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Freitag, 16. März 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen ist bei der britischen Grossbank HSBC so gross wie bei keinem anderen britischen Finanzunternehmen. Im Schnitt verdienen Frauen bei dem Institut 59 Prozent weniger als Männer.

Der erste Neuzugang an der Schweizer Börse SIX dürfte heuer das soziale Netzwerk für Reiche, die Asmallworld AG, sein. Das Zürcher Unternehmen plant seinen ersten Handelstag am 20. März, wie Asmallworld am Donnerstag mitteilte.

Ohrwürmer, Spinnen und Raubwanzen könnten künftig zum Kampf gegen die Kirschessigfliege aufgeboten werden. Denn sie sind natürliche Fressfeinde des Schädlings, wie Forschende von Agroscope mittels eines DNA-Tests herausgefunden haben.

Im Februar sind 13 Prozent mehr Firmen pleite gegangen als vor einem Jahr. Insgesamt musste über 460 Unternehmungen ein Insolvenzverfahren eröffnet werden.

Schweizer Sparer müssen sich auch weiterhin auf tiefe Zinsen einstellen. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) verlangt von Banken unverändert 0,75 Prozent Negativzinsen für Sichteinlagen über einem bestimmten Freibetrag.

Das Carsharing-Unternehmen Mobility erweitert sein Angebot um Elektroroller. Ab 19. April stehen Mobility-Kunden in der Stadt Zürich 200 E-Scooter zur Verfügung.

Der Konzernchef des Rückversicherer Swiss Re, Christian Mumenthaler, hat in dem von Wirbelstürmen belasteten Geschäftsjahr 2017 deutlich weniger verdient. Sein Gesamtlohn belief sich auf 5,23 Millionen Franken.

Das Pharmaunternehmen Vifor ist im ersten Geschäftsjahr als eigenständiges Unternehmen deutlich gewachsen. Der Reingewinn verfünffachte sich beinahe und der Umsatz legte um 15 Prozent zu.

Die Fluggesellschaft Swiss hat 2017 bei einem leicht höheren Umsatz den operativen Gewinn um fast einen Drittel gesteigert. Hauptgrund dafür ist die höhere Effizienz der Flugzeugflotte.

Die Fluggesellschaft Swiss hat 2017 bei einem leicht höheren Umsatz den operativen Gewinn um fast einen Drittel auf 561 Millionen Franken steigern können. Hauptgrund dafür ist gemäss der Mitteilung des Unternehmens vom Donnerstag eine effizienter operierende Flotte.

Der Reisedetailhändler Dufry hat 2017 von mehr Flugreisenden an vielen Flughäfen profitiert. Das Unternehmen setzte 8,4 Milliarden Franken um; das sind 7,0 Prozent mehr als im Vorjahr. Das organische Wachstum betrug 7,4 Prozent.

Erneut ist der US-Fluggesellschaft United Airlines eine tierische Panne unterlaufen: Statt nach Wichita im US-Bundesstaat Kansas wurde ein zehnjähriger Schäferhund versehentlich nach Japan geflogen.

Vor Alkohol am Steuer spielt bei Autounfällen eine andere Ursache eine noch grössere Rolle: Ablenkung. Dies besagt eine neue Studie unter Autofahrern der Allianz-Versicherung, dem grössten europäischen Versicherer.

Der insolvente Spielzeughändler Toys «R» Us löst seine 885 Filialen in den USA auf. Es sei nicht gelungen, einen Käufer zu finden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Auch eine Einigung mit den Gläubigern zur Umschuldung sei gescheitert.

Die Sanierungsarbeiten an der Zervreilastaumauer verzögern sich wegen der Kälte zu Jahresbeginn. Spektakulär sieht der leere See aber auf jeden Fall aus.

An Ostern dreht sich in der Café-Konditorei Müller in Näfels alles um das Glarnerland. Die Kreationen aus Schokolode reichen von einer Adler-Bräu-Bierflasche bis zu einem skifahrenden Hasen.

Lintharena-Verwaltungsratspräsident Adrian Hager hat zum Badeausflug nach Wil eingeladen. «Frei nach dem Sprichwort ‘man muss das Eisen schmieden, solange es heiss ist’», wie er schrieb.

Dort, wo heute die «Lido Bar» leer steht, soll ein Motel mit 16 Zimmern gebaut werden. Dagegen kündigt der Besitzer des Nachbargrundstücks Widerstand an.

Das Kranlager in Schänis bietet einen unschönen Anblick. Seit Jahren suchen Gemeinde und die Interkran AG eine Lösung. Diese war in Aussicht – nun verzögert sich der Bau der geplanten Halle noch einmal um Monate.

Seit fast drei Jahren hat es sich auf dem Fussballplatz in Bilten ausgekickt. Und seither hat sich auf dem grünen Bauland des PET-Herstellers Resilux trotz Ausbauabsichten nichts getan. Bald sollen die Baumaschinen aber doch noch auffahren. Die Gemeinde will dafür ein altes Versprechen einlösen.

Die Digitalisierung ist auch in Graubünden bestimmendes Thema. Der eben gegründete «Chaos Computer Club Südostschweiz» mit Sitz in Schiers will die Diskussion in die Bergregion tragen. Bereits ist ein Kongress für Computerfreaks und Wirtschaftsvertreter geplant.

Nach den generellen Strafzöllen auf Stahl und Aluminium fasst die Regierung von US-Präsident Donald Trump nun neue gezielte Einfuhrtarife für chinesische Produkte ins Auge. Diese Zölle sollten auf Waren im Gesamtwert von etwa 60 Milliarden Dollar erhoben werden.

Das EU-Parlament hat der Ernennung des bisherigen spanischen Finanzministers Luis de Guindos zum Vizepräsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) trotz deutlicher Kritik zugestimmt - allerdings mit knapper Mehrheit.

Mit Blick auf die neuen US-Zölle auf Stahl und Aluminium hat EU-Ratspräsident Donald Tusk Verhandlungen mit Washington gefordert. Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump sei ein schlechtes Zeichen für die transatlantischen Beziehungen, sagte Tusk in Helsinki.

Der Chipkonzern Broadcom hat nach der Blockade durch US-Präsident Donald Trump seinen milliardenschweren Übernahmeangriff auf den Rivalen Qualcomm beendet. Sowohl das Angebot als auch die Nominierungen für den Verwaltungsrat von Qualcomm wurden zurückgezogen.

Swatch zeigt sich optimistisch für 2018. Die Verkäufe hätten in den ersten drei Monaten nochmals deutlich an Fahrt zugelegt, sagte Swatch-Chef Nick Hayek am Mittwoch an der Bilanzmedienkonferenz in Biel.

Der US-Hersteller Crocs hat im Streit um die europäischen Markenrechte am Design seiner bekannten Kunststoff-Clogs eine Niederlage vor dem EU-Gericht kassiert.

Swisscom Kunden surfen künftig im Ausland günstiger. Swisscom senkt ab 19. März die Preise für einen einen grossen Teil der Datenpakete im Ausland um 20 bis 50 Prozent.

Der Regionalverkehr, die Autotransporte und der Güterverkehr haben der BVZ Gruppe ein gutes Geschäftsjahr 2017 eingefahren. Besonders gut hat sich die Gornergrat Bahn entwickelt, aber auch der Glacier Express ist gewachsen.

Vor zwei Jahren ist die letzte Besitzerin eines der herrschaftlichsten Häuser Churs gestorben. Noch immer ist der Erbfall nicht entschieden. Trotzdem soll die Liegenschaft nun veräussert werden.

Orangensaft, Motorräder und T-Shirts: Sollten die USA die angedrohten Zölle auf Stahl und Aluminium aus der EU umsetzen, will die EU kontern. Nun hat sie eine Liste mit US-Produkten veröffentlicht, die betroffen sein könnten.

Die Niki-Nachfolgegesellschaft startet in eher kleinerem Umfang als erwartet. Dennoch dürfte sich der Wettbewerb vor allem am Flughafen Wien positiv entwickeln.

Am Sonntag wird in Russland gewählt und das Resultat steht bereits heute fest. Wladimir Putin wird für weitere sechs Jahre regieren. Was bedeutet das für die russische Wirtschaft?

Ansgar Gmür geht nach 18 Jahren in den Ruhestand. Markus Meier wird im Spätsommer die Position übernehmen.

Enthüllungen über die Geschäfte der Kanzlei Mossack Fonseca haben zu Ermittlungen auf der ganzen Welt geführt. Nun gibt die Anwaltskanzlei auf.

Firmen, die geschützte Smartphone-Daten extrahieren können, intensivieren die Suche nach Kunden. Auch die neuesten iPhone-Modelle sind nicht sicher.

Leistungsprämien, obwohl die Bank Verlust macht? Bei der Deutschen Bank ist dies der Fall. Es sei eine einmalige Investition in die Zukunft der Investmentbank, sagt Firmenchef Cryan. Die Geschäftsleitung dagegen verzichtet auf ihre Ansprüche.

Ein deutsches Gericht verlangt von einem VW-Händler, dass er ein manipuliertes Diesel-Auto gegen Neuwagen umtauschen muss. Entscheiden andere Gerichte ähnlich, könnte das gravierende Folgen für den Autobauer haben.

Der Baugerätekonzern aus Liechtenstein wächst zweistellig bei Umsatz und Gewinn. Aufgrund des direkten Vertriebsmodells spiegelt sich dieser Anstieg auch in einem deutlichen Stellenaufbau wider.

