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Donnerstag, 11. Januar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Genf hat einen Blick in die ältesten Galaxien des Universums geworfen. Die Bewegungen der sogenannten «Baby-Galaxien» waren geordneter als man bisher annahm.

Keine Linderung im Konsultationsverfahren: Die Geschäftsleitung von Ringier Print hat nach der Ankündigung, die Druckerei im Luzerner Vorort Adligenswil zu schliessen, Forderungen abgelehnt, die Entlassungen vermeiden wollten. Es gehen definitiv 172 Stellen verloren.

Nicht nur US-Präsident Donald Trump wird das WEF dieses Jahr besuchen. Auch Promis kommen nach Davos: So erhalten Elton John und Cate Blanchett eine Auszeichnung.

Die Investorenlegende Warren Buffett stellt die Weichen für seine Nachfolge. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway beförderte am Mittwoch zwei Spitzenmanager, die bereits seit langem als heisse Kandidaten für die künftige Besetzung des Chefpostens gelten.

Die Lufthansa hat sich auch dank der Pleite von Air Berlin 2017 wieder zur grössten Fluggesellschaft Europas aufgeschwungen. Mit konzernweit 130 Millionen Fluggästen liess der Konzern den irischen Billigflieger Ryanair mit rund 129 Millionen Passagieren hinter sich.

Die Fluggesellschaft Swiss hat 2017 von einer stärkeren Nachfrage profitiert. Sie beförderte insgesamt 16,89 Millionen Fluggäste. Die Airline übertraf damit den letztjährigen Rekord um 2,3 Prozent.

Die Migrostochter Ex Libris baut jede dritte Stelle ab und schliesst zwei Drittel aller Filialen. Die Medienhändlerin reagiert damit auf den Strukturwandel in der Branche. Künftig will Ex Libris eine Online-Händlerin mit dem Fokus auf Büchern sein.

Für den Modehändler Chicorée ist es 2017 wieder aufwärts gegangen: Die Gruppe setzte mit 145 Millionen Franken 11 Prozent mehr um als im Vorjahr. 2016 hatte das Zürcher Familienunternehmen noch einen Umsatzrückgang von 142 auf 131 Millionen Franken gemeldet.

Der Versicherer Axa Winterthur spannt auf dem Schweizer Fahrzeugmarkt mit der Mediengruppe Tamedia zusammen. Axa Winterthur beteiligt sich zu 50 Prozent an der Tamedia-Verkaufsplattform autoricardo.ch.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen Grossauftrag aus China erhalten.

Die Kraftwerke Linth-Limmern präsentieren ihre Zahlen vom vergangenen Geschäftsjahr. Weil erstmals alle vier Maschinengruppen des Pumpspeicherkraftwerks betrieben wurden, produzierte man viel mehr Strom.

Die Schweizerische Nationalbank schreibt einen Rekordgewinn von 54 Milliarden Franken. Für den Kanton Graubünden bedeutet dies doppelt so viel Geld wie eigentlich erwartet.

Renault-Chef Carlos Ghosn rechnet damit, dass zum Jahr 2024 Robotertaxis im Alltag unterwegs sein werden. Es müssten allerdings die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.

Die japanischen Autobauer Toyota und Mazda errichten laut Mitteilung vom Mittwoch ein Montagewerk im US-Bundesstaat Alabama. Die Anlage in Huntsville im Wert von 1,6 Milliarden Dollar soll bis 4000 Mitarbeiter beschäftigen und 300'000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren.

Wasser könnte künftig die Basis für besonders preisgünstige aufladbare Batterien bilden. Empa-Forschern ist es mit einer speziellen Salzlösung gelungen, die elektrochemische Stabilität von Wasser zu verdoppeln.

Gewisse Swisscom-Geschäftskunden sind von Montagvormittag bis Dienstagabend telefonisch nur erschwert erreichbar gewesen, und auch abgehende Telefongespräche waren erschwert. Beeinträchtigt waren die Dienste Smart Business Connect und Managed Business Communication.

Die Post baut ihr Pickpoststellen-Netz in Graubünden aus. Dabei zählt sie auch auf die Unterstützung eines hiesigen Partners.

Der europäische Raketenbetreiber Arianespace will in diesem Jahr so viele Trägerraketen ins All schicken wie noch nie. Es seien bis zu 14 Starts geplant, sagte Unternehmenschef Stéphane Israël am Dienstag in Paris.

In der Schweiz sind 2017 so viele Nutzfahrzeuge verkauft worden wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren. Insgesamt wurden 31'683 leichte und 4586 schwere Nutzfahrzeuge sowie 5053 Personentransportfahrzeuge erstmals eingelöst.

Die Arbeitslosigkeit sank 2017 in St. Gallen um über acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ende Dezember 2017 waren im Kanton St. Gallen 10 985 Stellensuchende bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren gemeldet.

Reissende Wildbäche und Bergstürze haben vor rund 25 Millionen Jahren das Bild der heutigen Alpen zu prägen begonnen. Mit digitalen Technologien konnten Berner Forscher diese Entwicklung anhand versteinerter Flussläufe erstmals rekonstruieren.

Die Umsätze im Schweizer Detailhandel sind im November leicht angestiegen. Nominal und um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigt resultierte im Vergleich zum Oktober eine Zunahme um 0,2 Prozent.

Die Würth Gruppe mit Hauptsitz in Chur ist auf Erfolgskurs. Ob international oder schweizweit, der Konzern konnte seinen Umsatz im letzten Jahr steigern.

Jährlich erlegen Wilderer in Südafrika rund 1000 Nashörner. Deren Hörner sind etwa in Asien als Zutat traditioneller Medizin gefragt. DNA-Proben der Tiere helfen jetzt bei der Verurteilung von Wilderern.

Die Ökonomen der Credit Suisse erwarten, dass der Schweizer Detailhandel nach drei Jahren mit sinkenden oder stagnierenden Umsätzen 2018 wieder wachsen wird. Das Wachstum dürfte trotz guter Wirtschaftslage nur gering ausfallen.

Das Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Zürich hat einen neuen multiresistenten Tuberkuloseerreger entdeckt. Der Keim wurde 2016 an insgesamt acht afrikanischen Flüchtlingen nachgewiesen. Daraufhin wurde ein europaweites Alarmsystem aufgebaut.

Im Dezember waren im Kanton Graubünden 1940 Personen arbeitslos. Dies entspricht einer Quote von 1,8 Prozent. Geradezu explodiert ist die Kurzarbeit.

Der Wirtschaftsaufschwung kommt langsam auf dem Arbeitsmarkt an. Die Arbeitslosenquote 2017 liegt mit 3,2 Prozent um 0,1 Prozentpunkte tiefer als im Vorjahr. Die Quote liegt im Rahmen der Erwartungen.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) erzielt nach ersten Berechnungen für das Geschäftsjahr 2017 einen Gewinn von 54 Milliarden Franken. Bund und Kantone erhalten damit eine Ausschüttung von 2 Milliarden Franken.

Sika setzt den Höhenflug fort. Für das vergangene Geschäftsjahr meldet der Hersteller von Bauchemie einen Umsatz von 6,25 Milliarden Franken.

Die EU hat sich klar hinter das von US-Präsident Donald Trump kritisierte Atomabkommen mit dem Iran gestellt. Die Vereinbarung funktioniere und "mache die Welt sicherer", sagte die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini.

Ecuador hat den seit 2012 in seiner Londoner Botschaft lebenden Wikileaks-Gründer Julian Assange eingebürgert. Einen Antrag Ecuadors auf einen Diplomatenstatus für den 46-Jährigen lehnte Grossbritannien anschliessend jedoch ab.

In Norwegen haben fast 80 Besitzer eines Tesla-Elektrosportwagens den US-Hersteller wegen irreführender Werbung verklagt. Sie verlangen Entschädigung in Höhe von jeweils mehreren tausend Franken, wie die norwegische Zeitung "Dagens Nyheter" am Donnerstag berichtete.

