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Mittwoch, 25. April 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der US-Chipkonzern Texas Instruments hat jüngste Sorgen der Anleger wegen einer womöglich schwächelnden Nachfrage zerstreuen können. Im ersten Quartal hätten die Verkäufe um elf Prozent auf 3,79 Milliarden US-Dollar zugelegt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Der zu Facebook gehörende Messenger-Dienst WhatsApp setzt das Mindestalter für seine Nutzerinnen und Nutzer in Europa von 13 auf 16 Jahre herauf. Dies teilte WhatsApp am Dienstag mit.

In der Schweiz sinken die Mietpreise weiter und die Auswahl an Wohnungen wird grösser. Doch wer seine Wohnung wechselt, muss trotzdem tiefer ins Portemonnaie greifen.

Streaming ist im vergangenen Jahr zur wichtigsten Einnahmequelle der weltweiten Musikindustrie aufgestiegen. Mit 176 Millionen Nutzern weltweit machen die Online-Dienste nun 38,4 Prozent der Verkaufserlöse der Branche aus.

Das Fünf-Sterne-Hotel in Vals nennt den Schritt «eine für 2018 zeitgemässe Anpassung.» Beim Hotel werden dadurch auch einige Stellen eingespart.

Der US-Getränkeriese Coca-Cola hat zu Jahresbeginn dank hoher Nachfrage nach Tee, Kaffee und der neuen Coke Zero Sugar überraschend gute Geschäfte gemacht. Der Reingewinn legte verglichen mit dem Vorjahreswert um 16 Prozent zu.

Die Gewinner des Nationalfonds-Wettbewerbs für wissenschaftliche Bilder und Videos stehen fest. Von über 350 eingereichten Werken hat eine internationale Jury vier Gewinner und acht Auszeichnungen verteilt, die persönliche, manchmal intime Geschichten erzählen.

Das Jahr 2017 war für die GVG geprägt von drei Grossschadensereignissen und einem Börsenhoch. Trotz der höchsten Gesamtschadenssumme seit zwölf Jahren resultierte so am Ende ein deutliches Plus.

Das Online-Netzwerk Facebook hat Erfolge seines verstärkten Kampfs gegen islamistische Propaganda unter seinen Nutzern verkündet: Es wurden deutlich mehr Beiträge mit Propaganda für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) oder das Netzwerk Al-Kaida entfernt.

Der Schweizer Stromnetzbetreiberin Swissgrid machen die eingeschränkte Zusammenarbeit mit EU-Partnern und Einsprachen zu schaffen. Letztes Jahr sank der Gewinn um einen Drittel auf 65,3 Millionen Franken.

Die Exporte der Schweiz sind im ersten Quartal 2018 weiter gestiegen. Sie legten um 0,2 Prozent zu. Die Importe nahmen um 4,1 Prozent zu. Das unterschiedliche Tempo führte zum niedrigsten Handelsbilanz-Überschuss seit viereinhalb Jahren.

Der Verwaltungsrat der Raiffeisen Schweiz hat im Geschäftsjahr 2017 eine Gesamtentschädigung von 2,41 Millionen Franken bezogen. Das sind 43,5 Prozent mehr als im Vorjahr.

Google hat im vergangenen Quartal dank sprudelnder Werbequellen mehr Geld verdient als erwartet. Der Mutterkonzern Alphabet gab am Montag nach US-Börsenschluss einen Gewinnsprung von 73 Prozent auf 9,4 Milliarden Dollar bekannt.

Die Glarner Kantonalbank (GLKB) startet erfolgreich ins neue Geschäftsjahr. Sie steigert den Betriebsertrag im ersten Quartal um 5,7 Prozent.

Der Spatenstich ist gemacht. Bereits im Frühling 2019 können in Zernez zwischen 20 und 30 Firmen ins Innovations- und Gewerbezentrum Engiadina einziehen.

Rund 30 Frauen haben sich von Regierungsrätin Marianne Lienhard über die Geschäfte der Landsgemeinde informieren lassen. Die Tradition des Frauenapéros soll weitergeführt werden.

Die Erweiterung des Sportzentrums Filzbach durch den Kanton Zürich wird konkret. Das Baugesuch liegt bei der Gemeinde Glarus Nord auf. Das projektierte Hochhaus bekommt in der Betonhülle ein Innenleben aus Holz nach einem neuen Verfahren.

