Das Passagieraufkommen am Flughafen Zürich ist im September 2018 gegenüber dem Vorjahr erneut gestiegen - wie schon in allen Monaten des laufenden Jahres. Insgesamt nahm die Anzahl Flugreisender im vergangenen Monat um 4,9 Prozent auf 2,88 Millionen zu.
Riesiger Bankraub: Leitende Mitarbeiter der südafrikanischen Genossenschaftsbank VBS haben rund 1,9 Milliarden Rand (127 Millionen Franken) von dem Geldinstitut gestohlen.
Mit einem ungewohnten Projekt versucht das Naturmuseum Solothurn mehr über Spitzmäuse und kleine Nager herauszufinden: Das Museum sammelt die toten Nager, welche die Katzen in den Kantonen Solothurn und Bern nach Hause bringen.
Die Firmengründungen in der Schweiz stagnieren in den ersten neuen Monaten. Besonders in Graubünden - und auch in Glarus sieht es nicht so rosig aus.
Der Genfer Aromen- und Parfumhersteller Firmenich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017/18 zurück. Das Wachstum wurde gegenüber dem Vorjahr noch einmal beschleunigt.
Die Fluggesellschaft Swiss hat auch im September 2018 mehr Passagiere als im Vorjahr befördert. Ausser im Januar hat die Airline damit im laufenden Jahr in jedem Monat zugelegt. Verbessert wurde gleichzeitig die Auslastung der Flüge.
Internationale Ehren für das Grand Resort Bad Ragaz. Bei den «Seven Stars Luxury Hospitality and Lifestyle Awards» auf Kreta gibt es drei Auszeichnungen für das Hotel.
Das als Silicon Valley der Schweizer Blockchain-Industrie geltende «Crypto Valley» rund um die Stadt Zug wird zu einem immer gewichtigeren Wirtschaftsfaktor. Die Branche beschäftigt bereits über 3'000 Personen.
Bisher mussten viele Privatkunden von Postfinance nichts für die Führung ihres Kontos zahlen. Das ändert sich jetzt. Die Postbankentochter führt auf das nächste Jahr mit drei Ausnahmen für alle eine Kontoführungsgebühr von 5 Franken monatlich ein.
Der Vakuumventilhersteller VAT reagiert auf die Abschwächung in seinen Absatzmärkten, vor allem in der Halbleiterindustrie. Bei der VAT Vakuumteile AG im st. gallischen Haag wird deshalb für 400 Mitarbeitende Kurzarbeit eingeführt.
In der ganzen Schweiz verharrt die Arbeitslosenquote mit 2,4 Prozent auf dem Zehnjahrestief. In Glarus liegt sie tiefer und ging sogar leicht zurück.
Die Renovationsarbeiten im Hallenbad Amden sind derzeit in vollem Gang. Das Bad soll termingerecht wieder eröffnet werden.
Das Glarner Rollstuhl-Taxi leistet seit 35 Jahren Dienst – und hat dabei viereinhalb Mal die Distanz von der Erde zum Mond zurückgelegt.
Eine Bauparzelle in Engi steht für 300 Franken pro Quadratmeter zum Verkauf. Doch die Eigentümerin hat der Gemeinde maximal 120 Franken bezahlt und könnte fast 110 000 Franken Gewinn machen. Die Gemeinde sagt, es sei ein Einzelfall und sie habe ihre Lehren schon kurz nach dem Verkauf gezogen.
Der Physiker Marc Schneebeli macht Wettervorhersagen genauer: mit einem Kalibrierungsgerät für Wetterradare. Damit ist er auch in der Finalrunde um den Titel Jungunternehmer des Jahres.
Der Internationale Währungsfonds nährt die Furcht vor erneuten Turbulenzen an den Finanzmärkten. Eine Eskalation der Handelskonflikte und wachsende geopolitische Risiken könnten zu abrupten Einbrüchen führen.
Der französische Luxuskonzern Kering streicht Arbeitsplätze im Tessin. Die in Cadempino ansässige Logistik-Plattform der Gruppe, Luxury Goods International (LGI), will rund 150 von 900 Stellen vom Tessin nach Italien verlagern.
