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Freitag, 19. Januar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Eine hohe Abschreibung aufgrund der US-Steuerreform hat American Express den ersten Quartalsverlust seit über einem Vierteljahrhundert eingebrockt. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel ein Minus von 1,2 Milliarden Dollar an, wie der Kreditkarten-Riese mitteilte.

Greenpeace-Aktivisten haben in Davos ein Mahnmal mit einer sechs Meter hohen Justitia-Statue errichtet.

Kleine Schimpansen lernen von ihren Müttern, wie sie mit Werkzeugen umgehen müssen. Der Einfluss der Mutter kommt aber schon viel früher, bei den rein spielerischen Aktivitäten, zum Tragen.

Ein internationales Forscherteam mit Genfer Beteiligung hat die Meeresspiegelschwankungen der vergangenen 6000 Jahre in Polynesien auf den Zentimeter genau gemessen. Die Befunde helfen dabei, die Voraussagen über die Erderwärmung zu verbessern.

Die Zukunft des grössten Passagierflugzeugs der Welt, des Airbus A380, ist gesichert: Die Fluggesellschaft Emirates hat insgesamt 36 der doppelstöckigen Maschinen beim europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern geordert, wie Emirates am Donnerstag in Dubai mitteilte.

Die deutschen Brauer haben im regenreichen Jahr 2017 weniger Bier verkauft. Rund 94 Millionen Hektoliter wurden nach einer Schätzung des Deutschen Brauer-Bunds verkauft.

Die Passagierzahlen auf dem Flughafen Basel-Mülhausen befinden sich weiterhin im Steigflug: Mit nahezu 7,9 Millionen Fluggästen hat der EuroAirport (EAP) 2017 sein siebtes Rekordjahr in Folge verzeichnet.

Der jahrelange Preisanstieg bei Eigentumswohnungen ist vorbei. Im vergangenen Jahr haben die Preise für Stockwerkeigentum erstmals seit vielen Jahren stagniert.

Das Schokolade-Forschungszentrum von Nestlé verlässt die Schweiz: Das Zentrum im freiburgischen Broc wird auf den 1. Mai ins nordenglische York verlegt. Betroffen sind 25 Angestellte, die derzeit in Broc tätig sind.

Der Krankenversicherer Concordia trennt sich vom Geschäft mit Firmenkunden. Grund für den Verzicht sind die tiefen Prämien bei Versicherung von Lohnausfall und Unfällen am Arbeitsplatz. 40 Stellen in Luzern gehen verloren.

Der Berner Gesundheitsdienstleister Galenica hat im ersten Jahr nach dem Börsengang den Umsatz deutlich gesteigert. Das Wachstum betrug 6,8 Prozent, die Verkäufe kamen damit auf 3,21 Milliarden Franken zu stehen. Die Ergebnisprognose bestätigte der Konzern.

Der Sanitärtechnikkonzern Geberit hat 2017 ein leichtes Wachstum beim Umsatz erzielt. Der Nettoumsatz nahm um 3,5 Prozent auf 2,908 Milliarden Franken zu.

Der in der Krise steckende Solarindustriezulieferer Meyer Burger hat im letzten Geschäftsjahr den Verlust leicht reduziert und den Umsatz etwas gesteigert. Die Auftragslage ist ebenfalls besser.

Japan will im globalen Raketengeschäft kräftig mitmischen. Zum Beweis der Wettbewerbsfähigkeit hat die Hightechnation erneut erfolgreich einen kleinen Satelliten mit einer selbstentwickelten Trägerrakete ins All geschickt. Sie ist klein, intelligent und kostengünstig.

Monatslöhne von unter 2000 Franken, Scheinselbstständigkeit, Umgehung der Mehrwertsteuer – für die schwarzen Schafe der Coiffurebranche wird es bald schwieriger. Alle anderen können sich über gleich lange Spiesse freuen.

In Mollis gibt es keine Postfächer mehr. Der Kanton hat das Baugesuch der Post für eine Aussenpostfachanlage beim Spar abgelehnt: Die Postfachbesitzer würden zu viel Verkehr erzeugen und müssten auch noch rückwärts in die Strasse fahren.