Facebook hat im ersten Quartal rund 1,9 Millionen Einträge in Verbindung mit den Extremisten-Gruppen Islamischer Staat (IS) oder Al Kaida gelöscht beziehungsweise mit Warnhinweisen versehen. Dies teilte das Soziale Netzwerk am Montag mit.

Das beste Restaurant Europas liegt in der kleinsten Stadt der Welt: Andreas Caminadas «Schloss Schauenstein» im Fürstenau führt 2018 das Ranking der «Top 100+ European Restaurants» an.

Bei der Raiffeisenbanken-Gruppe haben in der vergangenen Woche 114 Kundinnen und Kunden einen falschen Kontoauszug erhalten. Raiffeisen bestätigte am Montag auf Anfrage einen entsprechenden Bericht des Finanzportals «Inside Paradeplatz».

Die Aargauer Kantonsarchäologie legt derzeit in Münchwilen AG ein rund 30 Meter langes Teilstück der sogenannten «kleineren römischen Wasserleitung» frei. Die Arbeiten werden diese Woche abgeschlossen.

Das Betreuungsangebot für Menschen mit besonderen Bedürfnissen soll in der Surselva langfristig gesichert werden. Dafür haben die «Fundaziun Soldanella» und die «Casa Depuoz» eine Zusammenarbeit beschlossen.

Die UBS hat im ersten Quartal den Reingewinn gegenüber dem Vorjahresquartal um 19 Prozent auf 1,5 Milliarden Franken erhöht, wie die Grossbank am Montag mitteilte. Damit verdiente sie mehr als im Gesamtjahr 2017.

Das Maxi-Lebensmittelgeschäft in Ernetschwil wird per Ende Juni geschlossen – schweren Herzens, wie der Inhaber mitteilt. Künftig gibt es nur noch einen Dorfladen in Ernetschwil. Doch auch dessen Zeit läuft ab.

Chur hat einen der tiefsten Ausländeranteile aller Schweizer Städte. Das geht aus der Statistik des Bundes hervor. Für die tiefe Quote gibt es verschiedene Gründe.

In keinem grösseren Schweizer Ort gibt es weniger Arbeitslose als in Davos. Und Chur ist fast Beschäftigungs-Spitzenreiter unter den grösseren Städten.

Mit Aufrufen zu freiem Handel hat die weltgrösste Industrie-Leistungsschau Hannover Messe begonnen. Die Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen der EU und Mexiko sei eine «wirklich gute Nachricht», sagte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel am Sonntag zur Eröffnung.

Swiss-Chef Thomas Klühr glaubt nicht an einen Erfolg der wiederbelebten Belair. Er wolle nicht hochnäsig wirken, aber allgemein räume er neu gegründeten kleinen Fluggesellschaften mittel- bis langfristig keine grossen Chancen ein.

Die Swiss Gold Exploration AG will in der Surselva nach Gold suchen. Christoph A. Heinrich leitet das Institut für Geochemie und Petrologie der ETH Zürich. Eine Goldmine in der Surselva ist für ihn vorstellbar.

In St. Moritz schliesst demnächst die Wega Buchhandlung. Dies, obwohl es der Branche in der Schweiz wieder deutlich besser geht. Im Engadin gibt es zwei anschauliche Beispiele, die aufzeigen, warum der Buchladen eine Zukunft hat.

Facebook hat in seinen ersten Quartalsergebnissen seit dem Ausbruch des aktuellen Datenskandals erneut kräftige Zuwächse bei Umsatz und Gewinn präsentiert. Auch die Zahl monatlich aktiver Nutzer kletterte von 2,13 auf 2,2 Milliarden.

Ein türkisches Gericht hat mehrjährige Haftstrafen gegen Mitarbeiter der regierungskritischen Zeitung Cumhuriyet verhängt - gegen Herausgeber Akin Atalay, Chefredaktor Murat Sabuncu, den Investigativjournalisten Ahmet Sik wegen Unterstützung von Terrororganisationen.

Die Fondation Reinhardt von Graffenried hat ihre diesjährigen Swiss Press Awards vergeben. Drei Medienschaffende und ein Fotograf aus der Romandie und zwei Deutschschweizer wurden geehrt.

Knall in der Werbebranche: Die Schweizer Mediengruppe Tamedia hat die Zusammenarbeit mit dem Werbevermittler Publicitas wegen "zunehmender Zahlungsausstände" per sofort beendet. Diese Entwicklung kam für die angeschlagene Publicitas "überraschend".

