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Dienstag, 23. Oktober 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die weltweite Rückversicherungs-Branche steht nach den Erwartungen von Swiss Re vor einer Fusionswelle.

Thusner Kunden der Graubündner Kantonalbank dürften den Regionalsitz des Geldinstituts seit heute kaum wieder erkennen. Radio Südostschweiz hat mit dem Regionalleiter der GKB über die Neuerungen gesprochen.

Mehrere Grossbanken haben ihren Angestellten von China-Reisen abgeraten, nachdem eine UBS-Mitarbeiterin dort festgesetzt worden war.

Die Online-Bank Swissquote baut ihr Angebot im Bereich Digitalwährungen und Blockchain-Technologie weiter aus.

Die Schweizer Börse entwickelt mit Partnern Dienstleistungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. So sollen etwa Betrügereien schneller erkannt werden.

Die Hände vom Steuer nehmen und das Fahrzeug alleine fahren lassen? Die Vorstellung findet laut einer Umfrage eine Mehrheit in der Schweiz unangenehm.

Seit einigen Wochen schmücken 15 Bündner Motive die Calanda Lager Spezial Edition. Welches Motiv gefällt Euch am Besten? Gebt Eure Stimme ab!

Bei der deutschlandweit ersten Musterfeststellungsklage gegen Volkswagen könnten nach Einschätzung der Anwälte mehrere Zehntausend Dieselfahrer mitmachen.

Der Billigflieger Ryanair muss den ersten Gewinnrückgang seit fünf Jahren verdauen. Der Gewinn sank im ersten Geschäftshalbjahr um 7 Prozent auf 1,20 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Montag in Dublin mitteilte.

Das Ladenetzwerk Plug'n Roll erweitert seinen Service. Inhaber der roten Karte von SwissPass können ab sofort im schweizweiten Ladenetzwerks des Bündner Energieunternehmens Repower ihre Elektroautos mit Ökostrom aufladen.

Novartis hat nun auch in der Schweiz die Zulassung für seine personalisierte Zelltherapie Kymriah erhalten.

Italiens Finanzminister Giovanni Tria will der EU-Kommission am Montag die heftig umstrittene Schuldenpolitik der Regierung erläutern. Bis zum Mittag hat die Brüsseler Behörde nähere Angaben zur geplanten deutlich höheren Neuverschuldung erbeten.

Vor rund drei Monaten hat der Flugbus von Graubünden nach Zürich Kloten seinen Betrieb aufgenommen. Eine weitere Haltestelle ist bereits geplant.

Die bulgarische Botschafterin Meglena Plugtschieva-Alexandrova ist auf Anhieb von der Ausstellung in Ennenda begeistert. Für sie steht fest: Die Bildertücher würden in Bulgarien auf grosses Interesse stossen.

Der tiefe Pegelstand des Rheins sowie politische Sanktionen gegen Erdölstaaten haben den Preis für Öl in die Höhe schnellen lassen. Heizen ist derzeit doppelt so teuer wie noch vor ein paar Monaten.

Seit rund einem Monat gibt es sie: Lagerflaschen der Brauerei Calanda mit Sonderetiketten, auf der 15 Bündner Motive gedruckt sind. Von Albula bis Viamala wurden die unterschiedlichsten Ecken des Kantons eingebunden.

Der Verein Tenna Hospiz hofft, sein Bauvorhaben für pflegegerechten Alterswohnraum im Safiental 2019 realisieren zu können. Das Kapital für den Startschuss ist aber bis jetzt nicht ganz beisammen.

Die Olma hat dieses Jahr rund 350'000 Besucher angezogen. Nach elf Tagen ging die traditionelle Landwirtschaftsmesse in St. Gallen am Sonntag zu Ende. Dieses Jahr gab es keinen Gastkanton, sondern ein Gast-Event.

Ein Forscher vermutet, dass eine Fehlstellung der Augen Leonardo da Vinci beim perspektivischen Malen und Zeichnen geholfen hat. Der italienische Renaissancekünstler habe wahrscheinlich zeitweise nach aussen geschielt, um leichter malen zu können.

Die Spital Davos AG ist in schwere Turbulenzen geraten. Marco Oesch hat als CEO ad interim ein Sanierungsprogramm erarbeitet. Dem ehemaligen CEO sowie dem abgetretenen Verwaltungsrat macht er schwere Vorwürfe.

In einer Woche geht die Alpine-Ski-Weltcup-Saison im österreichischen Sölden los. Viele Jahre war Giusep Fry vor Ort. Dieses Jahr könne er den Winter zum ersten Mal ruhig angehen, verrät der Sportmanager beim «Zmorga».

Nach dem Grossbrand im Nationalmuseum in Rio de Janeiro haben brasilianische Wissenschaftler Teile eines weltbekannten urzeitlichen Menschen-Skeletts aus den Trümmern gerettet. Der 12'000 Jahre alte Schädel des Urmenschen «Luzia» sei fast vollständig erhalten.

