Der Verwaltungsrat der Academia Engiadina AG erneuert die Führung. Die Academia und CEO Matthias Steiger gehen künftig getrennte Wege.
An der KMU-Frauentagung in Chur haben sich über 130 Frauen aus der Wirtschaft ausgetauscht und Kontakte geknüpft. Im Zentrum standen aber auch ein lebenswichtiges Organ und ein bekannter Komiker.
Am Samstag findet im Engadin das erste Bergbierfestival Europas statt. Insgesamt können 25 verschiedene Biersorten von sechs Schweizer Brauereien degustiert werden. Das Spezielle: Alle teilnehmenden Brauereien produzieren über 1000 Meter über Meer.
Die «Rollbar»-Saison im Volksgarten geht am Wochenende zu Ende. Gastronom Fabian Noser und die Gemeinde Glarus sind mit dem Sommer mehr als zufrieden. Im nächsten Jahr soll das Beizli in den Volksgarten zurückkehren – wenn alles klappt.
Die Schweizer Firma On ist weltweit erfolgreich unterwegs. Die Idee zum leichten und trendigen Laufschuh kam den Gründern im Engadin. Bald will On auch einen Entwicklungsstandort im Engadin haben.
Dr. Richard glaubt an das Potenzial einer Fernbuslinie Graubünden–Zürich. Nun ist auch der Kanton mit an Bord.
Die Bündner Firma BC Tech will ihren Standort von Chur nach Domat/Ems verlagern. Das sorgt in der Region für Gesprächsstoff. Der Churer Stadtpräsident Urs Marti findet dieses Vorhaben umstritten. Radio Südostschweiz hat mit Marti und mit Gegenpol Erich Kohler, Emser Gemeindepräsident, gesprochen.
Die brummende US-Wirtschaft hat ihr Wachstumstempo im Sommer ein wenig verlangsamt. Zwischen Juli und September stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,5 Prozent.
Die Aufwertung des Frankens und steigende Zinsen dürften der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im dritten Quartal einen Verlust einbrocken.
In Deutschland gibt es schon lange keine heimische Computer-Industrie mehr, aber bislang noch eine Fabrik. Auch diese soll nun bald Geschichte sein.
Die weltweite Weinerzeugung hat in diesem Jahr nach einem historischen Tief 2017 wieder kräftig um zwölf Prozent angezogen.
Um die Masten der geplanten Seilbahn über das Zürcher Seebecken im Grund des Zürichsees zu verankern, wollen die Ingenieure über 100 Riesenschrauben mit einer Länge von rund 24 Metern verwenden. Dazu fand nun eine Probebohrung statt.
Das italienische Luxusgüterunternehmen Bulgari erwartet für 2018 ein weiteres Rekordjahr. Wie Bulgari-Chef Jean-Christoph Babin im Gespräch mit AWP ausführte, sind vor allem die Länder China, USA und Russland dafür verantwortlich.
Trotz höherer Treibstoffkosten hat die British-Airways-Mutter IAG ihren Gewinn im dritten Quartal spürbar erhöht.
Der Luxusgüterkonzern Richemont geht eine globale strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Technologie-Riesen Alibaba ein.
Forschende der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen, welche Auswirkungen Neonikotinoide auf das Gehirn von Bienen hat. Ihr Ziel ist, die Wirkung der Insektizide besser zu verstehen und Gesundheitsschäden möglichst früh zu erkennen.
Repower ist einen neuen Deal eingegangen. Im Bereich Elektromobilität arbeitet das Bündner Energieversorgungsunternehmen nun mit Jaguar zusammen.
Der Baustoffkonzern LafargeHolcim hat im dritten Quartal 2018 den Umsatz deutlich gesteigert. Das Betriebsergebnis legte überproportional zu und alle vier Segmente konnten den Absatz steigern.
Der Club der Milliardäre ist im vergangenen Jahr erneut grösser und vor allem enorm reicher geworden. Auch Schweizer Milliardäre mehrten ihren Reichtum. Im Vergleich zu den Wohlhabenden in China fällt ihr Vermögenszuwachs jedoch bescheiden aus.
Die angeschlagene Meier Tobler-Gruppe schliesst ihr Verlustgeschäft Keramikland. Betroffen davon sind 46 Arbeitsplätze an den Standorten in Huttwil, Cham, Chur und Zürich.
