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Samstag, 20. Januar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Facebook will den Kampf gegen gefälschte Nachrichten stärker in die Hand der Nutzer selbst legen. Diese sollen der Plattform angeben, ob sie eine bestimmte Nachrichtenquelle kennen, und ob sie ihr vertrauen.

Der Genfer Uhrensalon (SIHH) ist am Freitag mit einem Besucher- und Ausstellerrekord zu Ende gegangen. Auch der Tag fürs breite Publikum am Schlusstag des Salons war laut Organisatoren ein Erfolg.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt nun doch ans Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie wird dort aber nicht auf US-Präsident Donald Trump treffen.

Der Discounter Denner bleibt auf Wachstumskurs, vor allem dank des positiven Geschäfts mit seinen 522 eigenen Filialen. Der Umsatz bei den Satelliten und Partnern dagegen ist erneut leicht zurückgegangen.

Die Migros Bank hat ihren Gewinn 2017 um 3,7 Prozent gesteigert. Unter dem Strich blieben 223 Millionen Franken. Dabei entwickelte sich das Anlagegeschäft besonders erfreulich. Der Erfolg aus dem Kommissionsgeschäft stieg um 10,4 Prozent.

Die SBB konnte am Freitag vorübergehend keine Tickets an Bahnschaltern und auf Online-Kanälen verkaufen. Nach einer knappen Stunde war die Panne behoben. Ob diese einen Zusammenhang mit der Störung bei Swisscom hatte, ist unklar.

Eine Infektion mit dem Bakterium Clostridium difficile verdoppelt das Risiko einer Organabstossung nach einer Transplantation. Dies zeigt eine grossangelegte Studie aus der Schweiz.

Der Industriekonzern kann zwei Grossaufträge aus China im Umfang von 540 Millionen Franken vermelden. Die Aufträge für die Produktion von Polyesterfasern gehen beide in die ostchinesische Provinz Zhejiang.

Ein Konsortium um den japanischen Telekomkonzern Softbank ist beim US-Mitfahrdienst Uber eingestiegen. Softbank steigt damit zum grössten Uber-Aktionär auf.

Die Schweiz bietet laut Johann Schneider-Ammann die besten Rahmenbedingungen für die Krypto-Finanzindustrie. Er machte sich am Donnerstag an der Crypto Conference St. Moritz für den digitalen Finanzplatz Schweiz stark.

Mikrowellen, Wasserkocher und Haarföhne schaden in erheblichem Mass der Umwelt. Laut einer Studie sorgt allein der von den 130 Millionen Mikrowellen in der EU verbrauchte Strom jährlich für einen Kohlenstoffdioxidausstoss von 7,7 Millionen Tonnen.

Eine hohe Abschreibung aufgrund der US-Steuerreform hat American Express den ersten Quartalsverlust seit über einem Vierteljahrhundert eingebrockt. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel ein Minus von 1,2 Milliarden Dollar an, wie der Kreditkarten-Riese mitteilte.

Der Joner Sanitärtechnikkonzern Geberit blickt auf ein erfreuliches 2017 zurück. Der Nettoumsatz stieg um 3,5 Prozent auf fast 3 Milliarden Franken – vorab dank des letzen Quartals. Damit übertrifft Geberit die Erwartungen der Analysten.

Greenpeace-Aktivisten haben in Davos ein Mahnmal mit einer sechs Meter hohen Justitia-Statue errichtet.

Kleine Schimpansen lernen von ihren Müttern, wie sie mit Werkzeugen umgehen müssen. Der Einfluss der Mutter kommt aber schon viel früher, bei den rein spielerischen Aktivitäten, zum Tragen.

Ein internationales Forscherteam mit Genfer Beteiligung hat die Meeresspiegelschwankungen der vergangenen 6000 Jahre in Polynesien auf den Zentimeter genau gemessen. Die Befunde helfen dabei, die Voraussagen über die Erderwärmung zu verbessern.