Mehr als 600'000 US-Dollar hat ein Käufer bei einer Auktion für einen Mondmeteoriten bezahlt. Das «Mondpuzzle» genannte Gestein besteht nach Angaben des Auktionshauses RR Auction aus sechs Einzelteilen, die zusammen fast 5,5 Kilogramm wiegen.

Im Linthgebiet sind so viele Wohnungen unbesetzt wie seit 18 Jahren nicht mehr. Nun schwächt sich die Bautätigkeit in der Region deutlich ab – allerdings nur bei den Mietobjekten.

Nur in wenigen Schweizer Regionen sind die Kaufpreise für Häuser in den letzten zehn Jahren so stark gestiegen wie im Raum See-Gaster. Bei den Wohnungspreisen bleibt das Linthgebiet demgegenüber im Schweizer Mittelfeld.

Die Lebenserwartung des zweiten Ofens in der Kehrichtverbrennungsanlage (KVA) Linth liegt nur noch bei rund sieben Jahren. Eine neue Anlage ist teuer, weshalb sogar über die Stilllegung der KVA nachgedacht wurde. Stattdessen nimmt das Unternehmen nun eine enorme Menge Geld in die Hand.

Die europäisch-japanische Mission BepiColombo ist zum Planeten Merkur gestartet. Am Samstagfrüh um 03.45 Uhr Schweizer Zeit hob eine Trägerrakete Ariane 5 mit der Sonde an Bord vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ab. An Bord ist auch Schweizer Technik.

Das Hochtechnologie-Unternehmen Trumpf Schweiz mit Sitz in Grüsch kann auf ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2017/18 zurückblicken.

Die Aufsichtsbehörde zur weltweiten Bekämpfung von Geldwäsche, die Financial Action Task Force (FATF) will ein Regelwerk für Geschäfte mit Kryptowährungen erstellen. Im Juni will sie erste Vorgaben für die Aufsicht über Bitcoin & Co. durch die Staaten erstellen.

Die Liste der Absagen für die Investorenkonferenz in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad von nächster Woche wird immer länger. Nun hat auch ABB-Chef Ulrich Spiesshofer seine Teilnahme an der Veranstaltung abgesagt.

Der Einbruch der Aktienmärkte geht weiter. Vieles spricht dafür, dass die Abwärtskorrektur nicht so bald endet. Ein Experte begründet, warum.

Der Onlinehändler will seine Lieferketten kontrollieren. Dafür baut Amazon kräftig bei den Frachtflügen aus.

«Dr. Richard» will in die Schweiz: Die grösste private Transportfirma Österreichs hat eine Konzession für den Betrieb von Inlandbussen für vier Strecken beantragt.

Serafe übernimmt von Billag – und könnte zum Start für Verwirrung sorgen.

Wenn die Politiker nicht einklenken, droht eine Eskalation wie auf dem Tiefpunkt der Eurokrise mit Griechenland

Die Bank riet dem Leser, mit einem Strategiefonds alles auf eine Karte zu setzen. Das ist ziemlich riskant.

Vieles gut gemacht, glaubt die Bankspitze. Die Börse bleibt skeptisch. Jetzt könnte sich das ändern.

Eine teilautonome Lösung kommt Unternehmen günstiger – nur tragen sie und die Versicherten das Anlagerisiko.

Bei den einen schwinden die Gewinne, andere stellen den Betrieb gleich ein: Kerosin ist so teuer wie seit Jahren nicht mehr.

Zwischen der Stöckli Swiss Sports AG und den Vertriebshändlern soll es zu unzulässigen Preisabsprachen gekommen sein.

Statt 289 Millionen nur 78 Millionen Dollar Schadenersatz an einen krebskranken Kläger? Die Bayer-Tochter Monsanto kann hoffen.

«United Colors of Benetton» wurde mit provokanten Werbekampagnen erfolgreich. Nun ist der Mitbegründer 77-jährig gestorben.

Als «Davos in der Wüste» wird eine Konferenz in Riad bezeichnet. Das schadet dem Ruf des Originals.

Bischoff Textil produziert zukünftig in Thailand und Sri Lanka. 45 Angestellte in St. Gallen und Diepoldsau verlieren ihre Stelle.

Gegen Leukämie soll die Therapie Kymriah helfen. Bezahlts die Krankenkasse? Geld nur für Heilung wäre ein alternativer Ansatz.

Die EU-Kommission in Brüssel zieht nach 50 Jahren Personenfreizügigkeit Bilanz.

Ein Brite beleidigt auf einem Ryanair-Flug eine schwarze Frau und will, dass sie sich wegsetzt. Das Personal erfüllt ihm seinen Wunsch.

Viele Schweizer Banken lehnen die einst beliebten Travellerchecks ab. Welche Adressen weiterhelfen. Die Übersicht.

Der Konzern ersetzt alte Handy-Abos durch teurere und weist die Kunden nicht auf günstigere Varianten hin. Experten schütteln den Kopf.

Die Affäre Khashoggi stört das bequeme Arrangement zwischen den Saudis und den US-Technologiekonzernen. Besonders Uber gerät unter Druck.