Prozent auf 6,6 Milliarden Dollar zu.
Führende Wissenschaftler sehen eine anhaltend grosse Gefahr dafür, dass sich die Menschheit mit Atomwaffen oder dem Klimawandel selber auslöscht. Das «Bulletin of Atomic Scientists» liess die «Weltuntergangsuhr» am Donnerstag auf zwei Minuten vor zwölf stehen.
Sanftes Wiegen hilft nicht nur Babys, leichter in den Schlaf zu finden: Schaukelbewegungen lassen auch Erwachsene besser ein- und durchschlafen. Und das gilt offenbar nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Mäusen, wie zwei Studien zeigen.
Die irische Fluggesellschaft Ryanair muss in Luxemburg zwei Passagiere nach der Annullierung von Flügen wegen eines Pilotenstreiks im Sommer 2018 entschädigen.
Europas Währungshüter halten das Geld weiterhin billig. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent, wie der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag in Frankfurt entschied.
McDonald's will nun auch in der Schweiz Burger und Pommes Frites zu den Gästen nach Hause liefern. Der Dienst McDelivery startet ab sofort in Genf, weitere Schweizer Städte sollen folgen.
Die 272 Landi-Läden haben im vergangenen Jahr ihren Umsatz um knapp 3 Prozent auf 1,38 Milliarden Franken gesteigert. Nicht zuletzt der lange und trockene Sommer förderte das Wachstum. Damit habe man im Schweizer Detailhandel weitere Marktanteile dazugewonnen.
Die Wahrscheinlichkeit für ein Bietergefecht um den Basler Logistikkonzern Panalpina sinkt. Zumindest der Branchenprimus Kühne+Nagel hat kein Interesse daran, mit der dänischen Frachtfirma DSV in den Ring zu steigen.
Amazon testet kleine Lieferroboter, die auf dem Gehweg fahren. In einem ersten Schritt sind sechs Fahrzeuge in der Nähe von Seattle unterwegs, wie Amazon in der Nacht zum Donnerstag bekanntgab.
Nach dem Rücktritt des in Japan inhaftierten Konzernchefs Carlos Ghosn hat Renault eine neue Führung eingesetzt.
Der US-Chipkonzern Texas Instruments hat im vergangenen Quartal trotz eines Umsatzrückgangs mehr verdient. Der Überschuss sei auf 1,24 Milliarden Dollar geklettert von 344 Millionen Dollar Vorjahreszeitraum, teilte der Konzern aus Dallas am Mittwochabend mit.
Politiker und Banken haben Vorbehalte gegenüber einem Einstieg von Postfinance ins Kreditgeschäft. Es sei nicht Aufgabe des Staates, eine Bank zu führen. Doch ist es Aufgabe des Staates, private Banken zu retten?
Star-Ökonom Robert Shiller ist beunruhigt über die Polarisierung in den USA, wie er im cash-Interview am WEF erklärt. Er misstraut gängigen Rezessions-Signalen und sagt, warum Blockchain etwas mit Anarchismus zu tun hat.
Siemens-Chef Joe Kaeser ist anders als seine Kollegen. Er wirft sich in jede politische Debatte. Nicht immer macht er dabei eine glückliche Figur.
Stärkere Anstrengungen beim Klimaschutz begünstigen einer Untersuchung zufolge die Aktienkursentwicklung von Unternehmen.
Der saudi-arabische Petrochemieriese Saudi Basic Industries (Sabic), der rund einen Viertel an Clariant hält, sieht sich wegen der weltweiten Handelskonflikte in diesem Jahr mit weiteren Unsicherheiten konfrontiert.
Die Verfahren gegen ehemalige Manager von Raiffeisen verzögern sich. Grund: Beschuldigte liessen offenbar Akten versiegeln.
Die zunehmende Beliebtheit von Online-Videodiensten wie Netflix oder Youtube geht einer Studie zufolge kaum auf Kosten des Fernsehkonsums.
In Saudi-Arabien sollen Milliarden von Dollar in den Aufbau eines staatlich kontrollierten Unterhaltungssektors fliessen.
Bei der Staatskrise in Venezuela steht auch für Russland viel auf dem Spiel. Der Kreml ist ein langjähriger Verbündeter und Geldgeber von Präsident Nicolas Maduro und dessen Vorgänger Hugo Chavez.
Der dänische Energiekonzern Orsted will sein Wachstum in Übersee vorantreiben und sich dabei auch nicht durch den von der Politik auf Eis gelegten Verkauf heimischer Geschäfte stoppen lassen.