Auch wenn in Davos eine Kundgebung zum Besuch von US-Präsident Donald Trump stattfinden dürfte – gegen das WEF wird vor allem im Unterland protestiert. Es gibt eine Vielzahl an Veranstaltungen.

Der Bonaduzer Medizingerätehersteller Hamilton nimmt im März seinen Fabrikneubau in Domat/Ems teilweise in Betrieb. Ein Ende des Expansionskurses ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil. Es gibt bereits neue Pläne.

Die Fluggesellschaften haben im vergangenen Jahr die Rekordzahl von weltweit 4,1 Milliarden Passagieren transportiert. Dies entspreche einem Anstieg von 7,1 Prozent gegenüber 2016. Der wichtigste Markt blieb dabei Europa.

Der Unternehmer und frühere Rennfahrer Niki Lauda hat sich in einem offenen Brief an die Mitarbeiter der insolventen Fluglinie Niki gewandt. Er sagte in dem am Mittwoch veröffentlichten Schreiben allen Niki-Mitarbeitern ein Job-Angebot zu.

Die Panne bei den Swisscom-Geschäftskunden ist gemäss dem Telekommunikationsunternehmen behoben. Die Analyse der letzten Tage habe ergeben, dass in der Lieferantensoftware Fehler vorgelegen seien, hiess es bei Swisscom.

In Haushalten von älteren Menschen besteht gemäss einer Nationalfonds-Studie ein beträchtliches Energiesparpotenzial. Insbesondere für Einfamilienhausbesitzer ist aber die Finanzierbarkeit einer Sanierung problematisch.

Die Migros ist und bleibt Platzhirsch im Schweizer Detailhandel: Sie hat 2017 ihren Umsatz in diesem Geschäftszweig um 0,9 Prozent auf 23,5 Milliarden Franken gesteigert. Beim Gesamtumsatz liegt Migros allerdings hinter Coop zurück.

Zur Reduktion von starkem Übergewicht eignen sich sowohl die Magenbypass-Operation als auch der einfachere Schlauchmagen-Eingriff. Die Patientinnen und Patienten verlieren dabei langfristig etwa zwei Drittel ihres Übergewichts.

Kauft jemand Fremdwährungen, langen die Schweizer Banken tüchtig zu. Nicht nur an den Gebühren verdienen sie, auch bei den Wechselkursen verlangen sie hohe Aufschläge.

Europas grösster Online-Modehändler Zalando will seine Geschäfte im laufenden Jahr weiter steigern. «Unser Fokus liegt nach wie vor auf starkem Wachstum und dem Ausbau unseres Marktanteils», sagte Geschäftsleitungsmitglied Rubin Ritter am Mittwoch.

Der deutsche Volkswagen-Konzern hat 2017 mehr Fahrzeuge ausgeliefert als je zuvor. Der Autohersteller übergab 10,74 Millionen Fahrzeuge an Kunden in aller Welt, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Das waren 4,3 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

Prallvoll war der Informationsraum des Spitals Linth in Uznach am Neujahrsempfang gefüllt, wo sich Gemeindepräsidenten, Politiker und Hausärzte über die Gesundheitspolitik und über das Spital Linth informierten. Im Mittelpunkt stand der finanzielle Druck auf die Spitäler.

Das Naturzentrum darf im Bahnhofgebäude in Glarus bleiben. Um die Infostelle herum schaffen die SBB bis Anfang 2019 Platz für Verkäufer. Wer ein Billett erwerben will, kann das an einem neuen Ort tun.

Der Polizeigrenadier Urs Nutt war über 30 Jahre lang Personenschützer am Davoser WEF. Dabei hat er viel gesehen und viel erlebt. Dem Besuch von US-Präsident Donald Trump blickt er mit Zuversicht entgegen.

Facebook will den Kampf gegen gefälschte Nachrichten stärker in die Hand der Nutzer selbst legen. Diese sollen der Plattform angeben, ob sie eine bestimmte Nachrichtenquelle kennen, und ob sie ihr vertrauen.

Der Genfer Uhrensalon (SIHH) ist am Freitag mit einem Besucher- und Ausstellerrekord zu Ende gegangen. Auch der Tag fürs breite Publikum am Schlusstag des Salons war laut Organisatoren ein Erfolg.

