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Donnerstag, 26. April 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der europäische Erdbeobachtungs-Satellit Sentinel-3B ist am Mittwoch aus Nordrussland aus ins Weltall geschickt worden. Eine Rockot-Trägerrakete mit dem 1,15 Tonnen schweren Satelliten hob um 19.57 Uhr MESZ vom Militärgelände Plessezk ab.

Facebook hat in seinen ersten Quartalsergebnissen seit dem Ausbruch des aktuellen Datenskandals erneut kräftige Zuwächse bei Umsatz und Gewinn präsentiert. Auch die Zahl monatlich aktiver Nutzer kletterte von 2,13 auf 2,2 Milliarden.

Ein Bier soll nach Bier schmecken. Ein Radler hingegen soll alle glücklich machen und darf auch Waldbeeren enthalten. Eine Gegen-Polemik von der Brauerei Calanda.

Seit 2015 wird über den Ursprung einer Reihe von rund 100 Steinhügeln gerätselt, die unter Wasser vor Uttwil TG entdeckt wurden. Nun sind Messungen ausgewertet worden. Sie zeigen, dass die Hügel durch Menschenhand errichtet wurden.

Der bis vor kurzem chronisch verlustreiche Kurznachrichtendienst Twitter hat sich im zweiten Quartal in Folge in den schwarzen Zahlen gehalten - und die Anleger sind begeistert. Die Twitter-Aktie sprang am Mittwoch vorbörslich um mehr als sechs Prozent hoch.

Das Cinéma Rex in Pontresina soll erhalten bleiben. Die Gemeinde will dem Kino bestmöglich helfen und den Mieter bei anstehenden Sanierungen von vornherein einbeziehen.

Bei der Raiffeisenbank Schweiz kommt es zu einem weiteren Abgang im Verwaltungsrat. Er stehe nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung, bestätigte Franco Taisch einen Bericht des «Tages-Anzeigers» gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

116 junge Forscherinnen und Forscher werden ab morgigem Donnerstag bis am Samstag am grossen Wettbewerbsfinale von «Schweizer Jugend forscht» in Neuenburg ihre Forschungs- und Entwicklungsprojekte präsentieren.

Wechsel auf der Chefetage der Kreditkartengesellschaft Aduno: Der bisherige Konzernchef Martin Huldi tritt per sofort zurück. Finanzchef Conrad Auerbach wird CEO ad interim.

Für rund 15 Jahre ist in St. Gallen Bauland vorhanden. Zu oft liegt es aber an falschen Orten. Ausserdem ist ein grosser Teil des Landes blockiert und kann nicht ohne weiters genutzt werden. Dies zeigt die neue Studie «Raum+ 2017».

Bei den Murgängen im vergangenen Sommer in Bondo wurde eine Schreinerei komplett zerstört. Noch heute, acht Monate nach dem Unglück, ist die Zukunft des Betriebs ungewiss.

Nach dem dritten Jahresverlust in Folge ist die Grossbank Credit Suisse erfolgreich ins Geschäftsjahr 2018 gestartet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 694 Millionen Franken. Das sind 16 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.

Der Spezialchemiekonzern Clariant ist gut unterwegs. Umsatz und Profitabilität legten im ersten Quartal deutlich zu. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 1,722 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn (EBITDA) erreichte 268 Millionen Franken.

Im Handelsstreit mit Peking hat US-Präsident Donald Trump die Entsendung einer Delegation nach China angekündigt. Weiter zeigte er sich zuversichtlich, dass eine Einigung im Handelsstreit möglich sei.

Die Zahl der ausserkantonalen Hospitalisierungen nimmt seit 2006 stetig zu. Die Zunahme betrifft vor allem Patientinnen und Patienten in der allgemeinen Abteilung. Dennoch: Den Kanton Graubünden verlassen unterdurchschnittlich viele Patienten für eine Behandlung.

Weltneuheit in der Region: Kunden der Südostbahn müssen nichts mehr tun, um ein gültiges Ticket zu haben – auch ohne GA oder Verbundabonnement. Möglich macht dies eine neue Technologie auf Handy-Basis. Noch ist der Nutzen jedoch beschränkt, die Bahngesellschaft spricht von einer Investition in die Zukunft.

Der grösste Betonproduzent der Südostschweiz, hat eine App rund um das Thema Beton lanciert.

Nach langem Ringen haben die Pharmakonzerne Shire und Takeda einen Durchbruch bei ihren Gesprächen über einen Zusammenschluss erzielt. Der japanische Konzern Takeda habe seine Offerte auf 64 Milliarden Dollar aufgebessert, teilte Shire am Dienstag mit.

Passagiere könnten schon Ende des nächsten Jahrzehnts in kleinen Flugzeugen mit Elektroantrieb abheben. Diese sollen als kleine Zubringer-Maschinen für den Regionalverkehr dienen, sagte Rolf Henke, Vorstandsmitglied im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Saudi-Arabien plant, mit seinem Privatisierungsprogramm bis 2020 bis zu elf Milliarden Dollar einzunehmen. Es sollen bis 12'000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, wie aus einem von der amtlichen Nachrichtenagentur am Dienstag veröffentlichten Dokument hervorgeht.

Der US-Chipkonzern Texas Instruments hat jüngste Sorgen der Anleger wegen einer womöglich schwächelnden Nachfrage zerstreuen können. Im ersten Quartal hätten die Verkäufe um elf Prozent auf 3,79 Milliarden US-Dollar zugelegt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst WhatsApp setzt das Mindestalter für seine Nutzerinnen und Nutzer in Europa von 13 auf 16 Jahre herauf. Dies teilte WhatsApp am Dienstag mit.

In der Schweiz sinken die Mietpreise weiter und die Auswahl an Wohnungen wird grösser. Doch wer seine Wohnung wechselt, muss trotzdem tiefer ins Portemonnaie greifen.

Streaming ist im vergangenen Jahr zur wichtigsten Einnahmequelle der weltweiten Musikindustrie aufgestiegen. Mit 176 Millionen Nutzern weltweit machen die Online-Dienste nun 38,4 Prozent der Verkaufserlöse der Branche aus.

Das Fünf-Sterne-Hotel in Vals nennt den Schritt «eine für 2018 zeitgemässe Anpassung.» Beim Hotel werden dadurch auch einige Stellen eingespart.

Der US-Getränkeriese Coca-Cola hat zu Jahresbeginn dank hoher Nachfrage nach Tee, Kaffee und der neuen Coke Zero Sugar überraschend gute Geschäfte gemacht. Der Reingewinn legte verglichen mit dem Vorjahreswert um 16 Prozent zu.

Die Gewinner des Nationalfonds-Wettbewerbs für wissenschaftliche Bilder und Videos stehen fest. Von über 350 eingereichten Werken hat eine internationale Jury vier Gewinner und acht Auszeichnungen verteilt, die persönliche, manchmal intime Geschichten erzählen.

Das Jahr 2017 war für die GVG geprägt von drei Grossschadensereignissen und einem Börsenhoch. Trotz der höchsten Gesamtschadenssumme seit zwölf Jahren resultierte so am Ende ein deutliches Plus.

Das Online-Netzwerk Facebook hat Erfolge seines verstärkten Kampfs gegen islamistische Propaganda unter seinen Nutzern verkündet: Es wurden deutlich mehr Beiträge mit Propaganda für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) oder das Netzwerk Al-Kaida entfernt.

Der Schweizer Stromnetzbetreiberin Swissgrid machen die eingeschränkte Zusammenarbeit mit EU-Partnern und Einsprachen zu schaffen. Letztes Jahr sank der Gewinn um einen Drittel auf 65,3 Millionen Franken.

Die Kaffeerestaurant-Kette Starbucks hat Anleger trotz eines kräftigen Umsatzanstiegs zu Jahresbeginn enttäuscht. Im ersten Quartal legten die Erlöse im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 6,0 Milliarden Dollar zu. Zu schaffen macht dem Konzern ein Rassismus-Fall.

Der Chipriese Intel hat im vergangenen Quartal massiv vom Geschäft mit Rechenzentren profitiert. Die deutlichen Zuwächse bei Umsatz und Gewinn übertrafen die Erwartungen der Analysten, die Prognosen für das laufende Jahr wurden angehoben.

Der Verwaltungsrat von Raiffeisen Schweiz hat anlässlich einer Sitzung die Rücktrittstermine von sechs Verwaltungsräten festgelegt. Insgesamt sollen dabei bis 2020 acht der aktuell elf Mitglieder des Gremiums zurücktreten.

Der boomende Internethandel und florierende Cloud-Dienste haben Amazons Geschäft zu Jahresbeginn beflügelt. Im ersten Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich um 43 Prozent auf 51 Milliarden Dollar.

Die Vincenz-Affäre hat bei der Raiffeisen grosse Konsequenzen. Acht der elf Verwaltungsräte aus dem obersten Leitungsgremium treten bis 2020 zurück. Dies teilt Raiffeisen Schweiz am Donnerstagabend mit.

Nach Tamedia, Ringier und Admeira kündigt nun auch die NZZ-Mediengruppe die Geschäftsbeziehungen mit der Werbevermarkterin Publicitas per sofort. Auch sie begründet dies mit "Zahlungsrückständen seitens Publicitas" und den "aktuellen Ereignissen".

Die Bündner Regierung ist "empört" und "konsterniert" über das Ausmass der Preisabsprachen zwischen Baufirmen im Unterengadin. Gegen fehlbare Unternehmen will der Kanton rechtlich vorgehen.

Ein stabiles Finanzsystem und Gratisgeld: Das verspricht die Vollgeld-Initiative. Die Bundesratsparteien halten das für trügerische Verheissungen. Sie lehnen die Initiative geschlossen ab.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hält angesichts wachsender Sorgen vor Handelskonflikten unverändert Kurs. Die Währungshüter beliessen bei ihrer Zinssitzung am Donnerstag in Frankfurt den Leitzins im Euroraum wie erwartet auf dem Rekordtief von null Prozent.

Nach seiner Kündigung war der Elektroingenieur Trevor Somerville (60) – gut ausgebildet und stets weitergebildet – zuversichtlich, dass er eine Stelle finden würde. Doch nach bald zwei Jahren und 200 Bewerbungen fällt es ihm schwer, sich zu motivieren. In der Sendung «TalkTäglich» diskutieren zwei Betroffene über Gründe und Massnahmen in Sachen Arbeitslosigkeit 50 plus.

Die Spitze des Graubündnerischen Baumeisterverbandes will weder von verbotenen Preisabsprachen etwas gewusst haben, noch darin involviert gewesen sein. Zwei Vorstandsmitglieder sind allerdings Vertreter von Firmen, die in die illegalen Absprachen verwickelt waren.

Die Konjunkturforscher von Bak Basel rechnen für das kommende Jahr 2019 mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (Bip) von 1,7 Prozent in der Schweiz. Das Institut geht 2018 von einer Normalisierung der konjunkturellen Entwicklung aus.

Die Wettbewerbskommission (Weko) hat sieben Bauunternehmen aus dem Unterengadin wegen Preisabsprachen im Rahmen von illegalen Kartellen zu einer Millionenbusse verurteilt. Beteiligt war auch der kantonale Baumeisterverband – dessen Geschäftsführer Andreas Felix will für die BDP in den Regierungsrat.

Im Kampf gegen Falschnachrichten im Internet plant die EU-Kommission vorerst keine verbindlichen Vorschriften. Stattdessen vertraut sie auf verstärkte eigene Bemühungen der grossen Online-Unternehmen.

Die in Graubünden aufgeflogenen Baukartelle sind die bisher grössten illegalen Absprachen im Hoch- und Tiefbau, welche die Wettbewerbskommission in der Schweiz bisher untersucht hat. Die Schäden für die öffentliche Hand und Private gehen in Dutzende Millionen.

Die Entwicklung des Tesla-Assistenzsystems "Autopilot" bekommt inmitten von Ermittlungen nach zwei Unfällen einen neuen Chef. Der bisher für "Autopilot"-Software zuständige Manager Jim Keller verlässt Tesla nach weniger als einem Jahr an der Spitze der Abteilung.

Vier Journalisten der Tessiner Sonntagszeitung "Il caffè della domenica" stehen heute vor dem Bellinzoneser Strafgericht. Grund: eine Artikelserie über einen Arztfehler in einer Luganeser Privatklinik, zu deren Stammkundschaft Prominenz aus dem In- und Ausland gehört.

Wegen massiver Probleme mit dem Umweltschutz ist die beliebte philippinische Ferieninsel Boracay für sechs Monate geschlossen worden. Die Behörden lassen seit Donnerstag keine Touristen mehr an Land.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im ersten Quartal 2018 einen Verlust von 6,8 Milliarden Franken eingefahren. Grund ist insbesondere ein Verlust auf den Fremdwährungspositionen in der Höhe von 7,0 Milliarden Franken.

Im Unterengadin manipulierten Bauunternehmen über Jahre hinweg Beschaffungen im Hoch- und Tiefbau. Die Wettbewerbskommission hat sieben Firmen mit rund 7,5 Millionen Franken gebüsst. Die Firmen sprachen die Preise ab und legten fest, wer den Zuschlag erhalten soll.