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Dienstag, 22. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Künftigen Generationen droht infolge des Klimawandels ein mitunter drastischer Mangel an Grundwasser. In den nächsten 100 Jahren werden wahrscheinlich nur die Hälfte der Grundwasservorkommen weltweit wieder vollständig auffüllen oder in ein Gleichgewicht zurückkehren.

Die Chefs internationaler Konzerne sind mit Blick auf das Wirtschaftswachstum pessimistischer geworden. Dabei sind die Schweizer CEO laut einer Umfrage besonders besorgt. Als grösste Bedrohungen werden hierzulande Überregulierung, Handelskonflikte sowie Wechselkursschwankungen genannt.

Am Wochenende vom 9./10. Februar geht das Braunwalder Hornschlittenrennen in seine 33. Runde.

Die Welt des Detailhandels wird global gesehen von US-amerikanischen Unternehmen dominiert. So ist Wal-Mart die nach Umsatz gemessen grösste Firma der Branche. Migros (39) und Coop (44) zählen allerdings immerhin zu den weltweit 50 grössten Detailhändlern.

Das Genfer Bankhaus Pictet startet eine neue Wachstumsinitiative. So sollen im Jahr 2019 netto 300 neue Personen die Wealth- und Asset-Management-Teams verstärken.

Russland nimmt Facebook und Twitter genauer unter die Lupe. Es werde ein Verwaltungsverfahren gegen beide US-Medienkonzerne eingeleitet, zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax die Medienaufsicht Roskomnadsor am Montag.

Der Konsumgüterriese Henkel hat nach immer neuen Rekorden im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang verbucht. Vor allem das Geschäft mit Kosmetika lief nicht rund.

Die Tessiner Logistik-Gruppe Interroll hat im vergangenen Jahr vom weiterhin boomenden Online-Handel profitiert und einen rekordhohen Umsatz erzielt. Die Nachfrage wurde zudem von der guten Entwicklung in Asien getrieben.

Über der Schweiz war am frühen Montagmorgen eine totale Mondfinsternis zu beobachten. Um 5.41 Uhr trat der Mond in den Kernschatten der Erde ein. Wegen Wolken war die Sicht auf das Himmelsspektakel allerdings mancherorts verdeckt.

Chinas Wirtschaft wächst so langsam wie seit fast drei Jahrzehnten nicht mehr. Vor dem Hintergrund des Handelskrieges mit den USA und hausgemachter Probleme erreichte die zweitgrösste Volkswirtschaft im vergangenen Jahr nur noch ein Wachstum von 6,6 Prozent.

Ein Flugzeugfriedhof mit Tausenden Maschinen, denen das Kerosin ausgegangen ist? Was auf der Erde unvorstellbar ist, geschieht seit Jahrzehnten mit Satelliten im All: Wenn ihnen der Treibstoff ausgeht und sie daher ihre Umlaufbahn verlassen, haben sie ausgedient.

Die Inauen Schätti AG in Schwanden baut Seilbahnen in aller Welt. Die Glarner sind stark in ihrem Segment, auch wenn die grossen Schlagzeilen gerade vom Mutterkonzern Garaventa im schwyzerischen Goldau kommen.

Das World Economic Forum (WEF) startet erst kommende Woche in Davos. Gegner mobilisieren schon heute. In Bern fand am Samstag eine unbewilligte Demo statt.

Die klamme Fluggesellschaft Germania sieht sich finanziell wieder auf einem besseren Weg. «Hinsichtlich unserer Finanzierungsbemühungen haben wir heute eine wichtige Zusage erhalten», sagte Geschäftsführer Karsten Balke am Samstag laut einer Mitteilung.

Das Regionalgericht Plessur hat einen Bauarbeiter vom Vorwurf des gewerbsmässigen Betrugs freigesprochen. Eine bedingte Geldstrafe kassiert er trotzdem.

Die Billag-Nachfolgerin Serafe ist in den vergangenen Tagen in die Schlagzeilen geraten, weil falsche Rechnungen verschickt wurden. Auch die meisten Bündner dürften die Rechnung mittlerweile aus dem Briefkasten geholt haben.

Nach dem verheerenden Grossbrand in der Garage verliert Postauto keine Zeit. Die Fahrzeuge stehen schon auf einem neuen Stellplatz. Und für die 20 Wracks läuft die Ersatzbeschaffung.

Die Gewinner-Projekte der beiden Kunst-am-Bau-Interventionen stehen fest: Sieger sind Not Vital mit seinem Projekt «Scarch: Sculpture-Architecture» und Zilla Leutenegger mit ihrem Projekt «Prima cucina».

Der ehemalige Gemeindepräsident von St. Moritz, Sigi Asprion, ist zum neuen CEO und Leiter Hospitality der Academia Engiadina AG gewählt worden.

