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Montag, 21. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Flugzeugfriedhof mit Tausenden Maschinen, denen das Kerosin ausgegangen ist? Was auf der Erde unvorstellbar ist, geschieht seit Jahrzehnten mit Satelliten im All: Wenn ihnen der Treibstoff ausgeht und sie daher ihre Umlaufbahn verlassen, haben sie ausgedient.

Die Inauen Schätti AG in Schwanden baut Seilbahnen in aller Welt. Die Glarner sind stark in ihrem Segment, auch wenn die grossen Schlagzeilen gerade vom Mutterkonzern Garaventa im schwyzerischen Goldau kommen.

Das World Economic Forum (WEF) startet erst kommende Woche in Davos. Gegner mobilisieren schon heute. In Bern fand am Samstag eine unbewilligte Demo statt.

Die klamme Fluggesellschaft Germania sieht sich finanziell wieder auf einem besseren Weg. «Hinsichtlich unserer Finanzierungsbemühungen haben wir heute eine wichtige Zusage erhalten», sagte Geschäftsführer Karsten Balke am Samstag laut einer Mitteilung.

Das Regionalgericht Plessur hat einen Bauarbeiter vom Vorwurf des gewerbsmässigen Betrugs freigesprochen. Eine bedingte Geldstrafe kassiert er trotzdem.

Die Billag-Nachfolgerin Serafe ist in den vergangenen Tagen in die Schlagzeilen geraten, weil falsche Rechnungen verschickt wurden. Auch die meisten Bündner dürften die Rechnung mittlerweile aus dem Briefkasten geholt haben.

Nach dem verheerenden Grossbrand in der Garage verliert Postauto keine Zeit. Die Fahrzeuge stehen schon auf einem neuen Stellplatz. Und für die 20 Wracks läuft die Ersatzbeschaffung.

Die Gewinner-Projekte der beiden Kunst-am-Bau-Interventionen stehen fest: Sieger sind Not Vital mit seinem Projekt «Scarch: Sculpture-Architecture» und Zilla Leutenegger mit ihrem Projekt «Prima cucina».

Der ehemalige Gemeindepräsident von St. Moritz, Sigi Asprion, ist zum neuen CEO und Leiter Hospitality der Academia Engiadina AG gewählt worden.

Der Autoimporteur und -verkäufer Amag hat 2018 einen Umsatz von 4,6 Milliarden Franken erzielt. Damit bewegt sich der Konzern auf dem gleichen Umsatzniveau wie im Jahr davor.

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Freitag eine mehrtätige Gewinnserie fort. Der Leitindex SMI hat dabei kurz nach dem Mittag die prestigeträchtige Marke von 9000 Punkten zurückerobert.

Der Autobauer Tesla will Arbeitsplätze streichen, um Kosten zu sparen und so sein 3er-Modell günstiger anbieten zu können. Geplant ist der Abbau von 7 Prozent der Vollzeitstellen was rund 3'000 Arbeitsplätzen entsprechen würde.

Google gibt Spekulationen über Pläne für eine eigene Computer-Uhr neuen Auftrieb mit einem Zukauf. Der Internet-Konzern holt sich für 40 Millionen Dollar Smartwatch-Technologie beim Uhren-Spezialisten Fossil.

Ryanair schraubt zum zweiten Mal binnen weniger als vier Monaten seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 herunter. Der bereinigte Betriebsgewinn wird zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro betragen.

Der in Japan inhaftierte Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn soll einen ungerechtfertigten Millionenbetrag aus einem Gemeinschaftsunternehmen von Nissan und Mitsubishi kassiert haben. Dies habe eine gemeinsame Untersuchung ergeben, teilten beide Konzerne am Freitag mit.

Der Ringplanet Saturn ist viele Milliarden Jahre alt. Doch sein Markenzeichen hat er noch gar nicht so lang.

Nach dem Rücktritt des Chefs der Glencore-Tochter Katanga Mining als Folge von Verstössen gegen die Rechnungslegungsvorschriften übernehmen Glencore-Manager das Steuer: So wird Glencore-Kupferchef für Afrika, Danny Callow, neuer CEO der Minengesellschaft.

