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Freitag, 27. April 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat Anleger trotz eines kräftigen Umsatzanstiegs zu Jahresbeginn enttäuscht. Im ersten Quartal legten die Erlöse im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 6,0 Milliarden Dollar zu. Zu schaffen macht dem Konzern ein Rassismus-Fall.

Der Chipriese Intel hat im vergangenen Quartal massiv vom Geschäft mit Rechenzentren profitiert. Die deutlichen Zuwächse bei Umsatz und Gewinn übertrafen die Erwartungen der Analysten, die Prognosen für das laufende Jahr wurden angehoben.

Der Verwaltungsrat von Raiffeisen Schweiz hat anlässlich einer Sitzung die Rücktrittstermine von sechs Verwaltungsräten festgelegt. Insgesamt sollen dabei bis 2020 acht der aktuell elf Mitglieder des Gremiums zurücktreten.

Der boomende Internethandel und florierende Cloud-Dienste haben Amazons Geschäft zu Jahresbeginn beflügelt. Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 51 Milliarden Dollar.

Die Berner Mars-Kamera hat erste Farbbilder vom Roten Planeten geliefert. Nach Angaben der Universität Bern ist sie damit bereit für ihre Hauptmission, die am kommenden Samstag beginnen soll.

Die Europäische Zentralbank (EZB) rüttelt wie erwartet nicht an ihren Leitzinsen. Der Schlüsselsatz zur Versorgung der Geschäftsbanken mit Geld bleibe bei 0,0 Prozent, teilten die Euro-Wächter am Donnerstag in Frankfurt mit. Dort liegt er bereits seit März 2016.

BDP-Grossrat und Wahlkampfleiter Gian Michael aus Donat nimmt seine Partei trotz des Bündner Kartellproblems in Schutz. Im Interview mit TV Südostschweiz sagt Michael: «Solche Geschichten hat man als Wahlleiter nicht gerne. Ich hoffe, dass wir glaubwürdig rüberkommen und die Sachlage richtig auslegen können.»

Die Konjunkturforscher von Bak Basel rechnen für das kommende Jahr 2019 mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (Bip) von 1,7 Prozent in der Schweiz. Das Institut geht 2018 von einer Normalisierung der konjunkturellen Entwicklung aus.

«suedostschweiz.ch» hat die Pressekonferenz des Bündner Baumeisterverbands am Donnerstagmorgen zum Bauskandal live auf seinem Facebook-Kanal gestreamt. Das Echo war gewaltig, die Stimmen der Zuschauerinnen und Zuschauer deutlich.

Das Riesenei eines Elefantenvogels hat eine Mitarbeiterin des Naturkundemuseums in Buffalo zufällig im Lager entdeckt.

Gleich zweimal haben Forscher gewaltige Galaxienhaufen aufgespürt - weit zurück im jungen Universum. Dass sie zu jener Zeit schon zu Haufen verschmolzen, lässt die Astronomen rätseln. Beeindruckend ist noch eine andere Eigenheit der Massemonster.

Die Entwicklung des Tesla-Assistenzsystems «Autopilot» bekommt inmitten von Ermittlungen nach zwei Unfällen einen neuen Chef. Der bisher für «Autopilot»-Software zuständige Manager Jim Keller verlässt Tesla nach weniger als einem Jahr an der Spitze der Abteilung.

Die Wettbewerbskommission hat wegen Preisabsprachen im Unterengadin Baufirmen gebüsst und dem Graubündnerischen Baumeisterverband die Bezahlung der Verfahrenskosten auferlegt. Der Verband ist sich keiner groben Fehler bewusst. Geschäftsführer Andreas Felix bleibt Kandidat für die Bündner Regierung.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im ersten Quartal 2018 einen Verlust von 6,8 Milliarden Franken eingefahren. Grund ist insbesondere ein Verlust auf den Fremdwährungspositionen in der Höhe von 7,0 Milliarden Franken.

Der Basler Pharmakonzern Roche hat im ersten Quartal 2018 den Umsatz um 5 Prozent auf 13,6 Milliarden Franken gesteigert. Der Wachstumsausblick für das Gesamtjahr wurde leicht angehoben, wie Roche am Donnerstag mitteilte.

