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Dienstag, 06. Februar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Waadtländer Jacques Dubochet, Gewinner des Nobelpreises für Chemie, ist am Montag von der Universität Lausanne für seine Auszeichnung gefeiert worden. Er zeigte sich sehr erfreut über die Ehre, bestand aber darauf, dass Wissenschaft «Gemeingut» sei.

Ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Bern hat die Masse der sieben Planeten berechnet, die um den Stern TRAPPIST-1 kreisen. Unter ihnen findet sich der erdähnlichste Planet, der bislang bekannt ist.

Mit mehr als 13'000 Geboten ist die erste Versteigerung von Air-Berlin-Objekten zu Ende gegangen.

Die Post-Filiale in Zuoz schliesst. Neu werden die Dienstleistungen der Post von der Zuoz Tourist Information übernommen. Somit profitiert die Bevölkerung von kundenfreundlicheren Öffnungszeiten.

Domo Reisen kämpft schon eine ganze Weile für eine Haltestelle in Chur. Alles ist ein wenig kompliziert – und das Amt für Energie und Verkehr Graubünden macht es noch etwas komplizierter.

Der Zürcher Vertriebs- und Dienstleistungskonzern DKSH hat 2017 seinen Umsatz erstmals auf leicht über 11 Milliarden Franken gesteigert, ein Plus von 4,8 Prozent. Unter dem Strich blieben 213,3 Millionen Franken, knapp mehr als im Vorjahr.

Der Ex-Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, sieht seine zehn Jahre an der Konzernspitze als erfolgreiche Zeit mit nur wenig Fehlern. Seinen Nachfolgern habe er eine «gut aufgestellte» Bank übergeben, hielt Ackermann in einer Bilanz zu seinem 70. Geburtstag fest.

Der japanische Autohersteller Nissan will umgerechnet rund acht Milliarden Franken in China investieren. Bis 2022 solle die Jahresproduktion auf 2,6 Millionen Fahrzeuge steigen von derzeit 1,5 Millionen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Natacha Espirito Santo will im «Haus zum Arcas» einen Laden eröffnen, in dem es keine Verpackungen und damit auch keinen Abfall gibt.

Per Ende März muss Geschäftsführer Claudio Stgier in Lenzerheide und Savognin gleich zwei seiner fünf Filialen schliessen. Auch darum, weil Detailhändler ihr Brot vermehrt von Grossbäckereien beziehen.

Ist es realistisch, das Adlergut und Lindengut in Glarus ausschliesslich mit selbst produziertem Solarstrom zu versorgen? Dies untersucht Fabian Hefti in seiner Maturaarbeit. Die Hauseigentümer äussern sich zur Vision.

Über 1600 Kilogramm Schnee auf dem Dach sind zu viel: Die Solothurner Kantonspolizei hat einen Chauffeur eines Reisecars aus Schweden verzeigt, der mit einer rund 40 Zentimeter dicken Schneeschicht auf seinem Bus auf der A1 bei Oensingen unterwegs war.

Die Raiffeisen-Bankengruppe sucht offenbar eine Lösung für ihre Mehrheitsbeteiligung an Investnet. Die Zeitung «Schweiz am Wochenende» berichtet, dass die Genossenschaftsbank ihre Mehrheitsbeteiligung an Pierin Vincenz und Partner verkaufen will.

Zwei russische Kosmonauten haben mehr als acht Stunden lang Aussenarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS absolviert. ISS-Kommandant Alexander Missurkin und Raumfahrer Anton Schkaplerow bauten dabei ein neues Schaltmodul an einer Hochleistungsantenne ein.

Das Beizensterben im Glarnerland findet mit der Schliessung des traditionsreichen «City» in Glarus den bisherigen Höhepunkt. «Route 66»-Wirt Marc Brunner sucht nach Erklärungen – und malt nicht schwarz.

15 Bündner Lehrer haben von der Ems-Chemie eine «Explore-It»-Box erhalten. Damit sollen sie ihren Schülern die Welt der Chemie näherbringen.

Die Helifirma Kopter, ehemals Marenco, in Mollis braucht für die Serienproduktion mehr Platz. Dafür muss am Flugplatz Landwirtschaftsland schnell zur Bauzone werden.