Schlechte Arbeitsbedingungen in Deutschland und der Zufall haben zwei deutsche Ärzte ins Glarnerland geführt. Nun warnen sie davor, dass die dortigen Verhältnisse auch in der Schweiz mehr und mehr Einzug halten.

Die Glarner Kantonalbank wirbt zurzeit mit einem Fernsehspot in der ganzen Schweiz für ihre Online-Hypotheken. Dazu sagen will man vorerst aber nichts.

Der Online-Videodienst Netflix hat zum Jahresende dank Filmhits wie «Bird Box» weiter starkes Wachstum verzeichnet. Weltweit wurden in den drei Monaten bis Ende Dezember unterm Strich 8,8 Millionen neue Bezahl-Abos verbucht.

Dank ausgabefreudiger Kreditkartenkunden hat American Express zum Jahresende gute Geschäfte gemacht. Die Anleger reagierten aber dennoch unzufrieden.

Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal bei Volkswagen sind in den USA vier Audi-Manager angeklagt worden. Wie aus Gerichtsunterlagen vom Donnerstag hervorgeht, müssen sich damit insgesamt 13 Personen wegen der Abgas-Betrügereien vor Gericht verantworten.

Zwei Monate nach der Inhaftierung von Auto-Manager Carlos Ghosn in Japan steht seine Entmachtung nun auch bei Renault an. Gesucht werde die «beste Lösung für die künftige Führung der Gruppe».

Immer mehr CO2 gelangt in die Atmosphäre und befeuert den Klimawandel. Eine mögliche Massnahme wäre, das CO2 aus industriellen Prozessen abzuscheiden und dauerhaft im Untergrund zu speichern. Forschende untersuchen diese Option im Felslabor bei St-Ursanne JU.

Nach Donald Trump und Emmanuel Macron sagt auch Grossbritaniens Theresa May seine teilnahme in Davos ab.

Mit 8,6 Millionen Fluggästen hat der Flughafen Basel-Mülhausen 2018 seinen achten Passagierrekord in Folge erzielt. Im laufenden Jahr soll bei anhaltendem Steigflug erstmals die 9-Millionen-Marke geknackt werden.

Nach Coop hat auch die Migros im vergangenen Jahr ein neues Rekordergebnis eingefahren. Insgesamt erzielte die Migros einen Umsatz von 28,4 Milliarden Franken. Das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der französische Zughersteller Alstom zeigt sich vor der geplanten Fusion mit der Bahnsparte von Siemens in guter Verfassung. Im dritten Quartal (per Ende Dezember) verdoppelte der Konzern das Neugeschäft auf 3,4 Milliarden Euro.

Die weltweite Nachfrage nach Elektroautos und Plug-In-Hybriden ist im vergangenen Jahr nach einer aktuellen Studie auf 2,1 Millionen gewachsen. Ihr Marktanteil stieg nach Angaben des deutschen CAM-Instituts damit auf 2,4 Prozent aller Neuzulassungen.

Gute Geschäfte mit den Marken Nivea und Eucerin sowie der Klebstoffsparte Tesa haben den Umsatz des deutschen Konsumgüterkonzerns Beiersdorf im vergangenen Jahr erhöht. Die Erlöse kletterten um 2,5 Prozent auf 7,23 Milliarden Euro.

Wegen des "Shutdowns" in den USA bleiben immer mehr Angehörige des Sicherheitspersonals an Flughäfen der Arbeit fern. Die Transportsicherheitsbehörde TSA teilte am Montag mit, am Vortag sei zehn Prozent des Personals ausserplanmässig nicht zum Dienst erschienen.

Alle News, Bilder und Reaktionen vom Weltwirtschaftsforum 2019 in Davos finden Sie hier in unserem Liveblog.

Die Chefs internationaler Konzerne sind mit Blick auf das Wirtschaftswachstum pessimistischer geworden. Dabei sind die Schweizer CEO laut einer Umfrage besonders besorgt.

Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) könnte bald Einsicht in die Importstatistiken der vier grössten Schweizer Goldraffinerien erhalten. Eine entsprechende Verfügung der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) kann allerdings noch angefochten werden.