Forscher haben im Kleinstaat Brunei auf der Insel Borneo eine neue Ameisenart entdeckt, die sich bei Gefahr zur Explosion bringt. Die Kamikaze-Ameise Colobopsis explodens explodiert, während sie eine klebrige, giftige Flüssigkeit ausstösst, um einen Feind abzuwehren.

Nachdem die Pläne für eine Coop-Tankstelle jahrelang in der Schwebe gestanden haben, ist nun klar: Es wird keine Tankstelle am Autobahnkreisel geben. Wie es auf der Wiese zwischen St. Gallerstrasse und Autobahnzubringer weitergeht, ist offen. Zunächst werden die Ergebnisse einer Studie abgewartet.

Anfang Mai feiert das Traditionslokal «Krone» in Kempraten Wiedereröffnung. Die Liegenschaft beherbergt weiterhin ein Restaurant und ein Take-away mit thailändischen und Schweizer Spezialitäten sowie das Karate-Center. Neu wirken zudem in den ehemaligen fünf Hotelzimmern fünf verschiedene Therapeuten.

In wenigen Wochen wird in Glarus das Gebäude der Glarner Regionalbank abgerissen. Bis der Neubau steht, betreibt das Geldinstitut ihr Geschäft in einer Mini-Bankfiliale – mit allem, was dazugehört.

Das boomende Geschäft mit Speicherchips hat dem Technologieriesen Samsung im ersten Quartal 2018 ein kräftiges Gewinnplus beschert. Der südkoreanische Technologieriese stellt sich wegen der Flaute auf dem Smartphone-Weltmarkt auf ein schwächeres Gewinnwachstum ein.

Die Fluggesellschaft Swiss ist von Teilnehmern einer Umfrage bei den 150 grössten Firmen im Land zum attraktivsten Arbeitgeber der Schweiz gekürt worden. Auf dem zweiten Platz lag der Flughafen Zürich gefolgt von der Uhrenfirma Patek Philippe.

Ebay muss der starken Konkurrenz durch Rivalen wie Amazon und Alibaba Tribut zollen - zu Jahresbeginn liefen die Geschäfte nicht wie an der Börse erhofft. Der Überschuss fiel im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert um 60 Prozent auf 407 Millionen Dollar.

Der Bezahldienst Paypal hat dank boomender Ausgaben im Internet zu Jahresbeginn gute Geschäfte gemacht. Im ersten Quartal kletterte der Gewinn verglichen mit dem Vorjahreswert um ein Drittel auf unter dem Strich 511 Millionen Dollar.

Beim zweitgrössten US-Autobauer Ford zeigt der Sparkurs Wirkung - der Gewinn stieg zu Jahresbeginn kräftig. Der Konzern kündigte dennoch weitere milliardenschwere Kostensenkungen an.

Der europäische Erdbeobachtungs-Satellit Sentinel-3B ist am Mittwoch aus Nordrussland aus ins Weltall geschickt worden. Eine Rockot-Trägerrakete mit dem 1,15 Tonnen schweren Satelliten hob um 19.57 Uhr MESZ vom Militärgelände Plessezk ab.

Ungeachtet des Datenskandals trumpft Facebook mit einem rasanten Gewinn- und Umsatzwachstum auf. Dank steigender Werbeeinnahmen stieg der Gewinn in den ersten drei Monaten des Jahres auf fünf Milliarden Dollar und um 63 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Ein Bier soll nach Bier schmecken. Ein Radler hingegen soll alle glücklich machen und darf auch Waldbeeren enthalten. Eine Gegen-Polemik von der Brauerei Calanda.

Seit 2015 wird über den Ursprung einer Reihe von rund 100 Steinhügeln gerätselt, die unter Wasser vor Uttwil TG entdeckt wurden. Nun sind Messungen ausgewertet worden. Sie zeigen, dass die Hügel durch Menschenhand errichtet wurden.

Der bis vor kurzem chronisch verlustreiche Kurznachrichtendienst Twitter hat sich im zweiten Quartal in Folge in den schwarzen Zahlen gehalten - und die Anleger sind begeistert. Die Twitter-Aktie sprang am Mittwoch vorbörslich um mehr als sechs Prozent hoch.

Das Cinéma Rex in Pontresina soll erhalten bleiben. Die Gemeinde will dem Kino bestmöglich helfen und den Mieter bei anstehenden Sanierungen von vornherein einbeziehen.