Die US-Notenbank Fed hat in einem beispiellosen Schritt für die von Skandalen umwitterte Grossbank Wells Fargo einen Wachstumsstopp angeordnet. Dies teilte die Fed am Freitag mit.

Die scheidende US-Notenbankchefin Janet Yellen wird Expertin bei der Washingtoner Denkfabrik Brookings. «Ich freue mich, dazu zu stossen», erklärte die 71-jährige am Freitag in einer Mitteilung des Instituts.

Die Halbierung der Zahl der Aussteller auf der Uhren- und Schmuckmesse Baselworld schlägt auf die Einnahmen durch: Die Messebetreiberin MCH Group rechnet mit einem Rückgang um 40 Millionen Franken.

Am Sonntag wird ein Asteroid relativ nah an der Erde vorbeifliegen. Der Himmelskörper namens «2002 AJ129» soll nach Angaben der US-Raumfahrtagentur NASA um 22.30 Uhr Schweizer Zeit in rund 4,2 Millionen Kilometern Entfernung an der Erde vorbeirauschen.

Die SDA-Redaktion hat am Freitagnachmittag nach einem knapp viertägigen Streik die Arbeit wieder aufgenommen. Der Streik sei jedoch nicht beendet, sondern nur ausgesetzt, teilte der Branchenverband Impressum mit. Der SDA-Verwaltungsrat willigte in Verhandlungen ein.

Die Gemeinde Domat/Ems und die Rhätische Bahn haben am Donnerstagabend über ihre Pläne informiert. Der Bahnhof soll für etwa 30 Millionen Franken umgebaut werden.

Vor der Küste Libyens sind nach Erkenntnissen der Internationalen Organisation für Migration (IOM) wohl rund 90 Migranten ertrunken. Am Freitagmorgen sei ein Schleuserboot gekentert, teilte die Organisation mit.

Die Deutsche Bank hat das Geschäftsjahr 2017 mit einem Verlust von 512 Millionen Euro abgeschlossen. Grund dafür seien Belastungen durch die US-Steuerreform, erklärte das Finanzinstitut am Freitag in Frankfurt am Main.

Dem US-Konzern Apple ist es im vergangenen Weihnachtsgeschäft nicht gelungen, einen neuen Absatzrekord beim iPhone aufzustellen. Aber da sich das teurere iPhone X gut verkaufte, gab es Bestwerte bei Umsatz und Gewinn.

Kopter-CEO Andreas Löwenstein erklärt den neuen Firmennamen. Er rechnet mit 800 Arbeitsplätzen in Mollis – falls im Nutzungsplan der Gemeinde noch rechtzeitig Bauland ausgeschieden wird.

Die Regierung gewährt der HTW Chur einen Investitionsbeitrag von maximal 500'000 Franken. Mit diesem Kapital wird der Auf- und Ausbau der Labors für den Studiengang Photonics finanziert.

Die Fleischgenossenschaft Sernftal bekommt für den Bau ihrer neuen Metzgerei keine öffentlichen Gelder. Private Metzgereien hatten sich dagegen gewehrt, dass ihre Konkurrenz mit Subventionsgeldern gefördert werden soll. Die Genossenschafter müssen jetzt bis Ende Mai über eine halbe Million Franken auftreiben.

Gestern haben die Molliser Helibauer ihren neuen Namen «Kopter» gefeiert und den Beginn der Produktion im nächsten Jahr angekündigt. Man strotzt vor Selbstvertrauen und will Weltmarktführer werden.

Einen Tag nach dem Kursbeben haben die US-Börsen am Dienstag kräftig zugelegt. Bis die drei wichtigsten Indizes mit jeweils rund 2 Prozent im Plus aus dem Handel gingen, legten sie aber eine regelrechte Berg- und Talfahrt hin.

Post-Chefin Susanne Ruoff entschuldigt sich, dass die Postauto AG über Jahre öffentliche Gelder missbraucht hat Der Bund und die Kantone erwarten Antworten.

Das von Rezession und einer Staatskrise gebeutelte Venezuela will die Wirtschaft mit einer 99,6-prozentigen Abwertung der Währung wieder in Schwung bringen. Künftig koste ein Dollar 25'000 Bolivar, teilte die Notenbank des südamerikanischen Landes mit.

