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Sonntag, 20. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das World Economic Forum (WEF) startet erst kommende Woche in Davos. Gegner mobilisieren schon heute. In Bern fand am Samstag eine unbewilligte Demo statt.

Die klamme Fluggesellschaft Germania sieht sich finanziell wieder auf einem besseren Weg. «Hinsichtlich unserer Finanzierungsbemühungen haben wir heute eine wichtige Zusage erhalten», sagte Geschäftsführer Karsten Balke am Samstag laut einer Mitteilung.

Nach dem verheerenden Grossbrand in der Garage verliert Postauto keine Zeit. Die Fahrzeuge stehen schon auf einem neuen Stellplatz. Und für die 20 Wracks läuft die Ersatzbeschaffung.

Das Regionalgericht Plessur hat einen Bauarbeiter vom Vorwurf des gewerbsmässigen Betrugs freigesprochen. Eine bedingte Geldstrafe kassiert er trotzdem.

Die Billag-Nachfolgerin Serafe ist in den vergangenen Tagen in die Schlagzeilen geraten, weil falsche Rechnungen verschickt wurden. Auch die meisten Bündner dürften die Rechnung mittlerweile aus dem Briefkasten geholt haben.

Die Gewinner-Projekte der beiden Kunst-am-Bau-Interventionen stehen fest: Sieger sind Not Vital mit seinem Projekt «Scarch: Sculpture-Architecture» und Zilla Leutenegger mit ihrem Projekt «Prima cucina».

Der ehemalige Gemeindepräsident von St. Moritz, Sigi Asprion, ist zum neuen CEO und Leiter Hospitality der Academia Engiadina AG gewählt worden.

Der Autoimporteur und -verkäufer Amag hat 2018 einen Umsatz von 4,6 Milliarden Franken erzielt. Damit bewegt sich der Konzern auf dem gleichen Umsatzniveau wie im Jahr davor.

Der Schweizer Aktienmarkt setzt am Freitag eine mehrtätige Gewinnserie fort. Der Leitindex SMI hat dabei kurz nach dem Mittag die prestigeträchtige Marke von 9000 Punkten zurückerobert.

Der Autobauer Tesla will Arbeitsplätze streichen, um Kosten zu sparen und so sein 3er-Modell günstiger anbieten zu können. Geplant ist der Abbau von 7 Prozent der Vollzeitstellen was rund 3'000 Arbeitsplätzen entsprechen würde.

Google gibt Spekulationen über Pläne für eine eigene Computer-Uhr neuen Auftrieb mit einem Zukauf. Der Internet-Konzern holt sich für 40 Millionen Dollar Smartwatch-Technologie beim Uhren-Spezialisten Fossil.

Ryanair schraubt zum zweiten Mal binnen weniger als vier Monaten seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr 2018/19 herunter. Der bereinigte Betriebsgewinn wird zwischen 1,0 und 1,1 Milliarden Euro betragen.

Der in Japan inhaftierte Ex-Nissan-Chef Carlos Ghosn soll einen ungerechtfertigten Millionenbetrag aus einem Gemeinschaftsunternehmen von Nissan und Mitsubishi kassiert haben. Dies habe eine gemeinsame Untersuchung ergeben, teilten beide Konzerne am Freitag mit.

Der Ringplanet Saturn ist viele Milliarden Jahre alt. Doch sein Markenzeichen hat er noch gar nicht so lang.

Nach dem Rücktritt des Chefs der Glencore-Tochter Katanga Mining als Folge von Verstössen gegen die Rechnungslegungsvorschriften übernehmen Glencore-Manager das Steuer: So wird Glencore-Kupferchef für Afrika, Danny Callow, neuer CEO der Minengesellschaft.

Schlechte Arbeitsbedingungen in Deutschland und der Zufall haben zwei deutsche Ärzte ins Glarnerland geführt. Nun warnen sie davor, dass die dortigen Verhältnisse auch in der Schweiz mehr und mehr Einzug halten.

Die Glarner Kantonalbank wirbt zurzeit mit einem Fernsehspot in der ganzen Schweiz für ihre Online-Hypotheken. Dazu sagen will man vorerst aber nichts.

Der Online-Videodienst Netflix hat zum Jahresende dank Filmhits wie «Bird Box» weiter starkes Wachstum verzeichnet. Weltweit wurden in den drei Monaten bis Ende Dezember unterm Strich 8,8 Millionen neue Bezahl-Abos verbucht.

Dank ausgabefreudiger Kreditkartenkunden hat American Express zum Jahresende gute Geschäfte gemacht. Die Anleger reagierten aber dennoch unzufrieden.