Die Verschwendung von Lebensmitteln kommt die Wirte teuer zu stehen. Zu diesem Schluss kommen Berner Forscher. In ihrer Studie zeigen sie auf, wie Food Waste vermieden und Kosten gesenkt werden können.
Staatshilfe für eine Grossbank soll in der Schweiz kein Thema mehr sein. Wirtschaftsprofessor Aymo Brunetti sieht das Too-big-to-fail-Problem schon bald gelöst - zumindest vom Konzept her.
Es ist die Saison der Wein-Prämierungen. Graubünden Wein hat die drei wichtigsten Preise des Jahres und die ausgezeichneten Weine aus dem Kanton vorgestellt.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) traut der Schweiz in diesem Jahr ein deutlich flotteres Wirtschaftswachstum zu als bisher. In seinem am Dienstag veröffentlichten Weltwirtschaftsbericht veranschlagt der IWF für 2018 ein Plus von 3,0 Prozent.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) bescheinigt der Wirtschaft von Venezuela praktisch den totalen Kaufkraftverlust. Die Preissteigerung betrage am Ende des laufenden Jahres 1,37 Millionen Prozent, heisst es im Weltwirtschaftsbericht des Fonds.
Der Aromen- und Riechstoff-Hersteller Givaudan ist in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 weiter gewachsen. Alle Regionen und Produktsegmente haben zu diesem Wachstum beigetragen.
Festhypotheken haben sich im dritten Quartal 2018 leicht verteuert. Die Zinsen für zehnjährige Festhypotheken erhöhten sich auf 1,62 Prozent, im zweiten Quartal waren sie noch für 1,56 Prozent zu haben. Hauskäufer griffen deshalb vermehrt nach Mittelfristhypotheken.
Der von US-Präsident Donald Trump vom Zaun gebrochene Handelskrieg bremst schon jetzt die Weltwirtschaft, sagt der Internationale Währungsfonds. Weitere Schocks sind nicht auszuschliessen.
Eine Software-Panne beim Online-Netzwerk Google Plus hat App-Entwicklern jahrelang unberechtigten Zugang zu einigen privaten Nutzerdaten gewährt. Als eine Reaktion wird die 2011 als Konkurrenz zu Facebook gestartete Plattform zumindest für Verbraucher dichtgemacht.
Im neuen Restaurantführer «Gault-Millau» stehen wieder drei Adressen aus dem Linthgebiet. Verbessert hat sich das Restaurant im Hotel «Jakob» in Rapperswil-Jona. Beim «Chrüz» in Eschenbach schlagen die Tester kritische Töne an.
Die Werbemedienforschung AG (WEMF) hat neue Leserzahlen veröffentlicht. Dabei zeigt sich: Die Medienfamilie Südostschweiz ist auf Erfolgskurs.
Für Davos verschärft sich der harte Wettbewerb im Kongressgeschäft durch das Riesenprojekt «The Circle» beim Flughafen Zürich.
Eurobus stellt die Strecke Chur–Zürich ein. Trotz Tiefstpreisen war die Route zu schwach gebucht.
Am US-Aktienmarkt ist der Ausverkauf in die nächste Runde gegangen. In einem von hoher Nervosität geprägten Handel rutschte der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Donnerstag über zwei Prozent weiter ins Minus.
Die Ware selber scannen – das gehört mittlerweile zum Alltag. Welche Auswirkungen hat der Boom auf das Verkaufspersonal? Erstmals gibt es dazu Forschungsergebnisse.
In der Studie der Universität Bern werden Vorwürfe gegen die beiden Detailhändler Migros und Coop erhoben. Diese weisen die Vorwürfe zurück.
Basefit.ch, die zweitgrösste Fitnesskette der Schweiz, wird an die dänische Fitness World verkauft. Das Unternehmen betreibt eigenen Angaben zufolge in der Schweiz an 33 Standorten Fitnesscenter und hat rund 70'000 Mitglieder.