Die Zahl der Hühner in der Schweiz hat 2017 erstmals die Elf-Millionen-Grenze überschritten. Alle anderen Nutztiere wiesen im letzten Jahr rückläufige Bestände aus.

Das griechische Parlament wird sich in den kommenden Monaten mit Korruptionsvorwürfen gegen mehrere Politiker in Zusammenhang mit einer mutmasslichen Begünstigung des Pharma-Unternehmens Novartis befassen.

Die bessere Wirtschaftslage zeigt sich im Portemonnaie der Konsumenten: Im letzten Jahr haben sie in den Regalen der Schweizer Detailhändler wieder etwas mehr zugelangt. Die Umsätze blieben darum konstant.

Der Schweizer Aktienmarkt ist am Dienstagmorgen tiefer in den Sog der internationalen Börseneinbrüche geraten. Zwar wurde mit einer Korrektur nach unten gerechnet, aber selbst eingefleischte Börsianer sind überrascht vom Ausmass.

Die Buchhaltungstricks der PostAuto Schweiz AG haben personelle Konsequenzen: Der PostAuto-Direktor und der Leiter Finanzen müssen ihr Amt frühzeitig abgeben. Zudem muss PostAuto Schweiz Bund und Kantonen 78,3 Millionen Franken zurückzahlen.

Der Industriezulieferer Dätwyler ist im vergangenen Jahr schneller gewachsen: Umsatz und Gewinn legten deutlich zu. Die Aktionäre profitieren von einer Dividendenerhöhung von mehr als einem Drittel.

An der Wall Street ist zum Wochenstart Panik ausgebrochen. Der US-Leitindex sackte am Montag um so viele Punkte ab wie nie zuvor an einem einzelnen Handelstag. Der Kurseinbruch an der Wall Street hat auch an europäischen und asiatischen Börsen für Verluste gesorgt. Alle News finden Sie in unserem Liveticker.

Das Bundesamt für Gesundheit hätte die Preise bereits im Dezember senken müssen. Bei einigen Präparaten wird es nun Mai. Das geht ins Geld.

Der Kurseinbruch an der Wall Street hat auch an der asiatischen Leitbörse in Tokio für gewaltige Verluste gesorgt. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stürzte am Dienstag um mehr als 1000 Punkte ab und verzeichnete damit den höchsten Tagesverlust seit 2016.

Den grössten Absturz der Geschichte erlebte der US-Leitindex Dow Jones. Das müssen Sie darüber wissen.

Wer als Schweizer Kunde im Ausland telefoniert, muss mit erheblichen Mehrkosten rechnen. Doch Swisscom und Co. könnten bereits heute günstigere Roaming-Preise anbieten, sagt ein Telekom-Experte.

Nach den ganztägigen Warnstreiks der vergangenen Woche ist ein Tarifabschluss für die Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg erzielt worden. Das gaben beide Verhandlungsteams in der Nacht auf Dienstag bekannt.

An der Wall Street ist zum Wochenstart Panik ausgebrochen. Der US-Leitindex sackte am Montag zeitweise um knapp 1600 Zähler ab und damit um so viele Punkte wie nie zuvor an einem einzelnen Handelstag.

Die Luftwaffe hat bei einem weiteren F/A-18-Kampfjet Risse festgestellt. Damit weisen 5 der insgesamt 30 Flugzeuge Mängel auf. Wie es mit den Maschinen weitergeht, ist unklar.

Mit mehr als 13'000 Geboten ist die erste Versteigerung von Air-Berlin-Objekten zu Ende gegangen.

Die britische Premierministerin Theresa May schliesst jede Art von Zollunion mit der Europäischen Union nach dem Brexit aus. Das berichteten britische Medien am Sonntagabend unter Berufung auf Regierungskreise.

Der Ex-Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, sieht seine zehn Jahre an der Konzernspitze als erfolgreiche Zeit mit nur wenig Fehlern. Seinen Nachfolgern habe er eine "gut aufgestellte" Bank übergeben, hielt Ackermann in einer Bilanz zu seinem 70. Geburtstag fest.