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Mittwoch, 08. August 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Foto-App Snapchat hat erstmals Nutzer verloren - dennoch sind die Quartalsergebnisse an der Börse gut angekommen. In den drei Monaten bis Ende Juni sank die Zahl der täglich aktiven User im Vergleich zum Vorquartal um zwei Prozent auf 188 Millionen.

Tesla-Chef Elon Musk spielt mit dem Gedanken, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen. Der Tech-Milliardär sorgte am Dienstag zunächst mit einer Serie von Tweets für grosse Aufregung an der Börse.

Der Betrieb läuft schon seit dem 1. Juli, jetzt sind auch die Verträge unterzeichnet - das Kongresszentrum Rondo in Pontresina hat einen Pächter.

Der Bund greift den Dürre geplagten Bauern unter die Arme und senkt Importzölle auf Raufutter. Eine Massnahme, die der Bündner Bauernpräsident Thomas Roffler begrüsst.

Der Schweizer Konjunkturmotor läuft munter weiter. Die meisten Unternehmen befinden sich noch immer im konjunkturellen Hoch, wobei der Aufschwung unterdessen auch beim Detailhandel angekommen ist.

Angesichts steigender Wassertemperaturen bleichen Korallenriffe weltweit immer mehr aus. Eine Studie gibt Hoffnung: Korallen können sich offenbar schneller an wärmere Temperaturen anpassen als erwartet. Jedoch nicht schnell genug, warnen Forschende.

Im Projekt «Igel gesucht» wird seit Mai die Verbreitung der stacheligen Tiere in der Schweiz und Liechtenstein untersucht. Zwar ist der Igel demnach hierzulande noch weit verbreitet, sein Vorkommen weist jedoch rätselhafte Lücken auf.

Nach dem Negativrekord im vergangenen Jahr blüht den Schweizer Mostobstbauern eine überdurchschnittlich grosse Ernte. Verantwortlich dafür ist der April. Die Verarbeitung zu Most hat bereits begonnen.

Im zweiten Quartal 2018 ist der Bahnverkehr sowohl mit Personen als auch Gütern im Vergleich zum ersten Quartal leicht gewachsen. Teilweise ist das auf mehr Pendler zurückzuführen, weil es weniger Wochenenden und Feiertage gab.

Die Risiken auf dem Schweizer Immobilienmarkt haben im zweiten Quartal weiter abgenommen. Der von der Grossbank UBS vierteljährlich berechnete Immobilienblasenindex ist zum vierten Mal in Folge gesunken.

Europas grösster Online-Modehändler Zalando ist für sein Geschäft im laufenden Jahr inzwischen weniger zuversichtlich.

Die Appenzeller sind schlau beim Vermarkten ihrer Produkte: Um die Kräutersulz des Appenzeller Käses ranken sich Legenden, die Zusammensetzung des Alpenbitters ist ein gut gehütetes Geheimnis und damit das Fleisch besser schmeckt, werden Rinder mit Bier eingerieben.

Die Genfer Kantonalbank (BCGE) hat im ersten Halbjahr 2018 die Gewinnzahlen deutlich gesteigert und rechnet neu für das Gesamtjahr mit einer Verbesserung der Profitabilität.

Ein Gericht in Brasilien hat den Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat ausgesetzt.

Die Apotheken-Gruppe Galenica ist im ersten Halbjahr 2018 weiter gewachsen. Auch der Gewinn stieg bereinigt um Einmaleffekte deutlich an. Für das Gesamtjahr zeigt sich die Gruppe weiterhin zuversichtlich.

Die Onlinebank Swissquote kauft die luxemburgische Internaxx Bank und sichert sich so laut eigenen Angaben uneingeschränkten Zugang zum europäischen Markt.

Der Industriekonzern Oerlikon hat im zweiten Quartal 2018 für das fortgeführte Geschäft ein Wachstum ausgewiesen und ist profitabler geworden.

Wer als Frau einen Herzinfarkt erleidet und von einer Ärztin behandelt wird, hat einer Studie zufolge höhere Überlebenschancen, als wenn der Arzt ein Mann ist. Dies zeigt eine Analyse von über 500'000 Patienten in den USA.

