Wasser könnte künftig die Basis für besonders preisgünstige aufladbare Batterien bilden. Empa-Forschern ist es mit einer speziellen Salzlösung gelungen, die elektrochemische Stabilität von Wasser zu verdoppeln.
Gewisse Swisscom-Geschäftskunden sind von Montagvormittag bis Dienstagabend telefonisch nur erschwert erreichbar gewesen, und auch abgehende Telefongespräche waren erschwert. Beeinträchtigt waren die Dienste Smart Business Connect und Managed Business Communication.
Die Post baut ihr Pickpoststellen-Netz in Graubünden aus. Dabei zählt sie auch auf die Unterstützung eines hiesigen Partners.
Der europäische Raketenbetreiber Arianespace will in diesem Jahr so viele Trägerraketen ins All schicken wie noch nie. Es seien bis zu 14 Starts geplant, sagte Unternehmenschef Stéphane Israël am Dienstag in Paris.
In der Schweiz sind 2017 so viele Nutzfahrzeuge verkauft worden wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren. Insgesamt wurden 31'683 leichte und 4586 schwere Nutzfahrzeuge sowie 5053 Personentransportfahrzeuge erstmals eingelöst.
Die Arbeitslosigkeit sank 2017 in St. Gallen um über acht Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ende Dezember 2017 waren im Kanton St. Gallen 10 985 Stellensuchende bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren gemeldet.
Reissende Wildbäche und Bergstürze haben vor rund 25 Millionen Jahren das Bild der heutigen Alpen zu prägen begonnen. Mit digitalen Technologien konnten Berner Forscher diese Entwicklung anhand versteinerter Flussläufe erstmals rekonstruieren.
Die Umsätze im Schweizer Detailhandel sind im November leicht angestiegen. Nominal und um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigt resultierte im Vergleich zum Oktober eine Zunahme um 0,2 Prozent.
Die Würth Gruppe mit Hauptsitz in Chur ist auf Erfolgskurs. Ob international oder schweizweit, der Konzern konnte seinen Umsatz im letzten Jahr steigern.
Jährlich erlegen Wilderer in Südafrika rund 1000 Nashörner. Deren Hörner sind etwa in Asien als Zutat traditioneller Medizin gefragt. DNA-Proben der Tiere helfen jetzt bei der Verurteilung von Wilderern.
Die Ökonomen der Credit Suisse erwarten, dass der Schweizer Detailhandel nach drei Jahren mit sinkenden oder stagnierenden Umsätzen 2018 wieder wachsen wird. Das Wachstum dürfte trotz guter Wirtschaftslage nur gering ausfallen.
Das Institut für Medizinische Mikrobiologie der Universität Zürich hat einen neuen multiresistenten Tuberkuloseerreger entdeckt. Der Keim wurde 2016 an insgesamt acht afrikanischen Flüchtlingen nachgewiesen. Daraufhin wurde ein europaweites Alarmsystem aufgebaut.
Im Dezember waren im Kanton Graubünden 1940 Personen arbeitslos. Dies entspricht einer Quote von 1,8 Prozent. Geradezu explodiert ist die Kurzarbeit.
Der Wirtschaftsaufschwung kommt langsam auf dem Arbeitsmarkt an. Die Arbeitslosenquote 2017 liegt mit 3,2 Prozent um 0,1 Prozentpunkte tiefer als im Vorjahr. Die Quote liegt im Rahmen der Erwartungen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) erzielt nach ersten Berechnungen für das Geschäftsjahr 2017 einen Gewinn von 54 Milliarden Franken. Bund und Kantone erhalten damit eine Ausschüttung von 2 Milliarden Franken.
Sika setzt den Höhenflug fort. Für das vergangene Geschäftsjahr meldet der Hersteller von Bauchemie einen Umsatz von 6,25 Milliarden Franken.
Anfang Jahr hätte die Sanierung der Landquarter Bahnhofstrasse beginnen sollen. Doch zwei Einsprachen verzögern das Projekt. Somit kommt der neue Quartierplan womöglich erst in zwei Jahren vors Volk.
