Der Verband der Schweizerischen Elektroinstallationsfirmen geht ungewöhnliche Wege, um den beruflichen Nachwuchs sicherzustellen.
Der in Japan inhaftierte Automanager Carlos Ghosn muss in Untersuchungshaft bleiben. Ein Gericht in Tokio verlängerte die Untersuchungshaft für den Renault-Chef am Sonntag um zehn Tage bis einschliesslich 1. Januar.
Eine neuartige Hand aus dem 3D-Drucker kann simple Melodien auf dem Klavier spielen. Die dem menschlichen Skelett nachempfundenen Finger gleiten zwar nicht so virtuos über die Tastatur wie die eines Pianisten, den Weihnachtshit «Jingle Bells» beherrschen sie aber gut.
Iris und Heinz Frutiger ziehen sich Ende Januar aus ihren Churer Restaurants «Zollhaus», «Mandarin» und «Pizzeria Verdi» zurück. Die Lokale werden verpachtet, die Gebäude am Obertor bleiben jedoch weiterhin im Besitz der Familie.
Sechs Mehrfamilienhäuser mit zusammen 34 Wohnungen sind in der Giessenbrücke in Näfels geplant. An diesem Ort ist Schweizer Industriegeschichte geschrieben worden.
Kein «Happy Day»: In der gleichnamigen SRF-Unterhaltungssendung ist es am Samstagabend bei der Verlosung des Millionen-Gewinns zu einer Panne gekommen. Es wurde eine Person gekürt, die gar nicht ziehungsberechtigt war. Der Mann muss auf das Geld verzichten.
Die Schweizer Grossbank UBS hat laut Angaben von US-Behörden vom Freitag in eine Zahlung von 68 Millionen Dollar im Libor-Skandal eingewilligt. Die Bank will damit eine Untersuchung in mehreren Bundesstaaten zu ihrer Rolle bei der Manipulation des Zinssatzes beenden.
Der belgische Stardesigner Raf Simons verlässt Calvin Klein nach knapp zweieinhalb Jahren als Kreativdirektor. Das teilte das US-Bekleidungsunternehmen PVH am Freitagabend (Ortszeit) mit, dem die bekannte Modemarke gehört.
Die Autobetriebe Sernftal AG modernisiert am Bahnhof Schwanden.
Rund eine Milliarde Franken soll der geplante Tunnel zur Verkehrsentlastung in Rapperswil- Jona kosten. So viel Geld besitzt nicht einmal der wohl erfolgreichste Tennisspieler aller Zeiten, Roger Federer. Mit der Milliarde könnte man noch ein paar andere schöne Dinge kaufen oder bauen lassen. Ein paar nicht ganz ernst gemeinte Vorschläge.
Der Werbemonat November war bislang der beste in diesem Jahr. Mit Bruttoeinnahmen aus dem Werbedruck in Höhe von 696,3 Millionen Franken hat sich der November mit einem Vorsprung von 0,6 Millionen vor den bisher werbestärksten Monat März vorgeschoben.
Ems-Chefin Magdalena Martullo ist für die Leserinnen und Leser der «Handelszeitung» die Unternehmerin des Jahres 2018.
Auf die Festtage darf sich auch die Hotellerie freuen. Da sie in diesem Jahr günstig liegen, wäre eine Belegung von bis zu 60 Prozent möglich. Woran das liegen könnte, erklärt der Präsident von Hotellerie Suisse Graubünden gegenüber Radio Südostschweiz.
Der Planet Saturn verliert seine majestätischen Ringe, und zwar in höherem Tempo als gedacht. Das schliessen Astronomen um James O’Donoghue von der US-Weltraumbehörde Nasa aus einer Analyse der Saturnatmosphäre.
Die Roboterwagen des Fahrdienst-Vermittlers Uber sind neun Monate nach einem tödlichen Unfall zurück auf der Strasse. Am Donnerstag wurden die autonomen Testfahrten in der Stadt Pittsburgh wieder aufgenommen, wie Uber bestätigte.
Die Schweizer Börse sackt immer weiter ab: Am letzten Handelstag vor Weihnachten ist der Leitindex SMI auf den tiefsten Stand in diesem Jahr gefallen. Schuld ist die Zinspolitik der amerikanischen Zentralbank.
Der Kioskkonzern Valora verstärkt den Jugendschutz: Ab dem 1. Januar werden Zigaretten und andere Tabakprodukte nur noch an Erwachsene verkauft. Das gleiche gilt für E-Zigaretten.
Beim Hochfahren der E-Auto-Produktion könnten an den VW-Standorten Emden und Hannover insgesamt bis zu 7000 Stellen wegfallen. Dies sei aber nur möglich, wenn Altersteilzeitregelungen voll ausgeschöpft würden, schreibt die DPA unter Berufung auf informierte Kreise.
Die Alters- und Pflegeheime Glarus bekommen eine neue Geschäftsführerin. Regula Etter wird die Stelle Anfang März antreten.
Das Bankensoftwareunternehmen Temenos hat mit dem Bezahldienst PayPal einen neuen Kunden gewonnen. Das US-Unternehmen habe sich für die cloudbasierte Kern-Bankenlösung T24 entschieden, teilte Temenos am Freitag mit.
Der Handelskonzern DKSH expandiert in Südostasien. Er übernimmt das Distributionsgeschäft für Konsumgüter von Auric Pacific in Singapur und Malaysia für einen Gesamtwert von 160 Millionen Franken.
Die EU nimmt vier Banken - darunter die Credit Suisse - wegen des Verdachts auf Preisabsprachen beim Handel mit Dollar-Anleihen ins Visier. Die Geldhäuser sollen zwischen 2009 und 2015 mehrfach sensible Geschäftsinformationen ausgetauscht haben.
In einem Brief fordert der Zürcher Verkehrsverbund die St. Galler und Schwyzer Gemeinden auf, über die Beteiligung an den Kosten der Zürichseeschiffe zu verhandeln. Falls die Gemeinden nicht mehr zahlen, will der ZVV die Haltepolitik der Schiffe überprüfen.
Die befristeten Arbeitsverträge von Ärzten in Ausbildung benachteiligen Frauen überproportional – nun weist der Zürcher Stadtrat Andreas Hauri die Stadtspitäler an, die indirekte Diskriminierung zu beseitigen.
Die japanische Staatsanwaltschaft hat gegen den in Untersuchungshaft sitzenden Ex-Verwaltungsratschef von Nissan, Carlos Ghosn, einen neuen Haftbefehl erlassen. Dies geht aus Medienberichten vom Freitag hervor.
Die Geldinstitute Credit Suisse, UBS, Deutsche Bank und Barclays haben von US-Aufsehern grünes Licht für ihre Notfallpläne erhalten. Die Pläne hätten zwar Schwächen, diese seien aber nicht so schwerwiegend, dass zusätzliche Auflagen nötig würden.
Seine Thesen scheinen steil, die Aussagen provokant: Doch wenn man Marcel Hänggis Ausführungen folgt, ist alles schlüssig und nachvollziehbar. Fossile Energieträger müssen sehr schnell ersetzt werden. Dafür plädierte er an der Hochschule Rapperswil.
Der Justizvollzug im Sennhof Chur zieht nach Cazis und wird bald ein leeres Gebäude hinterlassen. Mit einem Neubauteil mit Restaurant, Geschäften, Wohnungen und Raum für Studenten soll das Areal aber wieder Leben eingehaucht werden.
Die britische Notenbank hält drei Monate vor dem Brexit ihre Füsse still. Die Währungshüter beschlossen am Donnerstag einstimmig, ihren Leitzins zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld bei 0,75 Prozent zu belassen.
Alpiq hat in Chur ein Pilotprojekt zur Optimierung von privaten Eigenverbrauchsgemeinschaften in der Schweiz gestartet.
US-Präsident Donald Trump hat die Notenbank Federal Reserve erneut scharf angegriffen.
Die US-Börsen haben ihre Talfahrt am Montag fortgesetzt. Für zusätzliche Verunsicherung neben den Handelskonflikten und den Zinserhöhungsspekulationen sorgte der Haushaltsstreit zwischen Trump und den Demokraten.
Die Mehrländer-Börse Euronext will den Betreiber der Osloer Börse für 625 Millionen Euro kaufen. Diese ist vor allem führend bei Meeresfrüchte-Derivaten sowie Öl-Dienstleistungen und -Lieferungen.
Die Hypothekarbank Lenzburg rüstet sich für die Zukunft und passt entsprechend auf Anfang 2019 die Unternehmensstruktur an.
Egal ob ABB, VAT Group oder Dufry - der cash Insider verrät, bei welchen bekannten Schweizer Unternehmen sich die Grossaktionäre dringend etwas einfallen lassen müssen.
Die Royal Bank of Scotland (RBS) hat einem Zeitungsbericht zufolge eine Banklizenz in Deutschland beantragt, um nach dem Brexit Zugang zu den europäischen Märkten zu behalten.
Russlands oberste Medienaufseher fordern von der Regierung in Moskau ein härteres Vorgehen gegen den Internetriesen Google. Hohe Geldbussen müssten Google dazu bringen, die russischen Gesetze einzuhalten.
Die Cybersecurity-Firma Wisekey hat den Verkauf des Geschäfts mit Internet-Sicherheitszertifikats-Systemen der Tochter Quovadis an Digicert abgeschlossen.
Die starken Kursrückgänge an den US-Finanzmärkten haben Finanzminister Steven Mnuchin auf den Plan gerufen.
Beim Autobauer VW sind bei internen Kontrollen der neuen Abgas-Software für Dieselfahrzeuge «Auffälligkeiten verzeichnet worden».