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Mittwoch, 09. Januar 2019 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die bekannten Schweizer Kondommarken Ceylor und Celeste haben einen neuen Besitzer. Die Doetsch Grether AG mit Sitz in Basel übernimmt die beiden Marken von der bisherigen Besitzerin Lamprecht AG.

Für die Versicherungsbranche waren die Waldbrände in Kalifornien im vergangenen Jahr die schwersten Feuer aller Zeiten. Die Münchner Rück beziffert die gesamtwirtschaftliche Schadensumme auf 24 Milliarden Dollar, ein Vielfaches der bei Feuern üblichen Summe.

Die Schweizer Wirtschaft dürfte im laufenden Jahr deutlich langsamer wachsen als 2018. Dieser Meinung sind nun auch die Ökonomen von Raiffeisen. Sie gehen für 2019 von einem BIP-Wachstum von 1,2 Prozent aus, wie sie am Dienstag mitteilten.

Die fünfköpfige Bündner Regierung wird Ende Januar vollzählig an der Eröffnung des diesjährigen World Economic Forums (WEF) in Davos teilnehmen.

Das Weltraumteleskop «Hubble» hat die bislang detailreichste Aufnahme des Dreiecksnebels gemacht, einer Nachbargalaxie unserer Milchstrasse. Das Bild hat 665 Millionen Bildpunkte (Pixel) und ist aus 54 Einzelaufnahmen zusammengesetzt.

Der Autobauer BMW hat im vergangenen Jahr den Auto-Absatz erneut leicht steigern können. Inklusive der Marken Mini und Rolls Royce setzte BMW 2,49 Millionen Autos ab, 1,1 Prozent mehr als 2017, wie Vorstandschef Harald Krüger am Dienstag über Twitter mitteilte.

Harley-Davidson baut erstmals ein Elektro-Motorrad. Die legendäre Marke, deren Zweiräder sich mit einem charakteristischen Motorsound auszeichnen, springt damit auf den allgemeinen Umschwung der Branche zur Elektromobilität auf.

Der Schweizer Detailhandel konnte seine Umsätze 2018 trotz guter Konjunkturlage nur leicht steigern. Das zeigt der «Retail Outlook 2019» der Credit Suisse. Für das laufende Jahr erwarten die Ökonomen der Grossbank ein ähnlich verhaltenes Wachstum der Branche.

In der Schweiz hat sich die Lage am Arbeitsmarkt im vergangenen Jahr weiter deutlich aufgehellt. Die Arbeitslosenquote liegt damit auf dem tiefsten Stand seit zehn Jahren. Im Monat Dezember hat sich die Quote verglichen mit November allerdings wie erwartet erhöht.

Während der WEF-Woche ist Davos das teuerste Pflaster der Schweiz. Das gilt für Hotels, Ladenlokale und auch immer mehr für private Häuser und Wohnungen. Diese werden auf Airbnb zum Teil zu Tausenden von Franken pro Nacht angeboten, und sind nur rund ums WEF buchbar.

Im Kanton Graubünden ist die Arbeitslosenquote im Dezember gut halb so hoch gewesen wie gesamtschweizerisch.

Samsung hat im abgelaufenen Quartal erstmals seit zwei Jahren einen Gewinnrückgang verzeichnet. Der südkoreanische Technologiekonzern verwies am Dienstag auf schwierige Bedingungen auf den Smartphone- und Chipmärkten.

Der Bauchemikalienhersteller Sika kauft nach dem erfolgreichen Abwehrkampf gegen die Übernahme durch die französische Konkurrentin Saint-Gobain selbst in Frankreich zu. Der Konzern will für 2,5 Milliarden Franken den Mörtelhersteller Parex übernehmen.

Weniger als zwei Jahre hat sich der Backladen in der einstigen Bäckerei Gut in Braunwald gehalten. Kurz vor den Festtagen schliesst Inhaber Thomas Gallati die Türen. Seine Enttäuschung ist gross, die Nachfolge nur temporär.

Ein neuer Themenbericht der Raumbeobachtung thematisiert den ländlichen Raum im Kanton St. Gallen – und beleuchtet das Bauen ausserhalb der Bauzonen.

Am bevorstehenden World Economic Forum soll Davos keinen erneuten Verkehrskollaps erleben. Um dem zu entgehen, wird erstmals auch ein Shuttlezug zwischen Davos Platz und Davos Dorf eingesetzt.

Ein Problem bei Solarstrom ist, dass Bedarf und Produktion oft gegenläufig sind: Solarfelder produzieren im Sommer den meisten Strom, der Bedarf aber ist im Winter am höchsten. Mehr Solarfarmen in Bergregionen könnten Abhilfe schaffen, sagen Forscher.