Die SBB werden ab März in ihren Reisezentren keine Eventtickets mehr verkaufen. Die SBB und Ticketcorner beenden das Drittgeschäft "Eventtickets", weil die Nachfrage nach Tickets an den SBB-Schaltern mit der Digitalisierung gesunken ist.

Das Schweizer Stimmvolk wird sich über die Initiative für faire Preise für Importprodukte äussern können. Die Bundeskanzlei gab am Freitag bekannt, dass die Initiative mit 107'889 gültigen Unterschriften formell zustande gekommen ist.

Während des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos erwartet der Flughafen Zürich mehr Starts und Landungen. Die Zuschauerterrasse ist wegen des Besuchs des US-Präsidenten Donald Trump am 25. Januar am Vormittag und am 26. Januar am Nachmittag geschlossen.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel kommt nun doch ans Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie wird dort aber nicht auf US-Präsident Donald Trump treffen.

Der Discounter Denner bleibt auf Wachstumskurs, vor allem dank des positiven Geschäfts mit seinen 522 eigenen Filialen. Der Umsatz bei den Satelliten und Partnern dagegen ist erneut leicht zurückgegangen.

Die Migros Bank hat ihren Gewinn 2017 um 3,7 Prozent gesteigert. Unter dem Strich blieben 223 Millionen Franken. Dabei entwickelte sich das Anlagegeschäft besonders erfreulich. Der Erfolg aus dem Kommissionsgeschäft stieg um 10,4 Prozent.

Nach dem Sturmtief "Friederike" ist die Zahl der Toten in Deutschland auf mindestens acht gestiegen. Die Deutsche Bahn nahm derweil am Freitag den Betrieb wieder auf. Am Donnerstag war der Fernverkehr deutschlandweit eingestellt worden.

Ein Konsortium um den japanischen Telekomkonzern Softbank ist beim US-Mitfahrdienst Uber eingestiegen. Softbank steigt damit zum grössten Uber-Aktionär auf.

Der Industriekonzern kann zwei Grossaufträge aus China im Umfang von 540 Millionen Franken vermelden. Die Aufträge für die Produktion von Polyesterfasern gehen beide in die ostchinesische Provinz Zhejiang.

Rund anderthalb Monate vor dem Abstimmungstermin liegen die Gegner der No-Billag-Initiative gemäss einer Umfrage klar in Führung. 59 Prozent würden die Initiative klar oder eher ablehnen. Die neue Finanzordnung scheint weitgehend unbestritten.

Coinbase ist eine der wichtigsten Kryptobörsen. Wir haben uns mit einem Direktor über die neue Technologie unterhalten.

Kleinanleger gehen ein Klumpenrisiko ein, wenn sie über Crowdplattformen investieren.

Eine hohe Abschreibung aufgrund der US-Steuerreform hat American Express den ersten Quartalsverlust seit über einem Vierteljahrhundert eingebrockt. In den drei Monaten bis Ende Dezember fiel ein Minus von 1,2 Milliarden Dollar an, wie der Kreditkarten-Riese mitteilte.

Das Luzerner Fünfsternhotel Palace, das derzeit für rund 100 Millionen Franken renoviert wird, lädt zu einem exklusiven Möbelverkauf: Vom 26. bis am 28. Januar können Möbel, Geschirr, Lampen oder Betten des 1906 erbauten Hotels ergattert werden.

Das neue Geldspielgesetz kommt vors Volk. Mehrere Komitees haben insgesamt 60'000 Unterschriften gesammelt und am Donnerstag bei der Bundeskanzlei eingereicht. Sie wehren sich vor allem gegen die geplanten Netzsperren.

Der Konsumentenschutz kritisiert die Luzerner Regierung für den Entscheid, Papierrechnungen vom Strassenverkehrsamt neu mit einem Zuschlag von 1,50 Franken zu belegen. Die Stiftung rät Betroffenen, die Gebühr nicht zu bezahlen.

Der Flughafen war 2017 sehr gut unterwegs und verzeichnete erneut einen Passagierrekord. Der Lärmkonflikt droht nun aber zu eskalieren.

Bundespräsident Alain Berset wird sich nächste Woche am Word Economic Forum (WEF) in Davos mit US-Präsident Donald Trump treffen. Dies teilte der Bundesratssprecher am Donnerstag mit. Die Modalitäten des Treffens sind aber noch unklar.