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestle verkauft die australische Schokoriegelmarke Violet Crumble an das dortige Familienunternehmen Robern Menz. Über den Kaufpreis macht die Unternehmen keine Angaben

Der Ausbau des Lötschberg-Basistunnels, die Projektierung einer Durchmesserlinie in Basel und die Planung eines dritten Juradurchstichs: Diese Projekte gehören nach Ansicht des Lötschberg-Komitees auf die "To-do-Liste" des Bundes beim Bahnausbau.

Trotz der Katalonienkrise ist Spanien 2017 nach Frankreich das Land mit den meisten Touristen gewesen. Mit 82 Millionen Touristen überholte es die USA, wie der spanische Ministerpräsident Mariano Rajoy am Mittwoch in Rom sagte.

Die Lufthansa tritt bei den Gesprächen über die Übernahme eines Grossteils der insolventen Alitalia auf die Bremse. Alitalia müsste vor einem Kauf durch die Lufthansa gründlich restrukturiert werden.

Clariant hat Journalisten des Schweizer Fernsehens schon vor der Fusionsabsicht mit Huntsman darüber eingeweiht. Das ruft nun die Schweizer Börse auf den Plan.

Nach den vielen Airlinepleiten der letzten Monate haben die Reiseveranstalter die Nase voll: Die europäischen Reiseverbände fordern erneut eine Kundengeldabsicherung der Fluggesellschaften.

1918 wurde bei der Bühler AG in Uzwil das erste Personalrestaurant der Schweiz eröffnet: Früher galt es, die hungrigen Mägen der Fabrikarbeiter mit möglichst nahrhaften Speisen zu füllen, heute stehen täglich mehrere Menüs und ein Buffet zur Auswahl.

Die deutsche Wirtschaft ist 2017 so kräftig gewachsen wie seit sechs Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt stieg um 2,2 Prozent. Obwohl es diesmal drei Arbeitstage weniger gab, wurden die 2016 erreichten 1,9 Prozent übertroffen.

Der ehemalige Chef der UBS und CS sieht noch kein Ende des Börsenbooms. Oswald Grübel empfiehlt aber auch Gold

Google, Facebook und Co. versuchen, anhand unserer Daten ein möglichst vollständiges Profil herzustellen. Doch wir User sind die einzige Schnittstelle dieser Informationen. Ein ETH-Professor will mit einer Volksinitiative die Rechte der Bürger stärken.

Nach dem neunjährigen Börsenboom bewegen sich die Kurse auf historischen Höchstständen. Die Suche nach einer Blase geht weiter

Der Luxusgüterkonzern Richemont ist zuletzt etwas langsamer gewachsen: Im dritten Quartal legte der Umsatz um 1 Prozent auf 3,119 Milliarden Euro zu. In Lokalwährungen waren es 7 Prozent, nach 12 Prozent im ersten Halbjahr.

Frauen, die Karriere machen wollen, müssen dafür sorgen, dass ihre Leistungen gesehen werden.

Auch bei Firmen mit Sitz in der Schweiz kommt die angelsächsische "Hire & Fire"-Kultur in Mode. Viele Entlassungen gehen aber auch auf Stellenabbau-Massnahmen zurück, wie eine Untersuchung zeigt.

Bis selbstfahrende Autos die Strassen völlig erobern, wird wohl noch einige Zeit vergehen. Dafür haben mehrere Hersteller bei der Consumer Electronic Show (CES) in Las Vegas selbstfahrende Koffer präsentiert, die dem Besitzer auf Schritt und Tritt folgen.

Ein Stromausfall hat die Technik-Messe CES in Las Vegas teilweise lahmgelegt. Am späten Mittwochvormittag (Ortszeit) fiel der Strom in mehreren Bereichen der Messenhallen aus und wurde erst nach über zwei Stunden komplett wiederhergestellt.

Die japanischen Autobauer Toyota und Mazda errichten laut Mitteilung vom Mittwoch ein Montagewerk im US-Bundesstaat Alabama. Die Anlage in Huntsville im Wert von 1,6 Milliarden Dollar soll bis 4000 Mitarbeiter beschäftigen und 300'000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren.