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Samstag, 30. Dezember 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Spital Thusis ist weiterhin für alle Notfälle aus der Luft erreichbar. Nachdem der bisherige Landeplatz am Boden direkt neben dem Spital den Anforderungen des Bundesamtes für Zivilluftfahrt und der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) nicht mehr entsprach, musste ein neuer Landeplatz projektiert werden.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé ist das teuerste schweizerische Unternehmen. Er landet in den internationalen Top-100 auf Platz 18, ein Rang hinter dem niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell. Shell ist das teuerste Unternehmen Europas.

Rund 6000 Autobesitzer in der Schweiz fordern über eine Schadenersatzklage der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) vom Automobilkonzern VW und von Amag Geld zurück. Sie sehen sich als Geschädigte im Abgas-Skandal. Für die SKS geht es aber um weit mehr.

Der weltweit drittgrösste Smartphone-Hersteller Huawei erwartet im zu Ende gehenden Jahr das langsamste Wachstum der vergangenen vier Jahre. Er rechnet für 2017 mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 600 Milliarden Yuan (90 Milliarden Franken).

Vor 20 Jahren begann in der Schweiz ein neues Zeitalter: Am 1. Januar 1998 wurde der Telekommarkt liberalisiert. Die Menschen mussten nicht mehr mit der Telecom PTT, die zur Swisscom geworden war, telefonieren, sondern hatten ab dann die Wahl.

Das Wirtschaftsjahr 2017 war unter anderem geprägt von einigen prominenten Chefwechseln. Das hat die Aktienkurse kurzfristig massiv bewegt.

Die Schweizer Uhrenindustrie hat sich erholt. Nach zwei Jahren mit starken Rückgängen dürften die Exporte nun wieder in Nähe der Marke von 20 Milliarden Franken rücken.

Noch liegt der Gemeinde Davos kein Gesuch für eine Demonstration gegen das World Economic Forum vor. Das kann sich bald ändern.

Der Wert des Fahrdienstvermittlers Uber ist laut Medien drastisch gesunken. Dem japanischen Telekomkonzern Softbank gelang es, sich zu Discount-Preisen einen grossen Anteil zu sichern, wie das «Wall Street Journal» und Bloomberg unter Berufung auf Insider berichten.

Nach der Aufregung um die gedrosselte Leistung von iPhones mit abgenutzten Batterien hat sich Apple bei den Nutzern entschuldigt. Der Milliarden-Konzern macht zudem den Akku-Wechsel drastisch günstiger.

Der Insolvenzverwalter der Air-Berlin-Tochter Niki rechnet nach einer möglichen Übernahme nicht mit einer Zerschlagung der Fluggesellschaft. Die Niki-Führung bewirbt in einem Schreiben an die Belegschaft die Übernahme der Airline durch die spanische Vueling/IAG.

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen kürzlich eingefädelten Rekordauftrag über 430 Mittelstreckenjets noch vor Jahresende perfekt gemacht. Die grösste Bestellung der Airbus-Geschichte hat laut Preisliste einen Wert von 49,5 Milliarden US-Dollar.

Niki Lauda bekommt nun doch nicht die von ihm gegründete und mittlerweile insolvente Air-Berlin-Tochter Niki zurück. «Ich bin nicht mehr im Rennen», sagte Lauda der Zeitung «Die Presse».

Die wieder besseren iPhone-Verkäufe schlagen sich in einem deutlich höheren Bonus für Apple-Chef Tim Cook nieder.

China reagiert auf den weltweiten Standortwettbewerb, der durch die US-Steuerreform angeheizt worden ist. Ausländische Unternehmen müssen vorerst keine Steuern auf Gewinne entrichten, die sie wieder im Land investieren.

In diesem Jahr sind in der Schweiz knapp 316'000 neue Autos auf die Strassen gekommen. Die meisten davon waren VW, Mercedes oder BMW. Bei der Farbe ist grau am beliebtesten.

Der Mitgründer der Elektronikkette Media Markt, Erich Kellerhals, ist tot. «Wir können bestätigen, dass Herr Kellerhals am 25. Dezember im Kreise seiner Familie verstorben ist», sagte ein Sprecher seiner Vermögensverwaltung Convergenta am Donnerstag.