Der Niki-Nachfolger «Laudamotion» des früheren Formel-1-Weltmeisters Niki Lauda startet den Flugbetrieb in der Schweiz, in Deutschland und Österreich etappenweise. Die Airline mit 21 Flugzeugen will mit der Lufthansa kooperieren.

Dem Pharmazulieferer aus Bubendorf (BL) Bachem ist 2017 ein weiterer Umsatzzuwachs im zweistelligen Prozentbereich gelungen. Die Börsenkapitalisierung der wachstums- und margenstarken Firma beträgt inzwischen rund 1,7 Mrd. Fr.

Kein Unternehmen wird so stark mit Schweden identifiziert wie Ikea. Es gleicht einem nationalen Heiligtum. Trotz der Tatsache, dass sein Gründer Ingvar Kamprad grosse gesellschaftliche Tabus gebrochen hat.

Ottawa ist bemüht, bereits vor der nächsten Nafta-Runde mit Washington ins Gespräch zu kommen. Ein Entgegenkommen in Massen scheint unvermeidlich zu sein.

Die griechische Fluggesellschaft Aegean hat im vergangenen Jahr 13,2 Millionen Fluggäste an Bord begrüsst. Der Reingewinn von 60 Millionen Euro verschafft Luft zum Atmen.

Laut aktuellen Prognosen dürfte die reale Wirtschaftsleistung auch in diesem Jahr um rund 3% zunehmen.

Die Preise in der Euro-Zone wollen nicht steigen. Vor allem die Energie- und Lebensmittelpreise blieben unter den Erwartungen der Statistiker zurück.

Wie viel verdienen die Schweizer im Schnitt? Wie gross ist der Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen? Handelt es sich bei dieser Differenz um Diskriminierung? Diese und andere Fragen werden im Lohn-Quiz gestellt – und natürlich auch beantwortet.

Die HNA Group hat zu kämpfen. Ihr steht das Wasser bis zum Hals. Und der Druck der Machthaber in Peking wächst.

Auch in der türkischen Metropole rebellieren Taxichauffeure gegen die ungeliebte Konkurrenz. Allerdings weist die Istanbuler Version des Dramas «Uber contra Lokalmatadoren» ein paar besondere Kennzeichnen auf.

Ein Blick auf die Renditen verrät: Die Anleger sprechen den Bonds von italienischen Unternehmen mehr Sicherheit zu als den Staatsanleihen. Teilweise ist dies gerechtfertigt, teilweise aber in Frankfurt verursacht.

Das Verhältnis Bund – Bauernlobby hat in den letzten Monaten gelitten. Die Interessen der Bauern und diejenigen des Rests der Volkswirtschaft gehen zum Teil auseinander.

Dem Zürcher Medikamentenhersteller Vifor fehlt beim Voranbringen seines bisherigen Haupttätigkeitsgebiets die Unterstützung anderer Pharmafirmen. Bei einem neuen Produkt kann er jedoch auf Schützenhilfe durch ein Branchenschwergewicht hoffen.

Die zentrifugalen Kräfte in der Bankiervereinigung sind gross. Regional ausgerichtete Finanzinstitute reagieren nun darauf.

Die sehr lockere Geldpolitik in der Schweiz steht in wachsendem Kontrast zur boomenden Konjunktur. Doch den Währungshütern sind die Hände gebunden.

Nach der Ankündigung von Trumps Zöllen auf Stahl und Aluminium ist das Forum der wichtigsten Volkswirtschaften, die G-20, gefordert. IMF-Chefin Christine Lagarde fordert einen Abbau von Handelsbarrieren.

Konjunkturell läuft es zwar rund in der Schweiz, und auch die Inflation zieht an. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) behält ihre expansive Geldpolitik dennoch unverändert bei. Sie warnt jedoch vor Ungleichgewichten am Immobilienmarkt.

Mit Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur und mit der Digitalisierung der Wirtschaft will Thailand neue Wachstumskräfte freisetzen. Der Nachholbedarf ist gross, und die Erneuerung ist auch ein Wettlauf gegen die Zeit.

Der konservative Wirtschaftskommentator glaubt an niedrige Steuern und Deregulierung, nicht aber an Zölle. Kudlow folgt auf Gary Cohn, der just wegen Trumps Zollpolitik zurückgetreten ist.

Bis zur Bildung einer neuen Regierung in Italien dürfte es Monate dauern. Es könnte sogar sein, dass keine Mehrheit zustande kommt und noch einmal gewählt werden muss. Für die Wirtschaft ist ein solches Machtvakuum nicht gut.

Mit der Verfügung von Zusatzzöllen auf Stahl und Aluminium haben die Vereinigten Staaten andere Länder in ein Dilemma gebracht: Soll vor der WTO geklagt werden, und sollen allenfalls Vergeltungszölle erhoben werden? Der Gang vor die Genfer Organisation birgt auch Gefahren.

Die Europäische Zentralbank betreibt weiter eine Geldpolitik, die viel expansiver ist als zu Zeiten der Staatsschuldenkrise. An dieser Politik will sie die nächsten anderthalb Jahre festhalten – mindestens.

Der 1996 gegründeten Polyphor wurden schon mehrfach Pläne für einen Börsengang nachgesagt. Nun verdichten sich aber die Anzeichen. Im zweiten Quartal dürfte das IPO Realität werden.

Der Medikamentenhersteller Vifor Pharma aus Glattbrugg sieht sich auf gutem Weg, bis 2020 einen Umsatz von über 2 Mrd. Fr. zu erwirtschaften. Nach der Abspaltung des Apothekengeschäfts (Galenica) befindet er sich finanziell zudem in einer komfortablen Lage.

Für den Lufthansa-Konzern läuft es ausgezeichnet. Die Mutter der Swiss liefert für 2017 das dritte Rekordergebnis in Folge, und der Aktienkurs hat sich seit Herbst 2016 verdreifacht. Während die Swiss glänzt, müssen sich zwei andere Töchter bessern.

Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern Unilever vereinfacht seine Firmenstruktur und wählt die Niederlande als einzigen Holding-Sitz. Mit dem Austritt der Briten aus der EU soll das nichts zu tun haben.

Der Kreuzfahrtgigant Carnival leitet die Energiewende ein. Für Reederei und Werft bedeutet es Pionierarbeit, die Chinesen immer im Nacken.

Die Ertragslage des Reisedetaillisten hat sich verbessert. Nach der grossen Einkaufstour soll für 2017 zum ersten Mal seit Jahren eine Dividende ausbezahlt werden.

Die israelische Sicherheitsfirma CTS Labs will bei AMD-Prozessoren Sicherheitsprobleme entdeckt haben. Doch es mehren sich die Hinweise, dass die Motive hinter dieser Warnung unlauter sind.

Bei Kirchenvätern hat das Finanzsystem keinen guten Ruf. Machen Christen, die ein sittliches Leben führen wollen, daher besser einen Bogen um die Welt der Geldwirtschaft?

Braucht ein Finanzsystem in einer digitalen Welt überhaupt noch Banken? Oder wäre dieses System nicht stabiler ohne traditionelle Geldhäuser? Ein neues Buch gibt Auskunft.

Die Netzwerke der Schweizer Wirtschaftselite haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dies zeigt eine neue Forschungsarbeit.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Der übermässige Konsum von Softgetränken schadet der Gesundheit. Aus diesem Grund rät die Weltgesundheitsorganisation zu einer Zuckersteuer.

Der Hype um Kryptowährungen wie Bitcoin ist im Moment riesig. Doch wie funktioniert die Technologie, die hinter den Bitcoin-Transaktionen steckt?

Infizieren, ausspionieren und erpressen, Cyberkriminalität hat viele Facetten. In den letzten Jahren haben dabei die Risiken für Schweizer Unternehmen massiv zugenommen.

Stationen der Ikea-Erfolgsgeschichte.

Ein grosser Teil der afrikanischen Milliardäre stammt aus Süd- und Nordafrika. Aber es gibt auch Superreiche aus Tansania, Simbabwe oder Nigeria – und zwei Frauen.

Am diesjährigen Nationalen Volkskongress in Peking ist von den rund 3000 chinesischen Abgeordneten Ausdauer gefordert. Mit sechzehn Tagen dauert die Zusammenkunft ungewöhnlich lange und endet erst am 20. März.

Bahnen, Metros, Strassen und Flughäfen in den USA sind seit Jahren in einem desolaten Zustand. Präsident Trump versprach 1 Bio. Dollar, um die Infrastruktur zu verbessern, nun spricht er von 200 Mrd. Inzwischen häufen sich Pannen und Unfälle.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Vor drei Jahren hat die Schweizerische Nationalbank den Euro-Mindestkurs aufgehoben. Seither wandte sie einen dreistelligen Milliardenbetrag auf, um den Franken zu schwächen. Die Kritik, sie hätte die Kursuntergrenze besser aufrechterhalten, verkennt, was das bedeutet hätte.

Der Franken hat aufgrund der jüngsten Börsenturbulenzen zunächst deutlich zugelegt, inzwischen hat sich die Lage etwas entspannt. Sein Kurs zum Euro bleibt ein empfindliches Krisenbarometer.

Der Franken hat sich gegenüber dem Euro etwas abgeschwächt. Drei Jahre nach dem Franken-Schock sehen einige Wirtschaftsbranchen deshalb optimistischer in die Zukunft. Die Finanz- und Schuldenkrise ist aber keineswegs beendet.