Ein Jahr nach dem Sturm «Burglind» zeigt sich: Der Wald auf dem Buechberg bei Uznach hat besonders gelitten. Eine bessere Durchmischung soll ihn in Zukunft weniger anfällig machen.

Der in japanischer Untersuchungshaft sitzende frühere Verwaltungsratschef des Renault-Partners Nissan, Carlos Ghosn, hat erstmals öffentlich seine Unschuld beteuert und sämtliche Vorwürfe gegen ihn zurückgewiesen.

Der britische Autobauer Aston Martin hat seinen Notfallplan gegen einen ungeordneten Austritt Grossbritanniens aus der EU verabschiedet. «Wir müssen uns auf den schlimmsten Fall vorbereiten», sagte Aston-Martin-Chef Andy Palmer der Nachrichtenagentur Reuters.

Der US-amerikanische Elektroautohersteller Tesla hat den Grundstein für seine erste Fabrik ausserhalb der USA gelegt. In Zukunft sollen die Autos der Marke auch in der chinesischen Metropole Shanghai hergestellt werden.

Wegen des Brexit werden einer Studie zufolge Vermögenswerte über 800 Milliarden Pfund (890 Milliarden Euro) von Grossbritannien an Finanzmarktplätze in der Europäischen Union verschoben.

Das Kernkraftwerk Mühleberg (KKM) konnte vor dem letzten Betriebsjahr die Produktion nochmals hochfahren. Im vergangenen Jahr hat das AKW 3'066 Millionen Kilowattstunden (kWh) an elektrischer Energie produziert.

Die Credit Suisse hat sich im Rechtsstreit über den Verkauf von Ramschhypotheken im Vorfeld der Finanzkrise mit dem Bundesstaat New York auf einen Vergleich geeinigt.

Die Mehrheit der Unternehmen in der Schweiz erwartet für 2019 ein Wirtschaftswachstum in der Schweiz im Rahmen des Vorjahres, nämlich 58 Prozent. Demgegenüber geht rund ein Drittel von einer Abkühlung des Wachstums aus, während 10 Prozent eine Beschleunigung erwarten.

Von den Aktienkursstürzen zu Jahresende ist auch die Schweizerische Nationalbank nicht verschont geblieben. Allerdings dürfte sie laut UBS-Schätzungen den Schaden dank ihren Investitionen in relativ sichere Anlagen minimiert haben.

Die deutschen Detailhändler haben ihren Umsatz 2018 das neunte Jahr in Folge gesteigert. Er wuchs zwischen 3,1 und 3,3 Prozent im Vergleich zu 2017, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer Schätzung auf Basis der Daten für die ersten elf Monate mitteilte.

Die Bündner Hotelbetriebe, besonders jene mit tieferen Umsatzzahlen, weisen einen erheblichen Investitionsstau auf. Diese Problematik zeigt sich akut, sobald ein Verkauf der Betriebe angestrebt wird.

Es ist risikoreich, kann sich aber gehörig lohnen: Eine Wette auf fallende Aktien oder Indizes. cash.ch stellt drei Möglichkeiten vor, wie Anleger im aktuell volatilen Markt mit ein bisschen Mut Rendite jagen können.

Die Hoffnung auf eine Lösung im Handelsstreit hat den US-Börsen zur Wochenmitte zu Kursgewinnen geholfen.

Nach dem Zinsstakkato im vergangenen Jahr will es die US-Notenbank Fed nun ruhiger angehen lassen.

Immer mehr Investoren rechnen wegen der Konjunkturabschwächung in China und den weltweiten Handelskonflikten mit schrumpfenden Ergebnissen bei US-Firmen.

In der US-Notenbank nehmen die Stimmen zu, die vor raschen Zinsanhebungen warnen.

Orascom will von VR-Präsident Samih Sawiris wieder die Mehrheit am Projekt in Andermatt übernehmen. Im cash-Interview erklärt Sawiris die Hintergründe dieses Deals und äussert sich zum Aktienkurs von Orascom.

Die Börsenturbulenzen sind auch an den Superreichen nicht spurlos vorbeigegangen. Nicht alle Multimilliardäre hat es aber gleich heftig erwischt.

Amerikanische Leerverkäufer haben ihre Wetten gegen vier Aktien aus dem SMI kräftig erhöht. Doch auch an der Börse gilt: Übermut tut selten gut. - Und: Goldman Sachs setzt bei zwei Schweizer Aktien auf tiefere Kurse.

Salt muss einen weiteren Rückschlag hinnehmen. Coop Mobile hat per sofort auf das Mobilfunknetz der Swisscom gewechselt.

Die Titel des Sensorenherstellers AMS sind am Mittwoch im frühen Handel gegen den Trend deutlich unter Druck.