Vor 60 Jahren eröffnete in der schwedischen Provinz das erste Ikea-Möbelhaus. Heute ist es ein Museum und zeigt den wechselhaften Weg zum Weltkonzern. Der sieht sich im Jubiläumsjahr vielen Herausforderungen gegenüber und will digitaler werden.
Am Samstag kommt ein Wetterwechsel auf uns zu. Das Wanderwetter verabschiedet sich und der Winter meldet sich zu Wort. Doch wie viel Schnee wird es geben?
Die Grossbank UBS hat Gesicht und Stimme ihres Chefökonomen Daniel Kalt digitalisiert und mit künstlicher Intelligenz ausgestattet. Dieser Avatar, der am Digitaltag in Chur vorgestellt wurde, soll als virtuelle Unterstützung dereinst den Kundenberatern zur Seite stehen.
Der Tarifverbund «Ostwind» baut das Angebot aus, erhöht aber die Preise nicht.
Die Foto-App Snapchat hat im Sommerquartal weiter Nutzer verloren. Die Firma rechnet auch nicht mit einer raschen Trendwende. In den drei Monaten bis Ende September sank die Zahl der täglich aktiven User um ein Prozent auf 188 Millionen.
Der weltgrösste Onlinehändler Amazon macht dank des boomenden Internethandels und starker Nachfrage nach seinen IT-Diensten weiterhin gute Geschäfte. Im dritten Quartal schoss der Nettogewinn von 256 Millionen im Vorjahr auf 2,9 Milliarden Dollar in die Höhe.
Googles Mutterkonzern Alphabet hat den Gewinn im Sommerquartal dank hoher Werbeeinnahmen und niedrigerer Steuern kräftig erhöht. In den drei Monaten bis Ende September kletterte der Überschuss im Jahresvergleich von 6,7 Milliarden auf 9,2 Milliarden Dollar.
Unter dem Druck stark wachsender Konkurrenz durch private US-Firmen hat die Europäische Weltraumorganisation Esa sich für die kommenden Jahre neu ausgerichtet.
Der südkoreanische Elektronikhersteller LG schreibt im Geschäft mit Smartphones weiter rote Zahlen, hat allerdings den Verlust im dritten Quartal 2018 deutlich verringern können.
Die Europäische Zentralbank (EZB) tastet sich zurück in die geldpolitische Normalität. Noch ist das Ende neuer Anleihenkäufe aber nicht formal beschlossen. Sparer müssen zudem noch eine ganze Weile auf steigende Zinsen warten.
Oops, da hat's endlich mal einer getan: UBS-Chef Sergio Ermotti kritisiert öffentlich die anhaltenden Negativzinsen der Schweizerischen Nationalbank. Weshalb tun das andere nicht auch? Zum Beispiel die Politiker?
Die schlechte Marktstimmung hat einige Aktien am Schweizer Markt auf den tiefsten Stand seit mehreren Jahren gespült. cash zeigt, bei welchen Firmen sich eine Erholung abzeichnet - und wo die Probleme tiefer gehen.
Bis zur Entscheidung sind es zwar noch zwei Jahre. Für Beobachter ist aber klar, dass das Rennen um das Präsidentenamt 2020 gleich nach der Kongresswahl am 6. November in den Turbomodus schalten wird.
Die EU-Bankenbehörde EBA und die Europäische Zentralbank (EZB) veröffentlichen am 2. November die Ergebnisse ihres jüngsten Fitness-Checks der europäischen Finanzbranche. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Der Zementkonzern LafargeHolcim schaut nach einer Durststrecke zuversichtlich in die Zukunft.
In einer Branche, in der Grösse zur wichtigsten Kennzahl geworden ist, geht das Anlagekapital der Vermögensverwaltungsgesellschaft GAM in die falsche Richtung - und zwar schnell.
Das Unternehmen steht und hat einen neuen Namen, die Banken sind schon ausgewählt - und doch zögert Volkswagen mit dem Börsengang seiner Nutzfahrzeug-Tochter Traton.
UBS-Chef Sergio Ermotti verteidigt die Rettung seiner Bank während der Finanzkrise vor zehn Jahren und kritisiert die Schweizerische Nationalbank (SNB) für ihre derzeitige Zinspolitik.
Die Kreditinstitute im Euroraum stehen vor einer Klippe in ihrer Finanzierung. Einige Banken hoffen, dass die Europäische Zentralbank ihnen helfen wird.
Während Kritik des US-Präsidenten auf ihn einprasselt, sucht Notenbankchef Jerome Powell verstärkt den Kontakt zum Parlament.