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Samstag, 17. Februar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnote für Griechenland angehoben. Der Euro-Staat werde nun mit «B» statt «B-» bewertet, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit.

Zwei Raumfahrer haben am Freitag einen Ausseneinsatz an der Internationalen Raumstation (ISS) erfolgreich abgeschlossen. Bei dem Weltraumspaziergang reparierten die Astronauten nach Angaben der US-Weltraumbehörde Nasa einen Roboterarm.

Die Chefs der grossen amerikanischen Banken können sich über deutlich mehr Geld in ihren Taschen freuen. Die Vergütung von Citigroup-Chef Michael Corbat stieg im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf 23 Millionen Dollar, wie das Geldhaus am Freitag mitteilte.

Eine starke Nachfrage nach Kaffee sowie nach Wasser mit Vitaminzusätzen haben Coca-Cola zum Jahresende gute Geschäfte beschert.

Die für europäische Augen befremdlich aussehenden Schuppentiere sind trotz eines weltweiten Handelsverbots die meistgeschmuggelten Säugetiere der Welt. Die scheuen Insektenfresser sind in Asien eine Delikatesse.

Trotz eines starken Geschäftsjahres hat die französische Fluggesellschaft Air France-KLM im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Wegen hoher Kosten zur Refinanzierung von Pensionsrückstellungen stand unter dem Strich ein Minus von 274 Millionen Euro.

Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr von der brummenden europäischen Autokonjunktur profitiert. Dank kräftig gestiegener Verkäufe kletterte der Umsatz um knapp 15 Prozent auf 58,8 Milliarden Euro.

Das Familienunternehmen bleibt in der Familie: Ab April übernimmt der Bruder mit seinem Sohn die Leitung der Brandis Finanz Holding AG in Maienfeld.

Die Hurrikan-Serie und andere Katastrophen haben Europas grössten Versicherer Allianz 2017 nicht aus der Bahn gebracht. Der operative Gewinn stieg dank guter Geschäfte mit Lebens- und Krankenversicherungen um 0,4 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro.

Die Basler Messebetreiberin MCH Group ist im Geschäftsjahr 2017 in die roten Zahlen gerutscht. Die Gruppe, Veranstalterin von Baselworld, Art Basel und Muba, erwartet einen Reinverlust von voraussichtlich 110,0 Millionen Franken.

Der auf Rolltreppen und Lifte ausgerichtete Schindler-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Die Geschäfte mit Neuanlagen wie auch jene mit Unterhaltsarbeiten seien profitabel gewachsen, teilte Schindler am Freitag mit.

Der Kiosk in der Rapperswiler Altstadt erhält einen neuen, jungen Betreiber. Artjan Sadiki möchte die Räumlichkeiten auffrischen und plant, das Sortiment auszuweiten.

Die Unterstützung für die No-Billag-Initiative hat dem Bündner Gewerbeverband wenig Sympathien eingebracht – gerade auch von seinen eigenen Mitgliedern.

IWF-Chefin Christine Lagarde hat sich skeptisch zur Steuerreform von US-Präsident Donald Trump geäussert. Diese werde kurzfristig zwar die amerikanische Wirtschaft beflügeln, sagte Lagarde am Donnerstag dem Fernsehsender France 2.

Der Pharmakonzern Roche erwirbt das US-Technologie- und Dienstleistungsunternehmen Flatiron Health komplett. Für die vollständige Übernahme zahlt Roche nach eigenen Angaben vom Donnerstag 1,9 Milliarden Dollar.

Auf Borneo nimmt das Sterben von Orang-Utans immer dramatischere Ausmasse an. Nach einer aktuellen Auswertung ging die Zahl der Menschenaffen auf der Insel in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten um annähernd 150'000 zurück.

Der übermässige Konsum von Fertignahrung könnte das Krebsrisiko steigern. Laut einer Studie französischer und brasilianischer Forscher besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verzehr von stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln und der Erkrankung an Krebs.

Im Korruptionsskandal um den Basler Pharmakonzern Novartis hat der ehemalige griechische Ministerpräsident Antonis Samaras seinen Amtsnachfolger Alexis Tsipras wegen «Verleumdung» verklagt. Tsipras sei verantwortlich für eine «armselige» politische Verschwörung.

Wenn das Darmökosystem von Menschen aus den Fugen gerät, hilft oft nur noch eine Fäkaltransplantation. Da eine solche riskant ist, tüfteln Forschende eines ETH-Spin-offs nun an einem Bakterienmix als sichere Alternative.

Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist zum Jahresende nur noch leicht gewachsen. Einzig männliche und ausländische Arbeitskräfte legten im 4. Quartal 20017 etwas kräftiger zu.

Der russische Weltraumfrachter «Progress MS-08» hat die Internationale Raumstation ISS erreicht. «Angekommen!», schrieb das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt am Donnerstag bei Twitter nach dem Andocken des Frachters.

Der Anteil von Elektroautos soll von 2,7 Prozent im Jahr 2017 bis in drei Jahren auf 10 Prozent steigen. Dazu sind laut dem Autoverband Auto-Schweiz in erster Linie Investitionen in die Infrastruktur notwendig.

Die Kabelnetzbetreiberin UPC hat im Geschäftsjahr 2017 trotz steigender Kundenzahl weniger Umsatz erzielt. Er sank leicht von 1,36 Milliarden Franken im Vorjahr auf 1,35 Milliarden Franken.

Sie wurde von Churerinnen und Churern schmerzlich vermisst: die Post am gleichnamigen Postplatz. Im Sommer kehrt sie als Filiale zurück.

Ein 3D-Modell macht den geologischen Untergrund des Schweizer Mittellandes erfahrbar. Entwickelt wurde das Modell der dicht besiedelten Region zwischen Genfer- und Bodensee unter der Leitung von swisstopo.

Der deutsche Astronaut Alexander Gerst hatte bei seinem letzten Aufenthalt auf der Internationalen Raumstation (ISS) Schwierigkeiten, aus dem Fenster seine baden-württembergische Heimatstadt Künzelsau zu erspähen. Zuerst suchte er in der Schweiz.

Schwierigkeiten im Pflanzenschutzgeschäft in Lateinamerika haben dem Agrochemiekonzern Syngenta im vergangenen Jahr zu schaffen gemacht. Unter dem Strich resultierte ein leicht geringerer Umsatz.

Die Waadtländer Kantonalbank hat 2017 den Konzerngewinn trotz negativen Zinsen um drei Prozent gesteigert - auf 320 Millionen Franken. Der Geschäftsertrag blieb mit 967 Millionen Franken stabil, wie die Bank am Donnerstag mitteilte.

Die St. Galler Kantonalbank steigert ihren Konzerngewinn auf 156 Millionen Franken. Die Bank schaut auf ein äusserst erfolgreiches Jahr zurück. Aus diesem Grund wird auch an der Generalversammlung vom 25. April eine Dividendenerhöhung angestrebt.

Der Umbau des neuen Nestlé-Chefs hat sich 2017 negativ auf das Ergebnis ausgewirkt. Eine Abschreibung und Restrukturierungskosten führten zu einem Gewinneinbruch. Das Wachstum hat sich auf 2,4 Prozent verlangsamt.

Die milliardenschweren Fusionspläne des Chipkonzerns Broadcom mit dem Konkurrenten Qualcomm haben wichtige Unterstützung bekommen. Der einflussreiche Aktionärsberater ISS spricht sich für ein Zusammengehen der beiden Unternehmen aus.

Im Buchhaltungsskandal der PostAuto AG wird nun auch die eidgenössische Revisionsaufsichtsbehörde aktiv: Sie klärt den Sachverhalt und damit auch die Rolle der Revisionsfirma KPMG ab.

Mehr als ein Jahr herrschte Eiszeit in den deutsch-türkischen Beziehungen. Die Yücel-Freilassung könnte bei allen bleibenden Differenzen ein Wendepunkt sein. Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim legt den Streit fast schon ad acta.