Die Trump-Regierung hat im Kartellrechtsstreit mit dem Telekomriesen AT&T um die milliardenschwere Übernahme des Medienkonzerns Time Warner schwere Kritik am zuständigen Gericht geübt. Sie wirft dem Richter einen Mangel an «gesundem Menschenverstand» vor.

In Ramosch ist der Spatenstich für den Schlachthof und die Verarbeitungshalle der Metzgerei Zanetti erfolgt. Ein für das Unterengadin wichtiger Schritt.

Das gesunkene Segelschiff «Maud» des norwegischen Polarforschers Roald Amundsen ist am Montag nach Norwegen zurückgekehrt - 100 Jahre nach dem Beginn einer Arktisexpedition.

Die Migros ruft ihre «Haferli» zurück. Das Hafergebäck könnte Metallstücke enthalten und Konsumenten beim Essen verletzen.

Am kommenden Samstag tanzen die Teilnehmer Street Parade ums Zürcher Seebecken. Mehrere hunderttausend Tanzbegeisterte werden für die 27. Ausgabe erwartet. Der Anlass ist auch für den öffentlichen Verkehr ein Grossereignis.

Die hohe Nachfrage nach Geländewagen und der S-Klasse haben den Absatz von Mercedes-Benz in den ersten sieben Monaten auf Rekordkurs gehalten. Seit Jahresbeginn lieferte die Marke mit dem Stern weltweit rund 1,36 Millionen Fahrzeuge aus.

Der Karrierenetzbetreiber Xing ist im ersten Halbjahr weiter gewachsen. Zum Zugpferd entwickelte sich das Geschäft mit Firmenkunden, das erstmals den grössten Anteil zum Umsatz beisteuerte. Auch in der Schweiz wuchs dieses Geschäft kräftig.

In Chur wird für die Neuzuzüger nach wie vor viel gebaut. Das zeigt jetzt eine neue Erhebung. Die Studie belegt auch: Wohneigentum ist im Kanton nach wie vor gefragt.

Die Glarner Kantonalbank hat im ersten Halbjahr ihren Wachstumskurs fortgesetzt und unter dem Strich deutlich mehr verdient. Im zweiten Halbjahr will sie neue Kunden für ihre Kreditfabrik finden.

Die Geska bringt zwei Frischkäseprodukte unter dem Namen «SooGut» auf den Markt.

Der US-Bank Wells Fargo droht neues Ungemach: Diverse Behörden nehmen das Geldhauses im Zusammenhang mit staatlichen Wohnraumförderungsprogrammen für Kunden mit einem niedrigen Einkommen unter die Lupe, wie das US-Finanzinstitut am Freitag mitteilte.

Derzeit sind die russischen Sojus-Kapseln die einzigen, die Menschen zur Internationalen Raumstation ISS bringen. Das könnte sich aber ändern.

In New York dürfen Uber, Lyft und andere Fahrdienste vorerst keine neuen Fahrzeuge mehr zulassen. Der Stadtrat stimmte US-Medienberichten zufolge am Mittwoch mit 39 zu 6 Stimmen dafür, mindestens ein Jahr lang keine weiteren Autos über das derzeitige Mass zu erlauben.

Im autoritär regierten Weissrussland haben die Behörden bis Mittwoch etwa ein Dutzend Journalisten festgenommen. Ermittler werfen ihnen vor, in die Computersysteme der staatlichen Nachrichtenagentur Belta eingedrungen zu sein und Informationen abgeschöpft zu haben.

Wikileaks-Gründer Julian Assange will unter Umständen vor einem Ausschuss des US-Senats zur möglichen Einmischung Moskaus in die amerikanische Präsidentschaftswahl aussagen. Das teilte Wikileaks am Mittwoch per Twitter mit.

Eine blinkende Flagge im Fussballstadion oder ein Laken im Spitalbett, das Daten über den Zustand des Patienten sammelt: Dank eines neuen Verfahrens könnten Elektronik und Textilien noch besser miteinander verschmelzen.

Sicherheitsexperten haben eine Schwachstelle im beliebten Messengerdienst Whatsapp entdeckt, durch die Nachrichten manipuliert werden können. Betroffen sind sowohl Gruppenchats als auch Privatkonversationen.

Mehr anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene könnten künftig in der Landwirtschaft eine Arbeit finden. Dafür bräuchte es jedoch nach den Erfahrungen aus einem Pilotprojekt eine gezielte Vorbereitung.

Eskalation im innenpolitischen Streit um die Aufweichung der Lohnschutzmassnahmen: Die Gewerkschaften lassen die Gespräche mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann platzen und lehnen jegliche Konzession an die EU ab. «Die Landesregierung muss die freisinnigen Bundesräte sofort zurückpfeifen», fordert SGB-Chef Paul Rechsteiner.

Vor etwa einem Jahr rutschte die damals zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft in die Pleite. Viele Menschen blieben auf ihren Tickets sitzen. Auch ein grosser Gläubiger wartet noch auf Geld.

Der Fernbusriese Flixbus will sein Bahnangebot Flixtrain ausbauen. Derzeit verhandelt das Unternehmen mit der Deutschen Bahn über neue Trassees. Denkbar ist, dass Flixtrain künftig sogar in die Schweiz fahren könnte.

Der Füllgrad der Schweizer Speicherseen zur Stromproduktion ist für die aktuelle Saison normal. Er lag im Juli bei 72 Prozent. Zustande kam das dank des vielen Schnees im Winter und der wärmebedingt heftigen Schneeschmelze.

Die Schweizer Zwetschgenernte ist in vollem Gang. Und die Früchte sind dank der Hitze prall und süss, wie der Schweizer Obstverband am Mittwoch meldet. Nächste Woche startet die Ernte der Fellenberg Zwetschge, der Königin unter den Tafelzwetschgen.

Die Hitze kann auch Sportbegeisterten zusetzen. Manche zieht es dieser Tage zum Skifahren in luftige Höhen. Der Pistenzustand in den Walliser Sommer-Skigebieten ist trotz hoher Temperaturen gut und die Destinationen verzeichnen mehr Gäste als im Vorjahr.

Die Postfinance hält am Stellenabbau für 2019 auch nach Abschluss des Konsultationsverfahrens fest. Bereits im Juni hatte die Post-Bank die Streichung von 500 Vollzeitjobs bis Ende 2020 mit der zunehmenden Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen begründet.

Viele gerettete Institute sind auch zehn Jahre nach der Finanzkrise immer noch in staatlicher Hand. Das Timing beim Ausstieg erweist sich als tückisch.

Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: die Bachem Holding.

Der Bergbau- und Rohstoffkonzern Glencore hat im ersten Halbjahr 2018 sowohl mehr Umsatz als auch mehr Gewinn erzielt. So stieg der Umsatz um knapp 5 Prozent auf 108,6 Milliarden US-Dollar, wie dem am Mittwoch veröffentlichten Halbjahresbericht zu entnehmen ist.

Tesla-Chef Elon Musk spielt mit dem Gedanken, den Elektroautobauer von der Börse zu nehmen. Der Tech-Milliardär sorgte am Dienstag zunächst mit einer Serie von Tweets für grosse Aufregung an der Börse.

Vifor Pharma schaut auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2018 zurück. Dank einer guten Entwicklung bei Umsatz und Gewinn hat das Pharmaunternehmen auch seine Prognose für das Gesamtjahr erhöht.

Seit einem Monat gilt die neue Stellenmeldepflicht. Der Bund hält den Start für erfolgreich, der Verband Gastrosuisse spricht von einem «Bürokratiemonster». Es gebe eine hohe Unzufriedenheit in den Betrieben, sagt Verbandspräsident Casimir Platzer.

Nach einem falschen Sprengstoffalarm am Frankfurter Flughafen müssen sich viele Passagiere auch am Mittwoch auf Verspätungen und Ausfälle einstellen. Die Nachwehen seien mit Sicherheit noch zu spüren, sagte ein Sprecher des Flughafenbetreibers Fraport am Morgen.