Kongo-Kinshasa lockt mit riesigen Vorkommen an Kupfer und Kobalt. Das Engagement des Schweizer Rohstoffkonzerns Glencore im afrikanischen Land ist umstritten. Ein ehemaliger Partner, der sich seit Dezember auf einer US-Sanktionsliste befindet, geht nun gegen den Baarer Konzern vor.

Bis im Juni wollen die Euro-Finanzminister ein «Ausstiegspaket» zum Auslaufen der Griechenland-Hilfe schnüren. Dabei holen sie alte Streitfragen wieder ein.

Anträge auf höhere Dividenden stossen bei den wenigsten Unternehmen auf eine Ablehnung von über 90% der Aktionäre. Doch bei der Schweizerischen Nationalbank liegen die Dinge etwas anders.

Im ersten Quartal 2018 wächst das BIP um 2,3%. Der wirtschaftliche Aufschwung in den USA hält an.

Die Schweizerische Nationalbank bleibt dabei: Sie betrachtet den Franken ungeachtet der jüngsten Abschwächung als «hoch bewertet». Diese Einschätzung machte Notenbankchef Thomas Jordan an der Generalversammlung der Notenbank.

Die neuste Umfrage bei rund 11 000 Studenten in der Schweiz zeigt deutliche Geschlechterunterschiede in den Lohnerwartungen.

Die EU-Staaten haben den Einsatz dreier Pflanzenschutzmittel auf Äckern verboten. Es geht um drei Wirkstoffe aus der Gruppe der Neonicotinoide. Sie werden zum Beispiel für das Bienensterben verantwortlich gemacht.

Die Gasverkäufe von Gazprom stagnieren und auch ein teurer Schiedsgerichtsfall kommt den grössten russischen Konzern teuer zu stehen. Doch das Wetter könnte für Erleichterung sorgen.

Wie schon Alphabet und Facebook hat nun auch Amazon glänzende Quartalszahlen vorgelegt. Der Technologiekonzern wächst dabei nicht nur in seinem Stammgeschäft, sondern baut weitere Sparten wie das Cloud-Geschäft rasant aus.

Ein weiterer Verlag kündigt die Zusammenarbeit mit dem Werbevermittler Publicitas.

Kubas Wirtschaft kommt nicht auf Touren, und die besten Köpfe verlassen das Land. Der neue Präsident von Castros Gnaden muss sich einer langen Liste längst überfälliger Reformen stellen.

Nach der Vincenz-Affäre: Raiffeisen gibt die Namen und Rücktrittstermine der zurücktretenden Verwaltungsräte bekannt.

Der russische Magnat Oleg Deripaska ist bereit, die Kontrolle an seinem Konglomerat En+ aufzugeben. Das könnte auch den Aluminiumriesen Rusal aus der US-Schusslinie bringen – wenn Washington mitspielt.

Mit einem Wachstum von geschätzt nur 0,1% im ersten Quartal 2018 ist das britische Bruttoinlandprodukt unter den Erwartungen geblieben. Eine Rolle spielte der Winter.

Im besten ersten Quartal ihrer Geschichte lieferte die Marke mit dem VW-Logo und den Modellen rund um Golf, Passat und Tiguan mehr als 1,5 Millionen Fahrzeuge aus. Das ist ein Plus von 5,9 Prozent, wie VW am Freitag in Wolfsburg mitteilte.

Der Gewinn legte im vergangenen Quartal im Jahresvergleich gleich um 35 Prozent auf 7,4 Milliarden Dollar zu.

Die Restbestände der «AirPort»-Geräte sollen ausverkauft werden.

Kurz nach dem Börsengang kommt für das «Facebook für Reiche» der Hammer: Die Angaben zur Firma seien unseriös, vor dem Handel mit deren Aktien wird gewarnt.

Konsumgüterhersteller, Pharmakonzerne und Unternehmerfamilien verkaufen einander gegenseitig bekannte Marken, stossen in neue Geschäftsfelder vor oder trennen sich vom angestammten Geschäft. Das gibt überraschende Kombinationen.