Im Streit um Sika scheint ein Kompromiss kaum mehr möglich. Augenschein an einem Gerichtstermin.

Die Zahl der Flug-Passagiere, die Hilfe bis zum Gate benötigen, steigt massiv an. Das hat finanzielle Folgen.

Die Ratingagentur Fitch hat ihre Bonitätsnote für Griechenland angehoben. Der Euro-Staat werde nun mit "B" statt "B-" bewertet, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit.

Wegen eines milliardenschweren Bankbetrugs will Indien den Schmuck-Magnaten Nirav Modi im Ausland suchen lassen.

Die Chefs der grossen amerikanischen Banken können sich über deutlich mehr Geld in ihren Taschen freuen. Die Vergütung von Citigroup-Chef Michael Corbat stieg im vergangenen Jahr um 48 Prozent auf 23 Millionen Dollar, wie das Geldhaus am Freitag mitteilte.

Nach drei Verhandlungsrunden über den Stellenabbau bei der Nachrichtenagentur sda sind sich die Verwaltungsratsdelegation und die Personalvertretung noch nicht einig geworden. Der Verwaltungsrat hat nun die Einigungsstelle des Bundes angerufen.

Der französische Autobauer Renault hat im vergangenen Jahr von der brummenden europäischen Autokonjunktur profitiert. Dank kräftig gestiegener Verkäufe kletterte der Umsatz um knapp 15 Prozent auf 58,8 Milliarden Euro.

Eine starke Nachfrage nach Kaffee sowie nach Wasser mit Vitaminzusätzen haben Coca-Cola zum Jahresende gute Geschäfte beschert.

Die Revision der Radio- und Fernsehverordnung (RTVV) findet nur wenig Anklang. Fast alle Akteure sind nicht damit einverstanden, dass gebührenfinanzierte Unternehmen gezielte Werbung ausstrahlen dürfen.

Der Retter aller WG-Küchen muss Restaurants schliessen und Leute entlassen. Wir haben das Weltkarriere-Phänomen Jamie Oliver mal genauer betrachtet.

Von den neuen Doppelstockzügen der SBB können sechs Stück am 26. Februar auf der Basis der befristeten Betriebsbewilligung im Fernverkehr eingesetzt werden. Dies geht aus einer Zwischenverfügung des Bundesverwaltungsgerichts hervor.

Der auf Rolltreppen und Lifte ausgerichtete Schindler-Konzern hat im abgelaufenen Geschäftsjahr seinen Wachstumskurs fortgesetzt. Die Geschäfte mit Neuanlagen wie auch jene mit Unterhaltsarbeiten seien profitabel gewachsen, teilte Schindler am Freitag mit.

Die Basler Messebetreiberin MCH Group ist im Geschäftsjahr 2017 in die roten Zahlen gerutscht. Die Gruppe, Veranstalterin von Baselworld, Art Basel und Muba, erwartet einen Reinverlust von voraussichtlich 110,0 Millionen Franken.

Trotz eines starken Geschäftsjahres hat die französische Fluggesellschaft Air France-KLM im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben. Wegen hoher Kosten zur Refinanzierung von Pensionsrückstellungen stand unter dem Strich ein Minus von 274 Millionen Euro.

Die Hurrikan-Serie und andere Katastrophen haben Europas grössten Versicherer Allianz 2017 nicht aus der Bahn gebracht. Der operative Gewinn stieg dank guter Geschäfte mit Lebens- und Krankenversicherungen um 0,4 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro.

Der Nahrungsmittelkonzern erzielt 15,8 Prozent weniger Gewinn. Eine indirekte Geldspritze erhält Nestlé dafür auf jeden Fall aus den USA.

Die USA und Grossbritannien haben dem russischen Militär die Urheberschaft für eine Cyberattacke unter dem Namen "NotPetya" aus dem Vorjahr vorgeworfen. Auch Australien schloss sich am Freitag der Kritik an Moskau an.