Die Zukunft des grössten Passagierflugzeugs der Welt, des Airbus A380, ist gesichert: Die Fluggesellschaft Emirates hat insgesamt 36 der doppelstöckigen Maschinen beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern geordert, wie Emirates am Donnerstag in Dubai mitteilte.

Die deutschen Brauer haben im regenreichen Jahr 2017 weniger Bier verkauft. Rund 94 Millionen Hektoliter wurden nach einer Schätzung des Deutschen Brauer-Bunds verkauft.

Die Passagierzahlen auf dem Flughafen Basel-Mülhausen befinden sich weiterhin im Steigflug: Mit nahezu 7,9 Millionen Fluggästen hat der EuroAirport (EAP) 2017 sein siebtes Rekordjahr in Folge verzeichnet.

Der jahrelange Preisanstieg bei Eigentumswohnungen ist vorbei. Im vergangenen Jahr haben die Preise für Stockwerkeigentum erstmals seit vielen Jahren stagniert.

Das Schokolade-Forschungszentrum von Nestlé verlässt die Schweiz: Das Zentrum im freiburgischen Broc wird auf den 1. Mai ins nordenglische York verlegt. Betroffen sind 25 Angestellte, die derzeit in Broc tätig sind.

Der Krankenversicherer Concordia trennt sich vom Geschäft mit Firmenkunden. Grund für den Verzicht sind die tiefen Prämien bei Versicherung von Lohnausfall und Unfällen am Arbeitsplatz. 40 Stellen in Luzern gehen verloren.

Der Berner Gesundheitsdienstleister Galenica hat im ersten Jahr nach dem Börsengang den Umsatz deutlich gesteigert. Das Wachstum betrug 6,8 Prozent, die Verkäufe kamen damit auf 3,21 Milliarden Franken zu stehen. Die Ergebnisprognose bestätigte der Konzern.

Der Sanitärtechnikkonzern Geberit hat 2017 ein leichtes Wachstum beim Umsatz erzielt. Der Nettoumsatz nahm um 3,5 Prozent auf 2,908 Milliarden Franken zu.

Der in der Krise steckende Solarindustriezulieferer Meyer Burger hat im letzten Geschäftsjahr den Verlust leicht reduziert und den Umsatz etwas gesteigert. Die Auftragslage ist ebenfalls besser.

Japan will im globalen Raketengeschäft kräftig mitmischen. Zum Beweis der Wettbewerbsfähigkeit hat die Hightechnation erneut erfolgreich einen kleinen Satelliten mit einer selbstentwickelten Trägerrakete ins All geschickt. Sie ist klein, intelligent und kostengünstig.

Monatslöhne von unter 2000 Franken, Scheinselbstständigkeit, Umgehung der Mehrwertsteuer – für die schwarzen Schafe der Coiffurebranche wird es bald schwieriger. Alle anderen können sich über gleich lange Spiesse freuen.

In Mollis gibt es keine Postfächer mehr. Der Kanton hat das Baugesuch der Post für eine Aussenpostfachanlage beim Spar abgelehnt: Die Postfachbesitzer würden zu viel Verkehr erzeugen und müssten auch noch rückwärts in die Strasse fahren.

Auch wenn in Davos eine Kundgebung zum Besuch von US-Präsident Donald Trump stattfinden dürfte – gegen das WEF wird vor allem im Unterland protestiert. Es gibt eine Vielzahl an Veranstaltungen.

Der Bonaduzer Medizingerätehersteller Hamilton nimmt im März seinen Fabrikneubau in Domat/Ems teilweise in Betrieb. Ein Ende des Expansionskurses ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. Es gibt bereits neue Pläne.

Shoppen in Deutschland lohnt sich für Schweizer. Einigen Einkäufern reicht das jedoch nicht: Sie erschummeln sich am deutschen Zoll Geld, auf das sie kein Anrecht haben. Nun greift Deutschland durch – auch mit Bussen.

Selten kommt es am Flughafen Zürich zu so vielen Starts und Landungen wie während des World Economic Forum. Rund 1000 zusätzliche Flugbewegungen sollen es auch dieses Jahr wieder sein.

Der Betreiber des havarierten japanischen Atomkraftwerks Fukushima hat neue Bilder von den Trümmern eines der drei schwer beschädigten Reaktoren veröffentlicht.

Bevor Staatschefs und Wirtschaftskapitäne eintreffen, wird in Davos noch gesägt und gehämmert. Wer den Ausnahmezustand sucht, findet ihn auf der Strasse. Ein Rundgang im Schneetreiben

Eine Störungsserie bringt Zehntausende Kunden auf die Palme. Eine Chronologie der Pannen.

Die beiden Schweizer Grossbanken werden Bonuszahlungen fürs abgelaufene Jahr erhöhen.

Twitter hat nach einer neuen Untersuchung zahlreiche weitere aus Russland gesteuerte Accounts gefunden, die zur US-Präsidentenwahl 2016 die öffentliche Meinung in den USA manipulieren sollten. Die Zahl der entdeckten Profile stieg demnach um 1062 auf 3814.

Ab Februar übernimmt Vas Narasimhan bei Novartis. Das Krebsgeschäft bedarf seiner besonderen Zuwendung.

Facebook will den Kampf gegen gefälschte Nachrichten stärker in die Hand der Nutzer selbst legen. Diese sollen der Plattform angeben, ob sie eine bestimmte Nachrichtenquelle kennen, und ob sie ihr vertrauen.

Der Genfer Uhrensalon (SIHH) ist am Freitag mit einem Besucher- und Ausstellerrekord zu Ende gegangen. Auch der Tag fürs breite Publikum am Schlusstag des Salons war laut Organisatoren ein Erfolg.

Die SBB werden ab März in ihren Reisezentren keine Eventtickets mehr verkaufen. Die SBB und Ticketcorner beenden das Drittgeschäft "Eventtickets", weil die Nachfrage nach Tickets an den SBB-Schaltern mit der Digitalisierung gesunken ist.

Das Schweizer Stimmvolk wird sich über die Initiative für faire Preise für Importprodukte äussern können. Die Bundeskanzlei gab am Freitag bekannt, dass die Initiative mit 107'889 gültigen Unterschriften formell zustande gekommen ist.

Während des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos erwartet der Flughafen Zürich mehr Starts und Landungen. Die Zuschauerterrasse ist wegen des Besuchs des US-Präsidenten Donald Trump am 25. Januar am Vormittag und am 26. Januar am Nachmittag geschlossen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt nun doch ans Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie wird dort aber nicht auf US-Präsident Donald Trump treffen.

Der Discounter Denner bleibt auf Wachstumskurs, vor allem dank des positiven Geschäfts mit seinen 522 eigenen Filialen. Der Umsatz bei den Satelliten und Partnern dagegen ist erneut leicht zurückgegangen.

Die Migros Bank hat ihren Gewinn 2017 um 3,7 Prozent gesteigert. Unter dem Strich blieben 223 Millionen Franken. Dabei entwickelte sich das Anlagegeschäft besonders erfreulich. Der Erfolg aus dem Kommissionsgeschäft stieg um 10,4 Prozent.

Nach dem Sturmtief "Friederike" ist die Zahl der Toten in Deutschland auf mindestens acht gestiegen. Die Deutsche Bahn nahm derweil am Freitag den Betrieb wieder auf. Am Donnerstag war der Fernverkehr deutschlandweit eingestellt worden.

Ein Konsortium um den japanischen Telekomkonzern Softbank ist beim US-Mitfahrdienst Uber eingestiegen. Softbank steigt damit zum grössten Uber-Aktionär auf.

Der Industriekonzern kann zwei Grossaufträge aus China im Umfang von 540 Millionen Franken vermelden. Die Aufträge für die Produktion von Polyesterfasern gehen beide in die ostchinesische Provinz Zhejiang.

Rund anderthalb Monate vor dem Abstimmungstermin liegen die Gegner der No-Billag-Initiative gemäss einer Umfrage klar in Führung. 59 Prozent würden die Initiative klar oder eher ablehnen. Die neue Finanzordnung scheint weitgehend unbestritten.