Frauen hängen Männer in der Schule zwar ab. Karriere machen aber danach vor allem Männer. Für Frauen gilt daher in besonderem Masse: Kinder sind meistens Karrierekiller und wichtige Weichen werden schon bei der Berufswahl gestellt.

Die südkoreanischen Pläne zur Beschränkung des Handels mit Kryptowährungen hat Bitcoin-Anleger am Donnerstag in Unruhe versetzt. Der Kurs der ältesten und wichtigsten Cyber-Devise fiel am Donnerstag um zehn Prozent auf 13'600 Dollar.

Thomas Kundert ist ab Sommer 2018 neuer CEO von Somedia. Im Interview erklärt der erste Nicht-Journalist an der Spitze des Medienhauses, was er vorhat.

Nach der Air-Berlin-Pleite bleibt das deutsche Kartellamt dem Lufthansa-Konzern auf den Fersen. Im Zuge ihrer Überprüfung erhöhter Ticketpreise äusserte die Behörde ihre Skepsis über die Argumentation des deutschen Branchenprimus.

Die grösseren Schweizer Detailhändler sind mit dem Weihnachtsgeschäft zufrieden. Allerdings sei dieses Jahr aus kalendarischen Gründen nur schwer mit dem Vorjahr vergleichbar. Noch steht die wichtige letzte Jahreswoche bevor.

Stefan Illien wird bei der IBC Energie Wasser Chur ab Juli die Abteilung Technik und Netze leiten.

Schweizer Wirtschaftsstandorte sind weltweit besser erreichbar als noch vor zwei Jahren. Das zeigt der neueste Erreichbarkeitsindex des Wirtschaftsforschungsinstituts Bak Basel. Zürich machte sechs Plätze gut.

Der chinesische Eigentümer des schwedischen Autobauers Volvo steigt auch beim gleichnamigen Nutzfahrzeugriesen ein. Geely übernimmt die 8,2-prozentige Beteiligung des Investors Cevian Capital und steigt damit zum grössten Aktionär der börsenkotierten Volvo AB auf.

Seit 25 Jahren produziert die Firma Composites Busch aus dem jurassischen Pruntrut Eishockeystöcke. Das Unternehmen, das eigentlich auf ganz andere Produkte spezialisiert ist, ist der einzige Hersteller von Eishockeystöcken in der Schweiz.

Bitcoins, und wie sie alle heissen, sind auf dem Vormarsch. Der Kurs des digitalen Geldes explodiert förmlich. Für den Glarner Gianni Di Renzo keine Überraschung und erst der Anfang. Viele sagen, es sei nur eine Blase.

Die Liechtensteinische Landesbank hat sich kürzlich in einer Mitteilung intensiv mit den Kryptowährungen auseinandergesetzt. Von drei angefragten Glarner Banken wollte keine zum Thema Stellung beziehen.

Wegen Lieferengpässen haben sich an den Tankstellen des westafrikanischen Landes Nigeria zu Weihnachten lange Warteschlangen gebildet. Einige Autofahrer warteten mehr als 24 Stunden, um ihre Tanks zu füllen.

Im kommenden März erscheinen neue Emojis. Sie werden unter anderem in Zürich erfunden.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat drei Gesetze mit einer umstrittenen Steuerreform und weiteren wichtigen Vorhaben seines Wahlprogramms unterzeichnet. Die Texte trügen zum Umbau des Landes bei, sagte der sozialliberale Staatschef im Élyséepalast.

Wegen der hohen Besucherzahl plant die Stadt Venedig im neuen Jahr einige Massnahmen zur Regelung des Massentourismus. So sollen Ampeln den Zugang von Touristen zum Markusplatz regeln.

Das Bundesamt für Landwirtschaft beschränkt den Rindfleischimport. Nun drohen höhere Preise für Konsumenten. Der Chef der Aargauer Bianchi AG erhebt happige Vorwürfe.

Im ausklingenden Jahr gab es für Börsenanleger fast überall etwas zu verdienen. Am meisten glänzten die Aktien kleiner Unternehmen – sowohl in der Schweiz als auch im Ausland.