Der bis vor kurzem chronisch verlustreiche Kurznachrichtendienst Twitter hat sich im zweiten Quartal in Folge in den schwarzen Zahlen gehalten - und die Anleger sind begeistert. Die Twitter-Aktie sprang am Mittwoch vorbörslich um mehr als sechs Prozent hoch.

Der Bundesrat hat im Kampf gegen Tierseuchen neue Massnahmen erlassen. Diese sehen etwa vor, Rinder bei drohendem Ausbruch der "Lumpy skin disease" zu impfen. Dadurch müssten im Seuchenfall nur noch verseuchte Tiere getötet werden - und nicht die ganze Herde.

Der Gastgewerbe-Verband Gastrosuisse sieht nach harten Jahren Licht am Ende des Tunnels. Insgesamt belief sich der Ausserhaus-Konsum 2017 auf 23,6 Milliarden Franken. Das bedeutet ein Wachstum von 5,6 Prozent.

Die Kantonschemiker haben bei einer Untersuchung in jeder siebten Lebensmittelverpackungen chemische Rückstände über dem erlaubten Höchstwert gefunden. Vier Betriebe entsorgten die beanstandeten Produkte auf der Stelle.

In einer Umfrage spricht eine Mehrheit von Journalistinnen und Journalisten von schlechter gewordenen Arbeitsbedingungen. Als grösste Herausforderungen bezeichnen sie die anhaltende Konsolidierung und den Kostendruck auf die Medien.

Der «Tages-Anzeiger» und die Regionalausgaben von «20 Minuten» in Basel, Luzern und Zürich werden für rund zwei Wochen etwas dünner: Nachdem der europäische Papiermarkt ohnehin schon angespannt ist, kam es Mitte März noch zu einem Grossbrand in einer Fabrik des Papierherstellers International Paper im polnischen Kwidzyn.

Am 23. September entscheidet das Stimmvolk über drei eidgenössische Vorlagen: die Fair-Food-Initiative, die Initiative "Für Ernährungssouveränität" und den direkten Gegenentwurf zur Velo-Initiative. Das hat der Bundesrat am Mittwoch festgelegt.

Bei der Raiffeisenbank Schweiz kommt es zu einem weiteren Abgang im Verwaltungsrat. Er stehe nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung, bestätigte Franco Taisch einen Bericht des "Tages-Anzeigers" gegenüber der Nachrichtenagentur sda.

Der Spezialchemiekonzern Clariant ist gut unterwegs. Umsatz und Profitabilität legten im ersten Quartal deutlich zu. Der Umsatz stieg um 7 Prozent auf 1,722 Milliarden Franken. Der Betriebsgewinn (EBITDA) erreichte 268 Millionen Franken.

Wechsel auf der Chefetage der Kreditkartengesellschaft Aduno: Der bisherige Konzernchef Martin Huldi tritt per sofort zurück. Finanzchef Conrad Auerbach wird CEO ad interim.

Hetze gegen Journalisten vergiftet nach Angaben der Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG) zunehmend das politische Klima in Europa. In keiner anderen Weltregion habe sich 2017 die Lage der Pressefreiheit derart verschlechtert, heisst es im Jahresbericht der NGO.

Nach dem dritten Jahresverlust in Folge ist die Grossbank Credit Suisse erfolgreich ins Geschäftsjahr 2018 gestartet. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 694 Millionen Franken. Das sind 16 Prozent mehr als in der Vorjahresperiode.

Im Handelsstreit mit Peking hat US-Präsident Donald Trump die Entsendung einer Delegation nach China angekündigt. Weiter zeigte er sich zuversichtlich, dass eine Einigung im Handelsstreit möglich sei.

Nach langem Ringen haben die Pharmakonzerne Shire und Takeda einen Durchbruch bei ihren Gesprächen über einen Zusammenschluss erzielt. Der japanische Konzern Takeda habe seine Offerte auf 64 Milliarden Dollar aufgebessert, teilte Shire am Dienstag mit.

Passagiere könnten schon Ende des nächsten Jahrzehnts in kleinen Flugzeugen mit Elektroantrieb abheben. Diese sollen als kleine Zubringer-Maschinen für den Regionalverkehr dienen, sagte Rolf Henke, Vorstandsmitglied im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt.

Saudi-Arabien plant, mit seinem Privatisierungsprogramm bis 2020 bis zu elf Milliarden Dollar einzunehmen. Es sollen bis 12'000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden, wie aus einem von der amtlichen Nachrichtenagentur am Dienstag veröffentlichten Dokument hervorgeht.