Zwischen 1990 und 2017 hat sich die Anbaufläche in der Biolandwirtschaft in der Schweiz vervierzehnfacht. Die biologisch bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzfläche entspricht mittlerweile der Fläche des Kantons Luzern.

Das ETH-Spin-off Chainsecurity hat quasi in letzter Minute eine Sicherheitslücke bei der Blockchain-Plattform Ethereum entdeckt. Deren Zahlungsmittel Ether ist nach Bitcoin die zweithäufigste Kryptowährung.

Die Sicherheit der Gäste hat am World Economic Forum (WEF) oberste Priorität. Dafür besorgt sind vorwiegend Menschen, aber auch Hunde. Am Flughafen Zürich checken die Vierbeiner beispielsweise jeden Auto-Konvoi, der hochrangige Persönlichkeiten nach Davos bringt.

Das Bundesstrafgericht hat einen Ex-UBS-Mitarbeiter zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und vier Monaten sowie einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Die Bundesanwaltschaft hatte vier Jahre und eine Geldstrafe gefordert, der Verteidiger plädierte auf Freispruch.

Im Universitätsspital Lausanne (CHUV) sind vergangene Woche zwei Menschen mit Lebensmittelvergiftungen behandelt worden, eine Patientin verstarb. Zunächst wurden getrocknete Morcheln als Ursache vermutet. Dieser Verdacht ist inzwischen entkräftet.

Jedes Jahr entsteht neben dem Wolfgangsee in Davos ein Flughafen für die VIP's, die standesgemäss mit dem Helikopter ans World Economic Forum WEF in Davos anreisen.

Morgen beginnt das 49. WEF. Ein sagenumwobener Event: In Davos kündete sich der Fall des Eisernen Vorhangs an, hier wurde Nelson Mandela gefeiert, hier leistete die Elite in der Finanzkrise Abbitte. Das WEF - es widerspiegelt ein halbes Jahrhundert Weltgeschichte.

Die Welt des Detailhandels wird global gesehen von US-amerikanischen Unternehmen dominiert. So ist Wal-Mart die nach Umsatz gemessen grösste Firma der Branche. Migros (39) und Coop (44) zählen allerdings immerhin zu den weltweit 50 grössten Detailhändlern.

Deutschland hat der iranischen Fluggesellschaft Mahan Air mit sofortiger Wirkung den Betrieb in Deutschland untersagt. Die Airline müsse ihre Verbindungen von und nach Deutschland ruhen lassen, sagte eine Sprecherin des Bundesverkehrsministeriums am Montag in Berlin.

Das Genfer Bankhaus Pictet startet eine neue Wachstumsinitiative. So sollen im Jahr 2019 netto 300 neue Personen die Wealth- und Asset-Management-Teams verstärken.

Russland nimmt Facebook und Twitter genauer unter die Lupe. Es werde ein Verwaltungsverfahren gegen beide US-Medienkonzerne eingeleitet, zitierte die russische Nachrichtenagentur Interfax die Medienaufsicht Roskomnadsor am Montag.

Der Konsumgüterriese Henkel hat nach immer neuen Rekorden im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang verbucht. Vor allem das Geschäft mit Kosmetika lief nicht rund.

Andermatt(awp) - Andermatt Swiss Alps (ASA) hat Harry John zum Leiter des Bereichs Marketing ernannt. Er wird die neu geschaffene Position am 1. Februar antreten, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Die Tessiner Logistik-Gruppe Interroll hat im vergangenen Jahr vom weiterhin boomenden Online-Handel profitiert und einen rekordhohen Umsatz erzielt. Die Nachfrage wurde zudem von der guten Entwicklung in Asien getrieben.

Chinas Wirtschaft wächst so langsam wie seit fast drei Jahrzehnten nicht mehr. Vor dem Hintergrund des Handelskrieges mit den USA und hausgemachter Probleme erreichte die zweitgrösste Volkswirtschaft im vergangenen Jahr nur noch ein Wachstum von 6,6 Prozent.