Aufruhr im Autoland Deutschland: Zunächst erschütterte der Dieselskandal um manipulierte Motoren die Öffentlichkeit. Nun hat ein Bundesgericht entschieden, dass Dieselautos aus Städten verbannt werden dürfen. Wie steht es um die Zukunft des Diesels? Wir liefern Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Die Digitalwährung Bitcoin wird seit Monaten kräftig durchgeschüttelt – und zeigte alle Anzeichen einer Spekulationsblase. In kurzer Zeit hat sie zum Jahresbeginn mehr als die Hälfte ihres Werts verloren. Jetzt steigen die Anleger wieder ein. Was steckt dahinter, und wie funktionieren Bitcoins überhaupt? Die wichtigsten Antworten.

Urs Rohner, Präsident der Credit Suisse, findet ziemlich alles gut, was sein Konzernchef Tidjane Thiam anpackt. Das war schon bei Thiams Vorgänger, Brady Dougan, der Fall.

Die Beziehung zwischen Russland und dem Westen ist auf einem Tiefpunkt. Die Konsequenzen könnten auch für Gazprom dramatisch sein. Gibt es einen Ausweg?

Mit den jüngsten US-Sanktionen rücken abermals russische Milliardäre in den Mittelpunkt. Die Magnaten sind jedoch weniger Ursache als Symptom einer schleppenden Entwicklung der Wirtschaft. Die Symbiose mit dem Kreml wird durch die Sanktionen wieder vertieft.

Im Umfeld illegaler Absprachen um Bauaufträge im Unterengadin tummeln sich mehrere BDP-Vertreter. Der Schaden kurz vor den Wahlen ist angerichtet.

Bei der Diskussion zur Lage der älteren Arbeitnehmer ist ein Elefant im Raum: die Frage des Rentenalters.

Der Wert von Spotify bemisst sich an der Zahl seiner Nutzer. Das Unternehmen setzt seit dem Börsengang somit verstärkt auf Strategien zum stetigen Nutzerwachstum.

Der Chef der britischen Grossbank Barclays liess einen Whistleblower verfolgen und erhält dafür nur eine milde Strafe. Was die Bank freut, weckt Sorgen um die Wertschätzung von Aufklärern.

Ein Vergleich der Länder im OECD-Raum zeigt, wo sich Arbeiten lohnt und wo die Steuer- und Abgabenlast hoch ist. In Belgien, Deutschland und Dänemark liefern Arbeitnehmer besonders viel an den Staat ab.

Die EZB hält an ihrer ultraexpansiven Politik sowie der grossen Vorsicht bei der kleinsten Änderung der bisherigen Strategie fest. Die jüngst schwächeren Wirtschaftsdaten haben sie dagegen kaum beeindruckt.

Die exotische Vollgeldinitiative führt zu einer ebenso aussergewöhnlichen Allianz bei den Gegnern: SVP und SP kämpfen Seite an Seite gegen das Anliegen. Allerdings läuft nicht alles in Minne.

Behörden und Sozialpartner erwägen einen Schutz für Personen ab 55 Jahren vor der Aussteuerung durch die Arbeitslosenversicherung

Am Donnerstag lädt der Arbeitsminister Schneider-Ammann erneut zur Nationalen Konferenz über die Lage der Älteren. Die Konferenz kann keine Wunder schaffen. Insgesamt geht es den Älteren auf dem Arbeitsmarkt aber besser als den Jüngeren.

Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, muss Europa die Entwicklung der künstlichen Intelligenz vorantreiben. Die EU-Kommission fordert mehr Investitionen und stellt Ethik-Leitlinien in Aussicht.

Der Schweizerfranken steht mit 1.20 zum Euro wieder da, wo er vor Aufgabe des Mindestkurses notiert hatte. Das entschärft das Problem der Frankenkredite in Österreich oder Polen. Manche Schuldner nutzen das für einen Ausstieg.

Im Hinblick auf die bald deutlich schärferen EU-Datenschutzregeln passen Social-Media-Dienste wie Facebook, Whatsapp oder Twitter jetzt ihre Dienste, Hausregeln und Alterslimiten an.

An der Generalversammlung der Credit Suisse (CS) haben die Boni bei weitem nicht mehr so hohe Wellen geworfen wie im Vorjahr. Der Vergütungsbericht 2017 wurde von den Aktionären am Freitag mit gut 80 Prozent der Stimmen angenommen.

Die Baufirmen haben sich im Unterengadin über Jahre abgesprochen. Betroffen sind die öffentliche Hand und private Auftraggeber. Die Bussen betragen 7,5 Millionen Franken.