Die Grossbäckerei Romer’s erweitert ihr Produktionsgebäude in Benken. So kann das Unternehmen in Zukunft 700 Kilogramm Backwaren pro Stunde einfrieren. Die Gemeinde freut sich über das Bekenntnis zum Standort.
Der Chip- und Smartphone-Konzern Samsung Electronics hat für das abgelaufene Quartal einen Betriebsgewinn in Rekordhöhe in Aussicht gestellt. Er werde voraussichtlich bei umgerechnet 12 Milliarden Franken liegen, teilte der koreanische Konzern am Dienstag mit.
Der langjährige «Spiegel»-Chefredakteur Johannes K. Engel ist tot. Er sei am 4. Januar im Alter von 90 Jahren in Hamburg gestorben, teilte der «Spiegel» am Montagabend mit.
Der Botox-Hersteller Allergan blickt pessimistisch auf die Umsatzentwicklung in diesem Jahr. Die Nettoerlöse dürften 2018 mit 15,0 bis 15,3 Milliarden Dollar niedriger ausfallen als von Analysten erwartet, teilte das Pharmaunternehmen am Montag mit.
Wegen der gezielten Leistungsdrosselung bei iPhones droht Apple juristischer Ärger in Frankreich. Gegen den US-Technikkonzern wurden Vorermittlungen eingeleitet, wie die Nachrichtenagentur AFP am Montag aus Justizkreisen erfuhr.
Regierungsrätin Marianne Lienhard ist für so Verschiedenes wie die Wirtschaftsförderung oder die Aufsicht über die Heime zuständig. In der nächsten Amtsperiode möchte sie die Arbeit weiterführen.
Der Actionkamera-Spezialist GoPro gibt sich nach gut einem Jahr im Drohnen-Geschäft geschlagen. Die GoPro-Drohne «Karma» habe in einem hart umkämpften Markt Probleme bei der Profitabilität gehabt, räumte die kalifornische Firma am Montag ein.
Der Bitcoin-Kurs ist am Montag unter die Schwelle von 15'000 Dollar gefallen. Zuvor hatte Südkoreas Finanzaufsicht mitgeteilt, dass sie sowie andere Behörden sechs heimische Banken ins Visier nehmen, die Konten für Digitalwährungen anbieten.
Ein internationales Team um die Muschelexpertin Elsa Froufe hat eine neue Muschelart entdeckt. Die Grossmuschel namens Anodonta exulcerata kommt auch in der Schweiz vor - blieb aber bisher verborgen.
Fachleute des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Bern haben zusammen mit internationalen Experten Knochen datiert, die in einem Schweizer Wald gefunden wurden. Die Wissenschaftler machten sich dabei neben Milben auch Fadenwürmer und Pilze zu Nutzen.
Die Confiserie Läderach mit Sitz im glarnerischen Ennenda verliert ihren Chef. Dafür übernimmt die dritte Generation die Führung.
Der Kabelnetzbetreiber UPC wechselt für sein Mobilfunkangebot den Netzbetreiber: Die UPC-Mobilfunkkunden werden in Zukunft über das Netz von Swisscom surfen und telefonieren statt über jenes von Salt.
Konsumenten fühlen den Wirtschaftsaufschwung offenbar kommen. Fast ein Drittel der Bevölkerung geht davon aus, dieses Jahr finanziell besser zu fahren.
Die japanischen Autobauer Toyota und Mazda errichten laut Mitteilung vom Mittwoch ein Montagewerk im US-Bundesstaat Alabama. Die Anlage in Huntsville im Wert von 1,6 Milliarden Dollar soll bis 4000 Mitarbeiter beschäftigen und 300'000 Fahrzeuge pro Jahr produzieren.
Das Bundesverwaltungsgericht hat eine von der Weko ausgesprochene Sanktion von insgesamt 5,7 Millionen Franken gegen die Hersteller der Potenzmittel Viagra, Levitra und Cialis aufgehoben. Gemäss Gericht hat es keine wettbewerbsverzerrenden Preisabsprachen gegeben.
Ein Postauto am Bahnhof von Sitten hat sich am Mittwochnachmittag von alleine in Bewegung gesetzt. Nach einigen Metern prallte es in die Fassade einer Coop-Pronto-Filiale.