Der Autoimporteur und -verkäufer Amag hat 2018 einen Umsatz von 4,6 Milliarden Franken erzielt. Damit bewegt sich der Konzern auf dem gleichen Umsatzniveau wie im Jahr davor.

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Freitag eine mehrtätige Gewinnserie fort. Der Leitindex SMI hat dabei kurz nach dem Mittag die prestigeträchtige Marke von 9000 Punkten zurückerobert.

Der Autobauer Tesla will Arbeitsplätze streichen, um Kosten zu sparen und so sein 3er-Modell günstiger anbieten zu können. Geplant ist der Abbau von 7 Prozent der Vollzeitstellen was rund 3'000 Arbeitsplätzen entsprechen würde.

Google gibt Spekulationen über Pläne für eine eigene Computer-Uhr neuen Auftrieb mit einem Zukauf. Der Internet-Konzern holt sich für 40 Millionen Dollar Smartwatch-Technologie beim Uhren-Spezialisten Fossil.

Ryanair schraubt zum zweiten Mal binnen weniger als vier Monaten seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 herunter. Der bereinigte Betriebsgewinn wird zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro betragen.

Der in Japan inhaftierte Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn soll einen ungerechtfertigten Millionenbetrag aus einem Gemeinschaftsunternehmen von Nissan und Mitsubishi kassiert haben. Dies habe eine gemeinsame Untersuchung ergeben, teilten beide Konzerne am Freitag mit.

Der Ringplanet Saturn ist viele Milliarden Jahre alt. Doch sein Markenzeichen hat er noch gar nicht so lang.

Nach dem Rücktritt des Chefs der Glencore-Tochter Katanga Mining als Folge von Verstössen gegen die Rechnungslegungsvorschriften übernehmen Glencore-Manager das Steuer: So wird Glencore-Kupferchef für Afrika, Danny Callow, neuer CEO der Minengesellschaft.

Schlechte Arbeitsbedingungen in Deutschland und der Zufall haben zwei deutsche Ärzte ins Glarnerland geführt. Nun warnen sie davor, dass die dortigen Verhältnisse auch in der Schweiz mehr und mehr Einzug halten.

Die Glarner Kantonalbank wirbt zurzeit mit einem Fernsehspot in der ganzen Schweiz für ihre Online-Hypotheken. Dazu sagen will man vorerst aber nichts.

Der Online-Videodienst Netflix hat zum Jahresende dank Filmhits wie «Bird Box» weiter starkes Wachstum verzeichnet. Weltweit wurden in den drei Monaten bis Ende Dezember unterm Strich 8,8 Millionen neue Bezahl-Abos verbucht.

Die US-Börsen sind am Dienstag nach dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende deutlich unter Druck geraten.

Nach einem äusserst turbulenten 2018 sind alle global wichtigen Börsen positiv in das neue Jahr gestartet. Was dabei erstaunt: Der defensive Swiss Market Index lässt viele grosse Indizes hinter sich.

Der britische Billigflieger Easyjet treibt seine Vorbereitungen für den Brexit voran. Ziel ist es, den paneuropäischen Flugbetrieb für den Fall eines ungeregelten Austritt Grossbritanniens aus der EU zu sichern.

Nach der Eröffnung des 49. World Economic Forum in Davos ging das Referenten-Mikrofon von Hand zu Hand. Auch zum brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonoaro, den seine erste Auslandsreise in die Schweiz geführt hat.

Ein einflussreicher New Yorker Hedgefonds drängt Ebay zur Aufspaltung und will unter anderem, dass sich die Onlinehandels-Plattform von ihrer Kleinanzeigen-Tochter trennt.

Das europäische Bankwesen braucht eine Neuaufstellung in einem Markt, in dem die Grösse alles ist, sagt Axel Weber, der Verwaltungsratspräsident der UBS.

Tesla darf seinen Hoffnungsträger Model 3 in Europa verkaufen. Die niederländische Behörde RDW erteilte ihre finale Zulassung, wie Tesla am Dienstag bestätigte.

Der US-Häusermarkt entwickelt sich weiterhin schwach. Im Dezember fielen die Verkäufe bestehender Häuser kräftig. Im Vergleich zum Vormonat gingen sie um 6,4 Prozent zurück.

Die UBS erleidet einen Gewinneinbruch und Mittelabflüsse. Der Versuch der Grossbank, die Aktionäre mit einer Dividendenerhöhung versöhnlich zu stimmen, geht nicht auf. Der Aktienkurs taucht kräftig.

Im Brexit-Streit versuchen Abgeordnete im britischen Parlament der Regierung die Kontrolle zu entreissen und selbst einen Ausweg aus der völlig verfahrenen Lage zu weisen.