Im Zusammenhang mit dem Dieselskandal bei Volkswagen sind in den USA vier Audi-Manager angeklagt worden. Wie aus Gerichtsunterlagen vom Donnerstag hervorgeht, müssen sich damit insgesamt 13 Personen wegen der Abgas-Betrügereien vor Gericht verantworten.

Zwei Monate nach der Inhaftierung von Auto-Manager Carlos Ghosn in Japan steht seine Entmachtung nun auch bei Renault an. Gesucht werde die «beste Lösung für die künftige Führung der Gruppe».

Immer mehr CO2 gelangt in die Atmosphäre und befeuert den Klimawandel. Eine mögliche Massnahme wäre, das CO2 aus industriellen Prozessen abzuscheiden und dauerhaft im Untergrund zu speichern. Forschende untersuchen diese Option im Felslabor bei St-Ursanne JU.

Nach Donald Trump und Emmanuel Macron sagt auch Grossbritaniens Theresa May seine teilnahme in Davos ab.

Mit 8,6 Millionen Fluggästen hat der Flughafen Basel-Mülhausen 2018 seinen achten Passagierrekord in Folge erzielt. Im laufenden Jahr soll bei anhaltendem Steigflug erstmals die 9-Millionen-Marke geknackt werden.

Nach Coop hat auch die Migros im vergangenen Jahr ein neues Rekordergebnis eingefahren. Insgesamt erzielte die Migros einen Umsatz von 28,4 Milliarden Franken. Das sind 1,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Der französische Zughersteller Alstom zeigt sich vor der geplanten Fusion mit der Bahnsparte von Siemens in guter Verfassung. Im dritten Quartal (per Ende Dezember) verdoppelte der Konzern das Neugeschäft auf 3,4 Milliarden Euro.

Die weltweite Nachfrage nach Elektroautos und Plug-In-Hybriden ist im vergangenen Jahr nach einer aktuellen Studie auf 2,1 Millionen gewachsen. Ihr Marktanteil stieg nach Angaben des deutschen CAM-Instituts damit auf 2,4 Prozent aller Neuzulassungen.

Gute Geschäfte mit den Marken Nivea und Eucerin sowie der Klebstoffsparte Tesa haben den Umsatz des deutschen Konsumgüterkonzerns Beiersdorf im vergangenen Jahr erhöht. Die Erlöse kletterten um 2,5 Prozent auf 7,23 Milliarden Euro.

Das Geschäftsjahr 2018 hat sich beim Energieunternehmen Repower so gut entwickelt, dass es die Ergebniserwartung nach oben korrigiert.

Das Sanitärtechnikunternehmen Geberit ist im Geschäftsjahr 2018 erneut gewachsen. Dabei hat die Dynamik im vierten Quartal wieder etwas zugenommen.

Die Konkurrenz der aufstrebenden regionalen Grossmacht China zur globalen Supermacht USA treibt Leitartikler, Experten, Diplomaten und Politiker zunehmend um. Mit gewagten historischen Vergleichen.

Vor der Brexit-Erklärung der britischen Premierministerin Theresa May im Parlament an diesem Montag zeichnet sich in London kein Ausweg aus der Krise ab.

Trotz insgesamt rückläufiger Mitarbeiterzahlen im deutschen Kreditgewerbe und geringen Margen scheint sich derzeit in einem Bereich das Personalkarussell besonders schnell zu drehen: Private Banker.

Viele italienische Banken kommen am Anleihemarkt nur noch mit Mühe an frisches Kapital. Daher schielen sie immer wieder in Richtung Europäischer Zentralbank, die ihnen über mögliche Engpässe hinweghelfen soll.

ABB-Chef Ulrich Spiesshofer hat mit seinem Unternehmen nach dem Verkauf des Stromnetzsparte Grosses vor. Die verhaltene Reaktion der Börse macht dem Firmenchef nicht zu schaffen.

Nach ihrer historischen Niederlage bei der Abstimmung über den Brexit-Vertrag will die britische Premierministerin Theresa May am Montag sagen, wie sie sich den weiteren Weg bis zum EU-Ausstieg vorstellt.

Here Technologies, das von BMW und anderen deutschen Autoherstellern kontrollierte Digitalkarten-Unternehmen, will neue Investoren gewinnen, um über den Automobilsektor hinaus zu expandieren.

Société Générale soll vor der Schliessung ihrer Eigenhandelssparte stehen. Zuvor hatte sich bereits BNP Paribas zu diesem Schritt entschlossen.

Weiter keine Hoffnung auf ein Ende des Rekord-«Shutdowns» in den USA: Zwar ist Trump einen Schritt auf die Demokraten zugegangen. Im zentralen Streitpunkt bleiben die Fronten aber verhärtet.

Das Gezerre um den Brexit dürfte Anlegern auch in der neuen Woche Kopfschmerzen bereiten. Hinzu kommen zahlreiche Unternehmensbilanzen.