Für einen Swiss-Piloten wurde das ständige Warten auf die Starterlaubnis kürzlich zu viel. Er verlor im Gespräch mit einer Fluglotsin die Nerven und wurde ausfällig. Der Ausraster ist symptomatisch für ein grundsätzliches Problem.
Der Versandhändler macht nun selber Kartonschachteln, um Füllmaterial zu sparen.
Die Schweiz ist für internationale Fachkräfte, die sogenannten "Expats", ein lohnenswertes Land. Hier verdienen sie laut der von der britischen Bank HSBC durchgeführten Umfrage "Expat Explorer" am meisten.
Angestellte im Postmarkt erhalten künftig mindestens 18.27 Franken in der Stunde. Die Aufsichtsbehörde PostCom hat diesen Betrag als Mindestlohn festgesetzt. Die Gewerkschaften hatten 20 Franken gefordert.
Swiss-Chef Thomas Klühr gibt sich beim Thema Billigflieger auf Langstreckenflügen gelassen. Er fürchte sich nicht vor neuer Konkurrenz, sagte er in einem am Donnerstag publizierten Interview mit der Schweizer Fachzeitschrift "Travel Inside".
Die Quecksilberbelastung von öffentlichen Flächen im Oberwallis durch das Chemieunternehmen Lonza hält sich in Grenzen. Die Mehrheit der untersuchten öffentlichen Flächen zwischen Niedergesteln und Gamsen müssen nicht saniert werden. Vor allem die Schulen sind sauber.
Bei der Bekämpfung des Hungers in der Welt gibt es zwar allmähliche Fortschritte, aber noch immer ist die weltweite Hungersituation ernst. Zu diesem Ergebnis kommt der am Donnerstag von der Welthungerhilfe vorgelegte Welthunger-Index (WHI) 2018.
Der Umzug war seit langem geplant, nun ist es endlich soweit: Nach der Schliessung des berühmten Fischmarktes Tsukiji, einer der grössten der Welt, hat die Tokio nun einen neuen modernen Grossmarkt für Meerestiere aller Art.
Beim Kabelnetzbetreiber Quickline sind rund 9'000 Kunden von einer Internetattacke betroffen gewesen. Die Angreifer missbrauchten einen bestimmten Modemtyp von Quickline für Überlastungsangriffe auf bestimmte Internetanschlüsse.
Nach dem Absturz an der Wall Street und dem Ausverkauf an den asiatischen Börsen sieht es für den Handelstag auch in Europa zappenduster aus. Die Schweizer Börse eröffnet ebenfalls tiefrot.
Die Stimmung unter den exportorientierten Schweizer KMU bleibt gut. Gemäss der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) erwarten über 60 Prozent aller KMU im vierten Quartal 2018 steigende Exporte.
In Madagaskar schlafen manche Bauern mit dem Gewehr auf den Feldern, um ihre Vanille zu beschützen. Das Gewürz erzielt Rekordpreise. Nun könnte die süss duftende Zutat für Eiscreme, Kuchen und Kosmetika wieder etwas billiger werden.
Tamedia kann die "Basler Zeitung" übernehmen. Die Wettbewerbskommission hat grünes Licht gegeben. Sie sieht den Wettbewerb mit der Übernahme nicht in Gefahr, trotz Anhaltspunkten, dass die Übernahme eine marktbeherrschende Stellung begründen oder verstärken könnte.
Nach Lindt greift auch Ovomaltine-Hersteller Wander die italienische Kultmarke mit einem Schoggi-Brotaufstrich an – mit einer unterschiedlichen Strategie.
Nicht mehr gratis: Postfinance erhöht die Gebühren und könnte damit gegen 80 Millionen Franken mehr einnehmen.
Der Autobauer BMW hat seinen Anteil an dem chinesischen Gemeinschaftsunternehmen Brilliance ausgebaut. Der Anteil steigt von ursprünglich 50 auf künftig 75 Prozent, teilte der BMW-Konzern am Donnerstag mit.