Nachrichten um Handelskonflikte und Sanktionen bestimmen die Schlagzeilen. Für Schweizer Exporteure wie den Unternehmer Peter Spuhler von Stadler Rail ist der zunehmende Wirtschaftsnationalismus eine Herausforderung, aber auch keine neue Erfindung.

Einer der grössten Aluminiumkonzerne der Welt steckt in Schwierigkeiten. Die Sanktionen der Amerikaner verhindern, dass Rusal seine Ware verkaufen kann. Wie findet das Unternehmen aus der verfahrenen Situation? Sicher ist: Die Zeit drängt.

Im ersten Quartal hat die Swiss ihre Ertragskraft deutlich gesteigert, rechnet nun aber mit Bremsspuren wegen des steigenden Aufwands für Kerosin. Die Lufthansa baut die Verkehrserlöse um 8% aus. Die Integration von Teilen der Air Berlin verursacht einen Sonderaufwand.

Nach einem erneut mageren Quartal erhöht der neue Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing beim Konzernumbau das Tempo. Die Kosten sollen stärker sinken, und das Investment Banking soll schrumpfen – aber nicht zu stark.

Waterstones, die grösste britische Buchhandlungskette, wird an Elliott verkauft. Doch es gibt Anzeichen, dass der aktivistische Hedge-Fund nicht alles auf den Kopf stellen möchte.

Ein Luzerner macht Karriere beim «Internetkonzern des 19. Jahrhunderts».

Amy Goldstein erzählt in «Janesville» die Geschichte von den Menschen in der Kleinstadt Janesville im Gliedstaat Wisconsin und wie sie damit umgehen, dass die Autofabrik in ihrem Ort die Tore schliesst.

Bei Kirchenvätern hat das Finanzsystem keinen guten Ruf. Machen Christen, die ein sittliches Leben führen wollen, daher besser einen Bogen um die Welt der Geldwirtschaft?

Braucht ein Finanzsystem in einer digitalen Welt überhaupt noch Banken? Oder wäre dieses System nicht stabiler ohne traditionelle Geldhäuser? Ein neues Buch gibt Auskunft.

Die Netzwerke der Schweizer Wirtschaftselite haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dies zeigt eine neue Forschungsarbeit.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Für viele ist klar: Der Schweizer Fiskus greift beim Gehalt weniger stark zu als sein deutsches Pendant. Aber stimmt das tatsächlich? Wir haben nachgerechnet.

Der übermässige Konsum von Softgetränken schadet der Gesundheit. Aus diesem Grund rät die Weltgesundheitsorganisation zu einer Zuckersteuer.

Der Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin ist im Moment riesig. Doch wie funktioniert die Technologie, die hinter den Bitcoin-Transaktionen steckt?

Schreitet man im Einkaufszentrum, im Spital oder im Hotel durch eine automatische Tür, stammt sie mit grosser Wahrscheinlichkeit von Agta Record. Die Gruppe mit Sitz in Fehraltorf verfügt über insgesamt siebzehn Standorte auf allen Kontinenten.

Von den Pionierzeiten der Autobranche bis heute – die tschechische Automarke war stets mit dabei.

Das Unternehmen Rapid stellt seit über 90 Jahren Landmaschinen her. Inzwischen befindet sich sein Sitz in Killwangen bei Spreitenbach, wo vor allem in der Montage noch viel Handarbeit verrichtet wird.

Ursprünglich waren eine Bauzeit von fünf Jahren und Kosten von 2,5 Milliarden Euro vorgesehen. Inzwischen baut Berlin seit über einem Jahrzehnt am neuen Flughafen Brandenburg, der – ohne Gewähr – frühestens 2020 fertig werden soll und über 7 Milliarden Euro verschlingen dürfte.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Angst vor einer Versorgungsknappheit hat den Aluminiumpreis in den vergangenen Tagen steil nach oben katapultiert. Nun sorgt das amerikanische Schatzamt für eine überraschende Wende.

Alu Menziken und Alu Laufen könnten angesichts der Strafzölle von 10% auf Exporten in die USA auf Probleme zusteuern.

Schweizer Immobilienaktien sind so teuer wie nie zuvor. Der SMI kämpft sich dagegen nur langsam voran. Schuld daran haben ausgerechnet die wichtigsten Titel.