Unentbehrliche Milliarden: Die Nationalbank fährt einen Jahresgewinn von über 30 Milliarden Franken ein. Die Kantone dürfen sich freuen.

Nach massiven Einbussen von rund 40 Prozent bei den europäischen Gästen während der Eurokrise scheint die Trendwende geschafft: Die Wintersportregionen steuern laut Schweiz Tourismus auf eine Rekordsaison zu.

Russische Tanker haben laut einem Agenturbericht in den letzten Monaten mindestens dreimal Nordkorea mit Treibstoffen versorgt. Schiffe hätten auf hoher See ihre Ladung an nordkoreanische Tanker übergeben, erfuhr Reuters aus hochrangigen EU-Sicherheitskreisen.

Seit Jahren ist die regionale Wirtschaft sehr gut unterwegs, möglicherweise so gut wie noch nie. Das war nicht immer so. Die Basler «Chemische» durchlitt einen Strukturwandel, gehört heute aber zur ersten Liga der Pharmaindustrie. Sie wird sich weiter bewegen müssen.

Rund 6000 Autobesitzer in der Schweiz fordern über eine Schadenersatzklage der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) vom Automobilkonzern VW und von Amag Geld zurück. Sie sehen sich als Geschädigte im Abgas-Skandal. Für die SKS geht es aber um weit mehr.

Gabriela Gerber ist die erste Bier-Sommelière der Schweiz und Mitglied der Geschäftsleitung von Feldschlösschen. Sie ist damit eine Ausnahme in der Schweiz, denn nur 8 Prozent der Positionen in Geschäftsleitungen der 100 grössten Arbeitgeber in der Schweiz waren letztes Jahr in der Hand von Frauen.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé ist das teuerste schweizerische Unternehmen. Er landet in den internationalen Top-100 auf Platz 18, ein Rang hinter dem niederländischen Ölkonzern Royal Dutch Shell. Shell ist das teuerste Unternehmen Europas.

Die griechische Tourismusbranche rechnet mit einem Gästerekord im Jahr 2017. In den ersten zehn Monaten dieses Jahres sind 25,9 Millionen Touristen nach Griechenland gereist.

Der weltweit drittgrösste Smartphone-Hersteller Huawei erwartet im zu Ende gehenden Jahr das langsamste Wachstum der vergangenen vier Jahre. Er rechnet für 2017 mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf 600 Milliarden Yuan (90 Milliarden Franken).

Das Wirtschaftsjahr 2017 war unter anderem geprägt von einigen prominenten Chefwechseln. Das hat die Aktienkurse kurzfristig massiv bewegt.

Vor 20 Jahren begann in der Schweiz ein neues Zeitalter: Am 1. Januar 1998 wurde der Telekommarkt liberalisiert. Die Menschen mussten nicht mehr mit der Telecom PTT, die zur Swisscom geworden war, telefonieren, sondern hatten ab dann die Wahl.

Die Schweizer Uhrenindustrie hat sich erholt. Nach zwei Jahren mit starken Rückgängen dürften die Exporte nun wieder in Nähe der Marke von 20 Milliarden Franken rücken.

US-Präsident Donald Trump ist überzeugt davon, dass er 2020 wiedergewählt wird. Er werde erfolgreich sein, weil es dem Land wieder gut zu gehen beginne und es wieder respektiert werde, sagte der Republikaner in einem Interview der "New York Times".

Er verkaufte seine Biotechfirma für 30Milliarden Dollar an Johnson & Johnson. Jean-Paul Clozel (62) kämpfte hart, um die Forschung vor der Zerschlagung zu retten.

Die Wirtschaftsaussichten sind intakt. Das zeigt die jüngste Umfrage der Schweizerischen Nationalbank. Ein anziehendes Wachstum, unterstützt vom sich abschwächenden Franken und eine tiefe Arbeitslosigkeit sind die Vorboten für das kommende Jahr.

Der Wert des Fahrdienstvermittlers Uber ist laut Medien drastisch gesunken. Dem japanischen Telekomkonzern Softbank gelang es, sich zu Discount-Preisen einen grossen Anteil zu sichern, wie das "Wall Street Journal" und Bloomberg unter Berufung auf Insider berichten.