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Dienstag, 29. Mai 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ötzi, der Mann aus dem Eis, hatte gleich drei Verkalkungen im Herzbereich. Dies ist eines der Ergebnisse einer Radiologie-Studie am Bozner Spital.

Die belgische Ardent-Gruppe übernimmt beim Casino Davos 44 Prozent der Aktien der Stadtcasino Baden AG. Diese bleibt mit 46 Prozent Anteil Hauptaktionärin des Casinos.

Der Basler Bahnhof SBB bekommt bahnseits ein neues Gesicht: Das grosse alte Postgebäude quer über alle Zufahrtsgeleise wird neu gebaut mit drei Hochhäusern an den Strassen daneben. Post und SBB wollen zusammen 450 Millionen Franken investieren.

Swiss Re und Softbank finden nicht zusammen: Der Rückversicherer und die japanischen Technologiegruppe haben die Gespräche über eine Partnerschaft und eine Minderheitsbeteiligung abgebrochen, wie es in einer Mitteilung von Swiss Re am Montag heisst.

Eine Teilzeitstelle für Physiotherapie in Kaltbrunn konnte auch nach monatelanger Ausschreibung nicht besetzt werden. Das Problem ist schweizweit bekannt. Häufig springen Ausländer in die Bresche.

Die Hälfte der Kaltbrunner Haushalte hätte ab 2021 Strom aus einem neuen Wasserkraftwerk erhalten sollen. Doch nun hat die Elektrizitätsversorgung Kaltbrunn AG (EVK) dem 12-Millionen- Projekt den Stecker gezogen – die Hürden für eine Realisierung seien zu hoch.

Schlafmangel kann auf Dauer krank machen. Wer allerdings wochentags zu wenig schläft, kann das Defizit am Wochenende ausgleichen - ohne dass die Gesundheit leidet. Zu diesem Schluss kommen schwedische Forscher.

Melchior Kuster in Eschenbach hat seinen Kuhstall mit Hightech aufgerüstet. Er setzt auf einen Melkroboter, der es den Kühen erlaubt, rund um die Uhr gemolken zu werden.

Zürcher Gymnasiasten sind mit einer Teigwaren-Firma mit dem Preis für das beste Mini-Unternehmen der Schweiz ausgezeichnet worden. Sie produzieren Pastasorten lokal und mit modernen Inhaltsstoffen - darunter auch Pasta aus Insektenmehl.

Nach den dramatischen Wertverlusten der türkischen Lira hat Staatschef Recep Tayyip Erdogan seine Landsleute in einem ungewöhnlichen Schritt öffentlich zur Stützung der Währung aufgerufen. Sie sollten ihre Bargeldbestände in Euro und Dollar in Lira umtauschen.

Die Initiatoren eines Golfplatzes in Amden wollen die Anlage nur halb so gross gestalten wie ursprünglich geplant. Damit steigen die Chancen, dass im Arvenbüel dereinst auch tatsächlich die Golfbälle fliegen.

Die Benzinpreise in der Schweiz sind so hoch wie seit Langem nicht mehr. Grund dafür ist der gestiegene Ölpreis. Im November 2014 war dieser zuletzt so hoch, zum Leidwesen nicht nur der Autofahrer.

Am Montag diskutiert der Ständerat über den öffentlichen Verkehr. Dabei droht den Randregionen Ungemach. Der Bündner Ständerat Stefan Engler warnt vor höheren Billettpreisen oder einem Leistungsabbau.

Forscher der Humboldt-Universität Berlin haben eine Landkarte der letzten Urwälder Europas erarbeitet. Darin sind mehr als 14'000 Quadratkilometer solcher Wälder in 34 Ländern erfasst, wie die Universität am Freitag mitteilte.

Der Zementhersteller LafargeHolcim seine Konzernstandorte in Zürich und Paris. Damit will der Zementkonzern seine Konzernstruktur vereinfachen. Mit der Schliessung werden 200 Stellen abgebaut.

Die französische Regierung geht im seit Monaten andauernden Streit um die Bahnreform einen Schritt auf die Gewerkschaften zu. Ministerpräsident Edouard Philippe hat angeboten, 35 der insgesamt 47 Milliarden Euro Schulden der Staatsbahn SNCF zu übernehmen.

Höhere Preise für Smartphones und mehr Handyabokunden: Salt hat im ersten Quartal 2018 die Umsatzrückgänge der Vorquartale gestoppt. Mit Problemen zu kämpfen hatte der Mobilfunkanbieter allerdings bei den Geschäftskunden und beim neuen Glasfaserangebot.

Die Anlagestiftung Ethos hat die Kandidaten für die Nachfolge des langjährigen Präsidenten Dominique Biedermann bestimmt. SP-Politiker Rudolf Rechsteiner soll dabei Präsident der Stiftung werden.

Die im Juni beginnende Hurrikan-Saison über dem Atlantik könnte nach Einschätzung der US-Klima- und Ozeanbehörde (NOAA) bis zu vier schwere Stürme im Karibik-Raum und den USA bringen. Diese könnten eine Stärke der höheren Kategorie drei bis fünf erreichen.

In einem jahrelangen Patentstreit ist der südkoreanische Elektronikhersteller Samsung zu einer Strafzahlung von 533 Millionen Dollar an den US-Konkurrenten Apple verurteilt worden. Samsung habe das Design von Apples iPhone kopiert, urteilte die Jury eines US-Gerichts.

Die Flotte der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees (SGV) ist um ein Schiff reicher: Das Shuttle-Schiff «Bürgenstock». Am Donnerstag feierte es seine Jungfernfahrt. Gleichzeitig stach das MS «Diamant» nach der Havarie vom Dezember erstmals wieder in See.

Wer Kinder bekommt, wird traditioneller: Obwohl die meisten Paare vor der Elternschaft gleichberechtigte Ideale haben, schafft es nur eine Minderheit, diese Werte nach der Geburt des ersten Kindes in die Tat umzusetzen. Dies hat auch strukturelle Gründe.

Nestlé Schweiz bekommt eine neue Leitung: Muriel Lienau übernimmt auf Anfang Juli das Amt von Christophe Cornu, der seinerseits dann Frankreich-Chef von Nestlé wird.

Mit wissenschaftlichen Experimenten an Bord ist der private Raumfrachter «Cygnus» an der Internationalen Raumstation ISS angekommen. Der Frachter sei am Donnerstag mit einem Roboterarm eingefangen und angekoppelt worden, teilte die US-Raumfahrtbehörde Nasa mit.

Forschende haben weltweit tausende Teebeutel vergraben. Was kurios klingt, soll das Verständnis des Streuabbaus im Wald verbessern.

In praller Sonne parkierte Autos können für Kleinkinder schon nach einer Stunde zur lebensgefährlichen Falle werden. Bereits nach dieser kurzen Zeit kann bei Zweijährigen die Körpertemperatur auf 40 Grad Celsius klettern.

Der Backwarenkonzern Aryzta hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2017/18 deutlich weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr. Ein Grossteil des Rückgangs ist dabei auf die Verkäufe von Geschäftsbereichen sowie auf Währungseffekte zurückzuführen.

Die Deutsche Bank verschärft mit dem Abbau von Tausenden weiteren Jobs ihren Sparkurs. Nach drei Verlustjahren in Folge will das Institut die Zahl der Vollzeitstellen von derzeit mehr als 97«000 auf deutlich unter 90»000 verringern.

Raiffeisen trennt sich von einer Hinterlassenschaft aus der Zeit des ehemaligen CEO Pierin Vincenz. Das Institut verkauft ihre Privatbanken-Tochter Notenstein La Roche an Vontobel. Die Institute vereinbarten einen Kaufpreis von rund 700 Millionen Franken.

Der Bündner Bauskandal wird zum Fall für das Bundesverwaltungsgericht. Dies, weil die von der Wettbewerbskommission hauptgebüsste Firma nun Beschwerde gegen den Weko-Entscheid einreichen wird.

Die Risikoaufschläge italienischer Anleihen steigen deutlich. Der «Spread» ist nicht nur eine Kennzahl der Finanzmärkte, sondern ein Element in der politischen Auseinandersetzung der Krisenländer der Eurozone.

Auch an der Wall Street hat die politische Krise in Italien den Börsianern die Stimmung verdorben. Vor allem Bankwerte gerieten am Dienstag unter Druck, da Anleger auf Nummer sicher gehen wollten.

Bis vor wenigen Jahren gehörte die Luxusuhr zu den wichtigsten Accessoires eines Geschäftsmannes. Mit der Markteinführung der Smartwatch von Apple wurden jedoch plötzlich auch digitale Zeitmesser salonfähig.

Bayer hat aus den USA grünes Licht für die 62,5 Milliarden Dollar schwere Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto erhalten.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) erlebt in diesen Tagen ein Déjà-vu: Die politischen Turbulenzen in Italien wecken Erinnerungen an die Eurokrise vor wenigen Jahren.

Die Preise am US-Häusermarkt sind im März kräftig gestiegen.

Michael Pieper, CEO von Artemis, hält immer nach neuen Investments Ausschau. Im cash-Video-Interview sagt er, ob OC Oerlikon und Schmolz+Bickenbach nach dem Beteiligungsabbau von Viktor Vekselberg ein Thema sind.

Weshalb eine Zusammenarbeit des Tesla-Partners Panasonic mit Meyer Burger zu einer strategischen Beteiligungsnahme führen könnte - Und: Treiben Deutsche Bank und Credit Suisse die Aktien von Sonova?

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé baut seine weltweite Informatik um und streicht in der Schweiz Arbeitsplätze. Der Konzern will künftig sein Technologiezentrum in Barcelona und andere Standorte besser nutzen.

Die politischen Turbulenzen in Italien treiben die kurzfristigen Refinanzierungskosten des italienischen Staates kräftig in die Höhe.