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Sonntag, 18. Februar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die milliardenschweren Fusionspläne des Chipkonzerns Broadcom mit dem Konkurrenten Qualcomm haben wichtige Unterstützung bekommen. Der einflussreiche Aktionärsberater ISS spricht sich für ein Zusammengehen der beiden Unternehmen aus.

Im vergangenen Jahr sind im Kanton St. Gallen 758 Konkurse eröffnet worden – vier Prozent mehr als noch 2016. Hauptgrund: Mehr Firmen mussten Konkurs anmelden und die Liquidationen von Erbschaften nahmen zu. Dagegen gingen die Privatkonkurse zurück.

Zurlinden ist eine der ganz grossen Baugenossenschaften in Zürich. In Leuggelbach plant sie 27 Einfamilienhäuser. Gestern ist das Projekt vorgestellt worden.

Besuch in der neuen Luxus-Klinik von Braunwald: Abdullah Boulad, Geschäftsführer der Recore Switzerland, empfängt die «Südostschweiz am Wochenende» zum Orts- und Interviewtermin. «Weil wir nichts zu verbergen haben», sagt er.

Trotz gutem Geschäftsverlauf braucht das Bergbahnunternehmen noch mehr Geld. Dieses soll vermehrt von ausserhalb kommen.

Der Landrat will in einem Jahr entscheiden, ob die Buslinien nach Sool und Steinibach sowie zu den Altersheimen Bergli und Bühli gestrichen werden. Doch was dann? Mögliche Alternativen stehen bald bereit.

Der Bündner Energiekonzern Repower hat seinen Stromrechnungen Reklame beigelegt. Jetzt drohen 100 000 Franken Busse.

Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnote für Griechenland angehoben. Der Euro-Staat werde nun mit «B» statt «B-» bewertet, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit.

Zwei Raumfahrer haben am Freitag einen Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS) erfolgreich abgeschlossen. Bei dem Weltraumspaziergang reparierten die Astronauten nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa einen Roboterarm.

Die Chefs der grossen amerikanischen Banken können sich über deutlich mehr Geld in ihren Taschen freuen. Die Vergütung von Citigroup-Chef Michael Corbat stieg im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf 23 Millionen Dollar, wie das Geldhaus am Freitag mitteilte.

Eine starke Nachfrage nach Kaffee sowie nach Wasser mit Vitaminzusätzen haben Coca-Cola zum Jahresende gute Geschäfte beschert.

Die für europäische Augen befremdlich aussehenden Schuppentiere sind trotz eines weltweiten Handelsverbots die meistgeschmuggelten Säugetiere der Welt. Die scheuen Insektenfresser sind in Asien eine Delikatesse.

Trotz eines starken Geschäftsjahres hat die französische Fluggesellschaft Air France-KLM im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Wegen hoher Kosten zur Refinanzierung von Pensionsrückstellungen stand unter dem Strich ein Minus von 274 Millionen Euro.

Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr von der brummenden europäischen Autokonjunktur profitiert. Dank kräftig gestiegener Verkäufe kletterte der Umsatz um knapp 15 Prozent auf 58,8 Milliarden Euro.

Das Familienunternehmen bleibt in der Familie: Ab April übernimmt der Bruder mit seinem Sohn die Leitung der Brandis Finanz Holding AG in Maienfeld.

Die Hurrikan-Serie und andere Katastrophen haben Europas grössten Versicherer Allianz 2017 nicht aus der Bahn gebracht. Der operative Gewinn stieg dank guter Geschäfte mit Lebens- und Krankenversicherungen um 0,4 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro.

Die Basler Messebetreiberin MCH Group ist im Geschäftsjahr 2017 in die roten Zahlen gerutscht. Die Gruppe, Veranstalterin von Baselworld, Art Basel und Muba, erwartet einen Reinverlust von voraussichtlich 110,0 Millionen Franken.

Der auf Rolltreppen und Lifte ausgerichtete Schindler-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Die Geschäfte mit Neuanlagen wie auch jene mit Unterhaltsarbeiten seien profitabel gewachsen, teilte Schindler am Freitag mit.

Der Kiosk in der Rapperswiler Altstadt erhält einen neuen, jungen Betreiber. Artjan Sadiki möchte die Räumlichkeiten auffrischen und plant, das Sortiment auszuweiten.

Die Unterstützung für die No-Billag-Initiative hat dem Bündner Gewerbeverband wenig Sympathien eingebracht – gerade auch von seinen eigenen Mitgliedern.

IWF-Chefin Christine Lagarde hat sich skeptisch zur Steuerreform von US-Präsident Donald Trump geäussert. Diese werde kurzfristig zwar die amerikanische Wirtschaft beflügeln, sagte Lagarde am Donnerstag dem Fernsehsender France 2.

Der Pharmakonzern Roche erwirbt das US-Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Flatiron Health komplett. Für die vollständige Übernahme zahlt Roche nach eigenen Angaben vom Donnerstag 1,9 Milliarden Dollar.