Keine Linderung im Konsultationsverfahren: Die Geschäftsleitung von Ringier Print hat nach der Ankündigung, die Druckerei im Luzerner Vorort Adligenswil zu schliessen, Forderungen abgelehnt, die Entlassungen vermeiden wollten. Es gehen definitiv 172 Stellen verloren.
Die Migros-Tochter streicht 115 Arbeitsplätze und schliesst 43 von 57 Filialen.
Der deutliche Anstieg des Euro in den letzten Monaten hat Auswirkungen auf die Ferien der Schweizer. Tendenziell sind steigende Preise in Sicht. Die Reiseveranstalter empfehlen deshalb, den Urlaub früh zu buchen.
Die Investorenlegende Warren Buffett stellt die Weichen für seine Nachfolge. Seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway beförderte am Mittwoch zwei Spitzenmanager, die bereits seit langem als heisse Kandidaten für die künftige Besetzung des Chefpostens gelten.
Die Lufthansa hat sich auch dank der Pleite von Air Berlin 2017 wieder zur grössten Fluggesellschaft Europas aufgeschwungen. Mit konzernweit 130 Millionen Fluggästen liess der Konzern den irischen Billigflieger Ryanair mit rund 129 Millionen Passagieren hinter sich.
Die Fluggesellschaft Swiss hat 2017 von einer stärkeren Nachfrage profitiert. Sie beförderte insgesamt 16,89 Millionen Fluggäste. Die Airline übertraf damit den letztjährigen Rekord um 2,3 Prozent.
Der Bundesrat will neu regeln, für welche Naturkatastrophen Atomkraftwerke gerüstet sein müssen. Er hat am Mittwoch eine Reihe von Verordnungsänderungen in die Vernehmlassung geschickt. So weit wie von Beznau-Anwohnern gefordert geht er allerdings nicht.
Die Wirtschaftskommission des Nationalrats (WAK) will der Hornkuh-Initiative einen indirekten Gegenentwurf gegenüberstellen. Horntragende Tiere müssten in Zukunft finanziell gefördert werden.
Im internationalen Steuerwettbewerb steht die Schweiz für Unternehmen nach wie vor attraktiv da. Gegenüber 2015 hat sich die Steuerlandschaft kaum geändert. Die bevorstehende Steuerreform in den USA dürfte den Wettbewerb allerdings anheizen.
Für den Modehändler Chicorée ist es 2017 wieder aufwärts gegangen: Die Gruppe setzte mit 145 Millionen Franken 11 Prozent mehr um als im Vorjahr. 2016 hatte das Zürcher Familienunternehmen noch einen Umsatzrückgang von 142 auf 131 Millionen Franken gemeldet.
Das ausführliche Sicherheits-Dispositiv für das World Economic Forum (WEF) in Davos ist streng geheim. Trotzdem sind einige Fakten bekannt, wie Besuche von Politgrössen wie Donald Trump die Sicherheitskosten in die Höhe treiben.
Der Versicherer Axa Winterthur spannt auf dem Schweizer Fahrzeugmarkt mit der Mediengruppe Tamedia zusammen. Axa Winterthur beteiligt sich zu 50 Prozent an der Tamedia-Verkaufsplattform autoricardo.ch.
Jahr für Jahr befördert die Schweizerische Post mehr Pakete. Allein aus Asien kommen täglich 45’000 Sendungen an. Bereits in zwei Jahren dürfte die Päckli-Flut die heutige Infrastruktur überfordern.
Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen Grossauftrag aus China erhalten.
Die SNB erzielt einen Rekordgewinn von 54 Milliarden Franken – eine ungeheuerliche Summe. Der politische Rückhalt für die spärliche Ausschüttungspolitik der SNB dürfte bald bröckeln.
Vor der Küste des US-Bundesstaates Florida soll nach dem Willen der Regierung in Washington doch kein Öl und Gas gefördert werden. Der Tourismus sei in Floridas Küstengebieten ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, erklärte Innenminister Ryan Zinke.
Renault-Chef Carlos Ghosn rechnet damit, dass zum Jahr 2024 Robotertaxis im Alltag unterwegs sein werden. Es müssten allerdings die rechtlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden.