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Montag, 01. Januar 2018 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Messenger-Dienst WhatsApp ist am Silvesterabend zeitweise ausgefallen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Störung nach kurzer Zeit aber behoben.

Die SBB investieren jährlich zehn Millionen Franken in die Instandhaltung der Zugtoiletten. Sie werden mehrmals täglich kontrolliert und mindestens einmal pro Tag gereinigt. Trotzdem muss das «stille Örtchen» zum Ärger der Reisenden manchmal geschlossen bleiben.

Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) führen ab dem 1. Januar 2018 eine Mehrwertsteuer ein. Viele Produkte und Dienstleistungen werden ab dem neuen Jahr mit fünf Prozent besteuert, teilten die zuständigen Steuerbehörden der beiden Staaten mit.

Zum neuen Jahr können sich Papst Franziskus und Bhutans König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck die Hand reichen. Sie sind dann Oberhäupter der einzigen beiden Staaten weltweit, in denen ein umfassendes Verkaufsverbot für Tabakwaren gilt.

Vor 50 Jahren, am 31. Dezember 1967, hat Fredi Hiestand den Grundstein für die spätere Grossbäckerei und die heutige Aryzta gelegt. Die Idee des Frischback-Gipfels war revolutionär. Doch heute steckt Aryzta in der Krise.

Die Banken haben durch die hohen Geldstrafen aus ihren Fehlern gelernt. Dieser Meinung ist der frühere UBS-Chef Oswald Grübel. Zugleich bringt er ein gewisses Verständnis auf für einige der gebüssten Praktiken.

Die Schweizer Fleischbranche will die Stücke des Schweins, die hierzulande nicht als Festtagsschmaus gelten, als Delikatesse nach China verkaufen. Offen ist, ob das klappt. Der Ball liegt bei den Chinesen.

Der jahrzehntelange Trend zur Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer wird sich nach Meinung von ABB-Präsident Peter Voser, umkehren. Die Digitalisierung ermögliche, die Fabrikation wieder nahe an die Absatzmärkte zu bringen.

Die Astronauten für eine mögliche bemannte Mars-Mission könnten in der Sonora-Wüste im Norden von Mexiko für ihren Einsatz üben.

Am Sonntag darf auf den Start ins neue Jahr angestossen werden. Viele Menschen machen das an einem der diversen Silvesteranlässe in Chur. Besonders gefordert sind darum auch die Taxiunternehmen.

Das Spital Thusis ist weiterhin für alle Notfälle aus der Luft erreichbar. Nachdem der bisherige Landeplatz am Boden direkt neben dem Spital den Anforderungen des Bundesamtes für Zivilluftfahrt und der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) nicht mehr entsprach, musste ein neuer Landeplatz projektiert werden.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé ist das teuerste schweizerische Unternehmen. Er landet in den internationalen Top-100 auf Platz 18, ein Rang hinter dem niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell. Shell ist das teuerste Unternehmen Europas.

Rund 6000 Autobesitzer in der Schweiz fordern über eine Schadenersatzklage der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) vom Automobilkonzern VW und von Amag Geld zurück. Sie sehen sich als Geschädigte im Abgas-Skandal. Für die SKS geht es aber um weit mehr.

Der weltweit drittgrösste Smartphone-Hersteller Huawei erwartet im zu Ende gehenden Jahr das langsamste Wachstum der vergangenen vier Jahre. Er rechnet für 2017 mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 600 Milliarden Yuan (90 Milliarden Franken).

Vor 20 Jahren begann in der Schweiz ein neues Zeitalter: Am 1. Januar 1998 wurde der Telekommarkt liberalisiert. Die Menschen mussten nicht mehr mit der Telecom PTT, die zur Swisscom geworden war, telefonieren, sondern hatten ab dann die Wahl.

Das Wirtschaftsjahr 2017 war unter anderem geprägt von einigen prominenten Chefwechseln. Das hat die Aktienkurse kurzfristig massiv bewegt.

Die Schweizer Uhrenindustrie hat sich erholt. Nach zwei Jahren mit starken Rückgängen dürften die Exporte nun wieder in Nähe der Marke von 20 Milliarden Franken rücken.

Noch liegt der Gemeinde Davos kein Gesuch für eine Demonstration gegen das World Economic Forum vor. Das kann sich bald ändern.

Der Wert des Fahrdienstvermittlers Uber ist laut Medien drastisch gesunken. Dem japanischen Telekomkonzern Softbank gelang es, sich zu Discount-Preisen einen grossen Anteil zu sichern, wie das «Wall Street Journal» und Bloomberg unter Berufung auf Insider berichten.

Nach der Aufregung um die gedrosselte Leistung von iPhones mit abgenutzten Batterien hat sich Apple bei den Nutzern entschuldigt. Der Milliarden-Konzern macht zudem den Akku-Wechsel drastisch günstiger.

Der Insolvenzverwalter der Air-Berlin-Tochter Niki rechnet nach einer möglichen Übernahme nicht mit einer Zerschlagung der Fluggesellschaft. Die Niki-Führung bewirbt in einem Schreiben an die Belegschaft die Übernahme der Airline durch die spanische Vueling/IAG.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen kürzlich eingefädelten Rekordauftrag über 430 Mittelstreckenjets noch vor Jahresende perfekt gemacht. Die grösste Bestellung der Airbus-Geschichte hat laut Preisliste einen Wert von 49,5 Milliarden US-Dollar.

Niki Lauda bekommt nun doch nicht die von ihm gegründete und mittlerweile insolvente Air-Berlin-Tochter Niki zurück. «Ich bin nicht mehr im Rennen», sagte Lauda der Zeitung «Die Presse».

Die wieder besseren iPhone-Verkäufe schlagen sich in einem deutlich höheren Bonus für Apple-Chef Tim Cook nieder.

China reagiert auf den weltweiten Standortwettbewerb, der durch die US-Steuerreform angeheizt worden ist. Ausländische Unternehmen müssen vorerst keine Steuern auf Gewinne entrichten, die sie wieder im Land investieren.

In diesem Jahr sind in der Schweiz knapp 316'000 neue Autos auf die Strassen gekommen. Die meisten davon waren VW, Mercedes oder BMW. Bei der Farbe ist grau am beliebtesten.

Der Mitgründer der Elektronikkette Media Markt, Erich Kellerhals, ist tot. «Wir können bestätigen, dass Herr Kellerhals am 25. Dezember im Kreise seiner Familie verstorben ist», sagte ein Sprecher seiner Vermögensverwaltung Convergenta am Donnerstag.

Frauen hängen Männer in der Schule zwar ab. Karriere machen aber danach vor allem Männer. Für Frauen gilt daher in besonderem Masse: Kinder sind meistens Karrierekiller und wichtige Weichen werden schon bei der Berufswahl gestellt.

Die südkoreanischen Pläne zur Beschränkung des Handels mit Kryptowährungen hat Bitcoin-Anleger am Donnerstag in Unruhe versetzt. Der Kurs der ältesten und wichtigsten Cyber-Devise fiel am Donnerstag um zehn Prozent auf 13'600 Dollar.

Thomas Kundert ist ab Sommer 2018 neuer CEO von Somedia. Im Interview erklärt der erste Nicht-Journalist an der Spitze des Medienhauses, was er vorhat.

Saudi-Arabien hat die Benzinpreise zum neuen Jahr um mehr als 80 Prozent erhöht. Der Schritt solle helfen, den schnell wachsenden Konsum von Energieprodukten im Königreich zu reduzieren, berichtete die staatliche Saudische Nachrichtenagentur SPA.

Der Messenger-Dienst WhatsApp ist am Silvesterabend zeitweise ausgefallen. Nach Angaben des Unternehmens wurde die Störung nach kurzer Zeit aber behoben.

Die SBB investieren jährlich zehn Millionen Franken in die Instandhaltung der Zugtoiletten. Sie werden mehrmals täglich kontrolliert und mindestens einmal pro Tag gereinigt. Trotzdem muss das "stille Örtchen" zum Ärger der Reisenden manchmal geschlossen bleiben.

Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) führen ab dem 1. Januar 2018 eine Mehrwertsteuer ein. Viele Produkte und Dienstleistungen werden ab dem neuen Jahr mit fünf Prozent besteuert, teilten die zuständigen Steuerbehörden der beiden Staaten mit.

Zum neuen Jahr können sich Papst Franziskus und Bhutans König Jigme Khesar Namgyel Wangchuck die Hand reichen. Sie sind dann Oberhäupter der einzigen beiden Staaten weltweit, in denen ein umfassendes Verkaufsverbot für Tabakwaren gilt.

Vor 50 Jahren, am 31. Dezember 1967, hat Fredi Hiestand den Grundstein für die spätere Grossbäckerei und die heutige Aryzta gelegt. Die Idee des Frischback-Gipfels war revolutionär. Doch heute steckt Aryzta in der Krise.

Die Banken haben durch die hohen Geldstrafen aus ihren Fehlern gelernt. Dieser Meinung ist der frühere UBS-Chef Oswald Grübel. Zugleich bringt er ein gewisses Verständnis auf für einige der gebüssten Praktiken.

Die Schweizer Fleischbranche will die Stücke des Schweins, die hierzulande nicht als Festtagsschmaus gelten, als Delikatesse nach China verkaufen. Offen ist, ob das klappt. Der Ball liegt bei den Chinesen.

Die Schweiz als Zentrum für die Blockchain-Technologie, wie weiter im Streit mit der EU und verbilligte Tests zu sexuellen Krankheiten wie HIV: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen. Die Schlagzeilen in nicht verifizierten Meldungen:

In Amsterdam gibt es nach einer Studie sage und schreibe 18'500 Airbnb-Wohnungen. Mehr als 6000 davon werden permanent oder länger als zwei Monate im Jahr vermietet – dies obwohl das illegal ist. und eine hohe Busse droht.

Der jahrzehntelange Trend zur Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer wird sich nach Meinung von ABB-Präsident Peter Voser, umkehren. Die Digitalisierung ermögliche, die Fabrikation wieder nahe an die Absatzmärkte zu bringen.

Die Nationalbank fährt einen Jahresgewinn von über 30 Milliarden Franken ein. Die Verdoppelung ist natürlich kein Zufall, sondern Ausdruck der massiven Bilanzausweitung. Der Kommentar

Was bringt 2018? Unsere Redaktion hat sich gefragt, was sich in Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport tun könnte – und versucht, Antworten darauf zu finden.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat drei Gesetze mit einer umstrittenen Steuerreform und weiteren wichtigen Vorhaben seines Wahlprogramms unterzeichnet. Die Texte trügen zum Umbau des Landes bei, sagte der sozialliberale Staatschef im Élyséepalast.

Wegen der hohen Besucherzahl plant die Stadt Venedig im neuen Jahr einige Massnahmen zur Regelung des Massentourismus. So sollen Ampeln den Zugang von Touristen zum Markusplatz regeln.

Das Bundesamt für Landwirtschaft beschränkt den Rindfleischimport. Nun drohen höhere Preise für Konsumenten. Der Chef der Aargauer Bianchi AG erhebt happige Vorwürfe.

Im ausklingenden Jahr gab es für Börsenanleger fast überall etwas zu verdienen. Am meisten glänzten die Aktien kleiner Unternehmen – sowohl in der Schweiz als auch im Ausland.

Unentbehrliche Milliarden: Die Nationalbank fährt einen Jahresgewinn von über 30 Milliarden Franken ein. Die Kantone dürfen sich freuen.

Nach massiven Einbussen von rund 40 Prozent bei den europäischen Gästen während der Eurokrise scheint die Trendwende geschafft: Die Wintersportregionen steuern laut Schweiz Tourismus auf eine Rekordsaison zu.

Russische Tanker haben laut einem Agenturbericht in den letzten Monaten mindestens dreimal Nordkorea mit Treibstoffen versorgt. Schiffe hätten auf hoher See ihre Ladung an nordkoreanische Tanker übergeben, erfuhr Reuters aus hochrangigen EU-Sicherheitskreisen.