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Mittwoch, 31. Oktober 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach Datenskandalen und der EU-Datenschutzverordnung verliert Facebook weiter Nutzer in Europa. Im letzten Quartal sank die Zahl monatlich aktiver Mitglieder von 376 auf 375 Millionen. Konzernchef Zuckerberg kündigte «bedeutende Investitionen» für 2019 an.

Nach rund neun Jahren im All ist dem Weltraumteleskop «Kepler» wie erwartet der Treibstoff ausgegangen. Das Teleskop sei deswegen in den Ruhestand entlassen worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Dienstag mit.

Die Schweizer Softwarebranche wächst und schafft Arbeitsplätze. Laut einer im Auftrag des Branchenverbands ICT Switzerland von der Universität Bern erstellten Studie, dürften in der Branche im laufenden und im kommenden Jahr rund 20'000 Arbeitsplätze entstehen.

Die Ratingagentur Standard & Poor’s bestätigt das ausgezeichnete Rating der Graubündner Kantonalbank mit der Note «AA/stabil». Zur Top-Beurteilung der Bank beigetragen haben gemäss der GKB ihre starke Kapitalisierung, ihre stabile Ertragssituation, ihr hoher Marktanteil im Kanton sowie die Staatsgarantie.

Apple hat sein in die Jahre gekommenes Einstiegs-Laptop MacBook Air grunderneuert. Die neue Version des populären Notebooks erhält einen drastisch verbesserten Bildschirm mit höherer Auflösung sowie einen Fingerabdruck-Scanner.

Der italo-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler will nach dem Verkauf des Zulieferers Magneti Marelli eine Sonderdividende von rund 2 Milliarden Euro ausschütten. Unter dem Strich kam den Konzern im vergangenen Quartal aber eine Rückstellung teuer zu stehen.

Der Wirtschaftsboom in den USA und die Konsumfreude der Verbraucher haben Mastercard im Sommer einen Gewinnsprung beschert. Der Überschuss stieg in den drei Monaten bis Ende September im Jahresvergleich um knapp ein Drittel auf 1,9 Milliarden Dollar.

Ein neuer, sehr dünner Katheter könnte minimalinvasive Operationen künftig noch sicherer machen. Das von Zürcher und Lausanner Forschenden entwickelte Instrument lässt sich per Magnetfeld präzise navigieren.

Der japanische Spielehersteller Nintendo braucht ein sehr gutes Weihnachtsgeschäft, um noch seine Jahresziele erreichen zu können. Im vergangenen Quartal wurde Nintendo durch das Fehlen neuer attraktiver Spieletitel für die Konsole Switch gebremst.

Der Wirtschaftsaufschwung in der Schweiz dürfte nun ein gemächlicheres Tempo einschlagen. Das Konjunkturbarometer der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich ist im Oktober gesunken.

Nach einer jahrelangen Durststrecke läuft es rund beim japanischen Elektronik-Riesen Sony. Vor allem das Spielegeschäft mit der Playstation ist eine Geldmaschine. Smartphones werden hingegen immer mehr zum Problem.

Der Flughafen Zürich hat für das Grossprojekt «The Circle» neue Mietverträge abgeschlossen. So werden Raiffeisen Schweiz und die zwei Informatikunternehmen isolutions und totemo Büroflächen von insgesamt 8000 Quadratmetern mieten.

Oerlikon hat im dritten Quartal 2018 in beiden Geschäftsbereichen Umsatz und Auftragseingang gesteigert. Insbesondere im Bereich «Manmade Fibers» war die Nachfrage erneut ausgesprochen hoch. Die Marge fällt aufgrund höherer Investitionen etwas niedriger aus.

Der Dentalimplantat-Hersteller Straumann ist im dritten Quartal 2018 erneut stark gewachsen. In allen Regionen erzielte das Unternehmen ein organisches Umsatzplus im zweistelligen Prozentbereich.

Die Fluggesellschaft Swiss hat im dritten Quartal den gestiegenen Ölpreis zu spüren bekommen. Obwohl der Umsatz zunahm, weist die Lufthansa-Tochter ein tieferes operatives Ergebnis aus.

Am Kantonsspital Glarus können sich Patienten ab November neu von einer Ärztin mit Therapien der Traditionellen Chinesischen Medizin behandeln lassen.

Der Sanitärtechnikkonzern Geberit hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 sowohl den Umsatz als auch den Gewinn klar gesteigert, wobei die Wachstumsdynamik im dritten Quartal deutlich nachgelassen hat.

Der Energiekonzern Alpiq prüft einen Verkauf der tschechischen Kohlekraftwerke Kladno und Zlín. Mit den Mitteln aus einem möglichen Verkauf soll in Wachstumsfelder investiert werden und sollen Schulden weiter abgebaut werden.

Nach dem Start neuer iPhones will Apple kurz vor dem Weihnachtsgeschäft weitere Produkte auffrischen. Vom Elektronikkonzern wird die Vorstellung eines neuen Modells des Tablet-Computers iPad Pro sowie eines Nachfolgers des Einsteiger-Laptops MacBook Air erwartet.

Foto Schönwetter in Glarus ist Geschichte. Neu gibt es bei Chocafec Fair-Trade-Produkte aus Südamerika.

Der Kanton Graubünden plant, einige der von Postauto bedienten Strecken öffentlich auszuschreiben. Dies als Konsequenz aus dem Postautoskandal und weil grosses Sparpotenzial besteht, wie ein Blick nach Bern zeigt.

Hoffen auf Kundschaft, die faire Produkte schätzt: Der Claro-Weltladen Glarus öffnet heute seine Türen. Ein ähnlicher Laden hat dies bereits am Samstag im ehemaligen Schönwetter-Geschäft getan.

Die britische Regierung hat ihre Konjunkturprognose für 2019 angehoben. Sie rechne inzwischen mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,6 Prozent, sagte Finanzminister Philip Hammond am Montag bei der Vorstellung seines Haushaltsplans im Parlament.

Die Verbraucher in den USA haben sich im September erneut spendabel gezeigt. Sie steigerten ihre Ausgaben bereits den siebten Monat in Folge.

Europa will sich bei der zweiten Quantenrevolution einen Spitzenplatz sichern und investiert eine Milliarde Euro: Das neue EU-Flaggschiffprogramm soll helfen, neue Technologien zur Marktreife zu bringen. Die Schweiz ist zentral beteiligt.

Das Fahrsicherheitszentrum «Driving Graubünden» hat die gesamte Infrastruktur der Kartarena Bonaduz übernommen und plant nun am Firmensitz in Cazis eine Neueröffnung. Wir haben mit den Verantwortlichen über ihre Pläne gesprochen.

Coop zahlt seinen Angestellten im kommenden Jahr 2019 etwas mehr Lohn, aber nur auf individueller Basis.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat das Plastik-Abkommen «New Plastics Economy» der Ellen MacArthur Stiftung und der Uno unterzeichnet. Mit dem Abkommen verpflichten sich Unternehmen, zur Verminderung des Plastik-Abfalls beizutragen.

Die Glarner Kantonalbank entwickelt sich im Jahr 2018 weiterhin stark, wie die 3. Quartalszahlen zeigen. Gegenüber der Vorjahresperiode sind Gewinn und Ertrag deutlich gestiegen und die Bilanzsumme erstmals überhaupt auf über 6 Milliarden Franken angewachsen.

Daimler will nach den Worten von Vorstandschef Dieter Zetsche keine Tesla-Aktien kaufen, schliesst eine Zusammenarbeit mit dem US-Elektroautopionier aber nicht aus.

Nächste Woche stehen in den USA die «Midterm-Elections» an. Politisch könnten die Republikaner an Macht verlieren, was die Aktienmärkte nicht unberührt lassen wird. cash zeigt die verschiedenen Szenarien für die Märkte.

Ein Comeback der Technologiewerte und ein überzeugender Quartalsbericht von General Motors haben der Wall Street Schwung verliehen.

Der ungelöste Haushaltsstreit zwischen Italien und der EU-Kommission ruft den Staatschef und die Notenbank in Rom auf den Plan.

Passend zu Halloween lässt es ein Vermögensverwalter gruseln und stellt Grafiken vor, welche die Finanzmärkte beunruhigen müssten. Lauernde Schlange inklusive.

US-Firmen haben im Oktober deutlich mehr neue Stellen geschaffen als gedacht.

Clariant verfehlt im dritten Quartal sowohl die Umsatz- als auch die Gewinnerwartungen. Die Aussicht auf Aktienkäufe durch den Ankeraktionär Sabic verhindert ein weiteres Abrutschen der Aktie.

Nach den zahlenbedingten Kursverlusten spricht eine bekannte deutsche Bank Kaufempfehlungen für die Aktien von UBS und Geberit aus - Und: Droht ABB im 2019 ein weiteres Übergangsjahr?

Die Inflation in der Eurozone ist im Oktober erneut über das Zielniveau der EZB von knapp 2 Prozent gestiegen.

Die Stimmung der Ökonomen und Analysten mit Blick auf den Schweizer Konjunkturverlauf in den kommenden sechs Monaten hat sich im Oktober weiter eingetrübt und ist auf ein Dreijahrestief gefallen.

UBS-Chef Sergio Ermotti hat's gemacht, andere Schweizer Top-Manager tun es auch: Sie nutzen die tieferen Aktienkurse der eigenen Firma für Titelkäufe. Ein Überblick über die wichtigsten Trades der letzten Wochen.