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Sonntag, 25. Februar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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US-Staranleger Warren Buffett brennt auf grosse Firmenzukäufe. «Eine oder mehrere gewaltige Akquisitionen» seien nötig, um die Gewinne seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway substanziell zu verbessern.

Eigentlich ging es bei diesem Rechtsstreit nur um ein manipuliertes Dieselauto, doch Affentests und Nazi-Assoziationen sorgten für viel Wirbel. Kurz vor dem Prozessauftakt hat sich VW mit dem Kläger auf einen Vergleich geeinigt. Aber es ist nur ein Fall von vielen.

Der Chef von SBB Cargo Nicolas Perrin hat einen weiteren Stellenabbau bei seiner Firma angekündigt. In einem Interview mit der Zeitung «Schweiz am Wochenende» vom Samstag sagte er, dass in den kommenden Jahren rund 760 Stellen entfallen.

Lettlands drittgrösste Bank ABLV steht nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vor dem Zusammenbruch. Daher wird sie abgewickelt.

Der Schiffszuschlag auf dem Zürichsee führt bei den Lokalen an der Rapperswiler Seepromenade zu markanten Umsatzeinbussen.

Seit der Eröffnung Ende 2011 sind die Türen des Davoser 4-Stern-Hotels «Grischa» stets geöffnet. Diesen Mai wird der Betrieb erstmals geschlossen. Renovationsarbeiten spielen dabei eine Nebenrolle.

Geht es nach dem Willen des Bundesverwaltungsgerichts, muss die Natur- und Heimatschutzkommission Gebirgslandeplätze in Schutzzonen begutachten. Davon betroffen sind auch zwei Bündner Anlagen.

Der Schiffsfünfliber auf dem Zürichsee wirft hohe Wellen. Ein Vergleich zeigt indes: Auch mit Zuschlag ist eine Fahrt im nationalen Vergleich günstiger als auf anderen Seen – besonders auf langen Strecken.

Die US-Bonitätsprüfer der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) haben das Rating von Russland angehoben. Die Kreditwürdigkeit des Landes stieg auf «BBB-» von bisher «BB+». Damit liegt das Gütesiegel bei «Investment Grade» und nicht mehr im sogenannten Ramschbereich.

Durch die Zusammenlegung der Redaktionen der Tageszeitungen «Südostschweiz» und «Bündner Tagblatt» gehen 600 Stellenprozente verloren. Das Medienhaus Somedia in Chur will diesen «leichten Abbau möglichst sozialverträglich gestalten», wie es am Freitag mitteilte.

Die Engadiner Kraftwerke AG blickt auf ein schwieriges Geschäftsjahr zurück. Für die Zukunft rüstet sich das Unternehmen mit hohen Investitionen.

Ab Mitte April bekommen die Zeitungen «Südostschweiz» und «Bündner Tagblatt» eine gemeinsame Redaktion. Dies hat personelle Änderungen zur Folge. Für die meisten der Betroffenen konnten aber innerhalb der Somedia Anschlusslösungen gefunden werden.

Der Schokoladenkonzern Lindt & Sprüngli fordert bereits bezahlte Sponsorengelder in Höhe von 133'333 Dollar von Filmmogul Harvey Weinstein zurück. Es geht um die geplatzte Golden-Globe-Party von Weinsteins Firma The Weinstein Company (TWC).

Grosse Fischereischiffe beuten inzwischen mehr als die Hälfte der gesamten Meeresoberfläche aus. Satellitendaten zeigten, dass mindestens 55 Prozent der Ozeanfläche der Erde kommerziell befischt werden.

Die Raiffeisenbank zeigt sich mit ihrem Jahresergebnis zufrieden. Einzig die Zinssituation macht ihr zu schaffen.

Die während der Finanzkrise verstaatlichte britische Grossbank Royal Bank of Scotland (RBS) hat erstmals seit zehn Jahren wieder Geld verdient. Die Feierlaune hielt sich am Freitag aber in Grenzen.

Chinas Behörden greifen beim angeschlagenen Versicherungsriesen Anbang durch. Die Behörde wird für mindestens ein Jahr die Kontrolle beim drittgrössten Versicherer des Landes übernehmen.

Höhere Ticketpreise und gesunkene Treibstoffkosten haben der British-Airways-Mutter IAG 2017 mehr Gewinn beschert. Bereinigt um Sondereffekte wuchs das operative Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 19 Prozent auf 3,0 Milliarden Euro.

ABB-Chef Ulrich Spiesshofer hat 2017 einen Lohn von 9,31 Millionen Franken erhalten, nach 9,28 Millionen Franken im Vorjahr. Davon erhält er inklusive Pensionskassenbeiträge und Nebenleistungen eine Auszahlung von 5,6 Millionen Franken in bar.

In den USA hat sich nach dem Handelsministerium auch das Verteidigungsministerium grundsätzlich für Schutzzölle und Importquoten zur Unterstützung der heimischen Stahl- und Aluminiumindustrie ausgesprochen.

Naturkatastrophenschäden in Milliardenhöhe haben den Gewinn des Rückversicherers Swiss Re 2017 in die Tiefe gerissen. Sie kosten Swiss Re insgesamt rund 4,7 Milliarden Dollar. Der Konzerngewinn brach von 3,56 Milliarden Dollar auf 331 Millionen Dollar ein.

Wegen einer schädlichen Baumwanze aus Asien macht sich Neuseeland Sorgen um seine Landwirtschaft - insbesondere auch um seine Kiwis. Ein Forschungsinstitut warnte am Freitag davor, dass die Marmorierte Baumwanze Schäden in Milliardenhöhe anrichten könnte.

Der Zuger Bauchemiehersteller Sika hat den für 2017 erwarteten Rekordgewinn mit 649 Millionen Franken beziffert. Der Betriebsgewinn kletterte auf 896 Millionen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Gründe für den Höhenflug sind etwa neue Fabriken und Übernahmen.

Was ein Tweet eines Reality-TV-Sternchens anrichten kann: Mit der Nachricht, Snapchat nach einem Update nicht mehr zu nutzen, trug Kylie Jenner am Donnerstag erheblich zum Absturz der Aktie der App-Betreiberfirma Snap bei.

Überraschend starke Nachfrage nach Druckern und Computern haben Gewinn und Umsatz beim Hardware-Hersteller HP Inc im jüngsten Geschäftsquartal kräftig steigen lassen. Der Gewinn wurde in den drei Monaten bis Ende Januar im Jahresvergleich mehr als verdreifacht.

Ein Airbus A321-111 der Fluggesellschaft Swiss auf dem Weg von Barcelona nach Zürich ist am Donnerstag ausserplanmässig in Marseille gelandet. Grund war eine Warnung des Flugsteuerungssystems in Kombination mit einem verdächtigen Geruch im Cockpit und in der Kabine.

Neandertaler haben einer Studie zufolge die mit Abstand älteste bekannte Höhlenkunst geschaffen. In spanischen Höhlen fand ein internationales Forscherteam bildliche Darstellungen wie den Umriss einer Hand und geometrische Formen, die mindestens 64'000 Jahre alt sind.

Der Chef des Snapchat-Betreibers Snap, Evan Spiegel, hat im vergangenen Jahr eine Vergütung von 637,8 Millionen Dollar erhalten - die dritthöchste jemals an einen Firmenchef gezahlte Summe.

Die Bezeichnung «Glen» für deutschen Whisky muss nach Ansicht eines EU-Gutachters nicht irreführend sein. Entscheidend sei, ob der durchschnittliche Konsument bei dem Begriff automatisch an «Scotch Whisky» denke.

Ruag Space hat einen Auftrag der europäischen Raumfahrtagentur Esa ergattert. Am Standort Nyon VD wird das Unternehmen acht Mikro-Bioreaktoren entwickeln. Diese werden für Bierhefe-Experimente auf der Raumstation ISS gebraucht.

Das neue Smartphone der Koreaner ist gut, die Kamera sogar revolutionär. Mit 21 Prozent Marktanteil dominiert das Unternehmen derzeit die Smartphone-Welt und entsprechend gross war auch das Interesse an den neuen Geräten.

Nach Hunden und Pferden ist ein weiteres Tier für die Genfer Polizei im Einsatz: Ein Züchter richtet in ihrem Auftrag zwei junge Adler für den Einsatz gegen unerwünschte Drohnen ab.

Möbel Pfister steigert den Gewinn bei sinkenden Umsätzen. Dass die österreichische Billigkette XXXLutz in Rothrist eine Filiale eröffnet, bringt das Möbelhaus nicht aus der Ruhe – obwohl der Markt aufgrund des hohen Preisdruckes umkämpft ist.

Wichtige Schlagzeilen der Sonntagspresse in nicht verifizierten Meldungen:

Für den Verband Bio Suisse ist klar: Schweizer Bio-Zucker ist gesucht. Bloss: Es gibt ihn praktisch nicht. Gemeinsam mit den Zuckerfabriken und den Zuckerrübenpflanzern will das Bio Suisse ändern.

Griechische Banken müssen nach Einschätzung der EZB ihren hohen Anteil an notleidenden Krediten reduzieren. Dies sei eine Top-Priorität, sagte die Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Daniele Nouy, in einem Interview der Zeitung "Vima" vom Samstag.

Der Feinchemikalienhersteller und Pharmazulieferer Lonza hat bestätigt, dass in seinem Werk in Visp VS in den Jahren 1920 bis 1950 bis zu 250 Personen durch Quecksilber vergiftet worden waren. Unklar sei, wie schwer diese Arbeiter damals erkrankten.

Nach dem Schulmassaker im US-Bundesstaat Florida mit 17 Toten wollen verschiedene US-Unternehmen ihre Zusammenarbeit mit der mächtigen Waffenlobby NRA beenden. Dabei geht es vor allem um gewährte Vergünstigungen für NRA-Mitglieder.

US-Staranleger Warren Buffett brennt auf grosse Firmenzukäufe. "Eine oder mehrere gewaltige Akquisitionen" seien nötig, um die Gewinne seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway substanziell zu verbessern.

Eigentlich ging es bei diesem Rechtsstreit nur um ein manipuliertes Dieselauto, doch Affentests und Nazi-Assoziationen sorgten für viel Wirbel. Kurz vor dem Prozessauftakt hat sich VW mit dem Kläger auf einen Vergleich geeinigt. Aber es ist nur ein Fall von vielen.

Novartis kämpft in Griechenland mit Bestechungsvorwürfen. Erneut versagt das Risiko-Management.

Verkehrsministerin Doris Leuthard fordert eine Strafuntersuchung in der Postauto-Affäre. Nach der Absage der Bundesanwaltschaft und der Berner Justiz prüfe der Bundesrat zurzeit, ob er eine Verwaltungseinheit mit der Untersuchung betrauen könnte.

Trotz der Teilnahme von US-Präsidententochter Ivanka Trump an der Abschlussfeier der Olympischen Winterspiele in Südkorea will Washington weiter "maximalen Druck" auf Nordkorea ausüben. Zudem bleiben die USA auf Distanz zu dem Regime.

Der Schweizer Teeniemodekonzern Tally Weijl verlangt von seinem ehemaligen Markenchef eine Million Franken Schadenersatz. Dieser soll sich jahrelang am Unternehmen bereichert haben.

Guatemalas früherer Präsident Álvaro Colom ist wegen Korruption angeklagt worden. Er soll während seiner Amtszeit von 2008 bis 2012 in Betrug und Unterschlagung öffentlicher Mittel beim Bau des Nahverkehrssystems Transurbano verwickelt gewesen sein.

Der grosse Verwaltungsapparat, der Umsatzrückgang und die Digitalisierung machen SBB Cargo zu schaffen. Nicolas Perrin, Chef von SBB Cargo nimmt im Interview mit der «Schweiz am Wochenende» Stellung.

Lettlands drittgrösste Bank ABLV steht nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) vor dem Zusammenbruch. Daher wird sie abgewickelt.

Die US-Bonitätsprüfer der Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) haben das Rating von Russland angehoben. Die Kreditwürdigkeit des Landes stieg auf "BBB-" von bisher "BB+". Damit liegt das Gütesiegel bei "Investment Grade" und nicht mehr im sogenannten Ramschbereich.

Durch die Zusammenlegung der Redaktionen der Tageszeitungen "Südostschweiz" und "Bündner Tagblatt" gehen 600 Stellenprozente verloren. Das Medienhaus Somedia in Chur will diesen "leichten Abbau möglichst sozialverträglich gestalten", wie es am Freitag mitteilte.

Für den Kampf gegen Schlepper und Dschihadisten in der Sahelzone haben die EU und ihre Partner gut 400 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Die EU verdoppelte ihrerseits ihre Unterstützung für die so genannte G5-Sahel-Truppe auf 100 Millionen Euro.