Auf Borneo nimmt das Sterben von Orang-Utans immer dramatischere Ausmasse an. Nach einer aktuellen Auswertung ging die Zahl der Menschenaffen auf der Insel in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten um annähernd 150'000 zurück.

Der übermässige Konsum von Fertignahrung könnte das Krebsrisiko steigern. Laut einer Studie französischer und brasilianischer Forscher besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln und der Erkrankung an Krebs.

Im Korruptionsskandal um den Basler Pharmakonzern Novartis hat der ehemalige griechische Ministerpräsident Antonis Samaras seinen Amtsnachfolger Alexis Tsipras wegen «Verleumdung» verklagt. Tsipras sei verantwortlich für eine «armselige» politische Verschwörung.

Wenn das Darmökosystem von Menschen aus den Fugen gerät, hilft oft nur noch eine Fäkaltransplantation. Da eine solche riskant ist, tüfteln Forschende eines ETH-Spin-offs nun an einem Bakterienmix als sichere Alternative.

Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist zum Jahresende nur noch leicht gewachsen. Einzig männliche und ausländische Arbeitskräfte legten im 4. Quartal 20017 etwas kräftiger zu.

Der russische Weltraumfrachter «Progress MS-08» hat die Internationale Raumstation ISS erreicht. «Angekommen!», schrieb das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt am Donnerstag bei Twitter nach dem Andocken des Frachters.

Der Anteil von Elektroautos soll von 2,7 Prozent im Jahr 2017 bis in drei Jahren auf 10 Prozent steigen. Dazu sind laut dem Autoverband Auto-Schweiz in erster Linie Investitionen in die Infrastruktur notwendig.

Die Kabelnetzbetreiberin UPC hat im Geschäftsjahr 2017 trotz steigender Kundenzahl weniger Umsatz erzielt. Er sank leicht von 1,36 Milliarden Franken im Vorjahr auf 1,35 Milliarden Franken.

Nahrungsmittelhersteller und Detailhändler ersetzen den umstrittenen Rohstoff in ersten Produkten – die Alternativen verbrauchen allerdings mehr Ressourcen.

Liberty Global strebt den Ausbau von UPC Schweiz an – und möchte die Nummer 2 im Schweizer Telecommarkt werden.

Gammelfleisch und Nagetiere: Probleme in den Betrieben von Jamie Oliver kündigten sich schon vor den Finanzsorgen an.

Die Aufsicht über den ÖV hat zu wenig Kontrolleure, und sie entwirft ihre eigenen Gesetze.

Analysten können keine Vorteile für Swiss Re aus einem Einstieg der japanischen Softbank erkennen. Verlierer wären wohl die bisherigen Aktionäre des Rückversicherers.

Die KPMG, Europas grösste Wirtschaftsprüferin, ist nun in der Postauto-Affäre ins Visier von Ermittlern geraten.

IWF-Chefin Christine Lagarde erklärt ihre Leidenschaft für die #MeToo-Debatte. Das Problem von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz sei unter den Teppich gekehrt worden.

Die Eidgenössische Steuerverwaltung befürchtet jährliche Steuerausfälle von 2,3 Milliarden Franken bei Bund, Kantonen und Gemeinden als Folge der Aktienrechtsrevision.

Lokführer sollen die Probleme mit der mangelhaften Dienstplanungssoftware lösen. Die SBB teilt zahlreiche Mitarbeiter in den IT-Bereich um.

Flughafen Zürich mit solider Gewinnsteigerung +++ Kein Vertrauensvorschuss für Kudelski +++ Waadtländer KB spielt Dividendenkarte +++ Buffett glaubt an Apple.

Beim Online-Kundencenter von Salt können derzeit keine Zahlungen getätigt werden. Als Alternative fragt der Kundendienst nach Kreditkartenangaben am Telefon.

Netflix kann bei den Abos und beim Gewinn zwar immer noch stark zulegen. Doch wie lange noch?

Ein französisches Internetportal äusserte 2014 einen Dumpingverdacht gegen Car Postal France. Die Tochter der Schweizer Post reagierte mit Klagen.

Als Managerin war Susanne Richter respektiert, als Erfinderin wurde sie für verrückt erklärt. Umso süsser schmeckt jetzt der Erfolg.

Warum geht uns ein Fall abgezweigter Bundesmillionen so nahe? Weil Postauto kein gewöhnliches Unternehmen ist

Selbst scannen ist praktisch. Aber man muss aufpassen. Sonst macht man sich möglicherweise strafbar.

Das müssen Sie zu den Buchhaltungstricks, Subventionen und der angezählten Postchefin Susanne Ruoff wissen.

Johann Gevers, Chefdenker des Crypto Valley, inszeniert sich als genialer Entrepreneur. Wer hinschaut, stösst auf interne Kritik, Misserfolge – und Paranoia.

Die steigende Inflation und zwei weitere Komponenten könnten zu einer gefährlichen Mischung werden.

Wer hat bei der Kontrolle versagt? Bundesamt und die KPMG schieben sich gegenseitig die Schuld zu.