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Donnerstag, 07. Dezember 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der weibliche Organismus kontrolliert die Fortpflanzung auf mindestens zwei Arten: Bei der Partnerwahl und beim Überleben des Embryos. Das geht aus einer Studie über die Fruchtbarkeit von Stuten hervor.

Mit der Adventszeit kommt auch die Zeit der «spanischen Nüssli». Bei der Migros etwa wird über die Hälfte der verkauften Jahresmenge an ganzen ungeschälten Erdnüssen im Dezember umgesetzt.

Nach dem Air-Berlin-Deal will der britische Billigflieger Easyjet der Swiss und ihrem Mutterkonzern Lufthansa mehr Konkurrenz machen. Ab Januar fliegt Easyjet erstmals mehrmals täglich von Zürich aus den Berliner Flughafen Tegel an.

Neue Wunderwaffe für Planetenjäger: Am Grossteleskop (VLT) der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile ist ein hochauflösender Spektrograph installiert worden, der unter der Leitung der Universität Genf entwickelt wurde.

In Genf sind 18 indirekt für den Fahrdienst Uber tätige Chauffeure aus Protest gegen ihre Arbeitsbedingungen in Streik getreten. Sie erhielten offenbar keine Sozialversicherungsbeiträge und zu wenig Lohn.

Ein Gast in einem Restaurant beisst in ein Ei. Plötzlich gibt es einen Knall. Was ist passiert? Nach dem ungewöhnlichen Unfall haben Akustikexperten in den USA explodierende Eier unter die Lupe genommen.

Der Bitcoin hat allen Warnungen zum Trotz auch die 12«000-Dollar-Marke gerissen. Eine Einheit der virtuellen Währung wurde laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch in Asien zwischenzeitlich für 12»590 Dollar gehandelt.

Ein EU-Finanzminister, ein Europäischer Währungsfonds - und alles unter Aufsicht des EU-Parlaments: Die EU-Kommission hat am Mittwoch in Brüssel eine Reihe von Ideen für die kommenden Jahre vorgestellt, um die EU besser gegen Finanzkrisen zu wappnen.

Hersteller von Luxus-Waren können nach einer Entscheidung des Gerichtshofs der Europäischen Union einem Verkauf ihrer Produkte über Internet-Portale wie Amazon unter bestimmten Bedingungen einen Riegel vorschieben.

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse hat die Wachstumsprognose für nächstes Jahr von 2 auf 2,2 Prozent erhöht. Mit der Erholung in Europa werde die exportorientierte Industrie zum Zugpferd. Sorgen bereitet einzig der Bau.

Das deutsche Pharmaunternehmen Bayer hat mit seinem wichtigstem Medikament in den USA erstmals eine Schlappe vor Gericht erlitten.

Beim Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 nimmt der zweite Umbau binnen anderthalb Jahren Gestalt an.

Auf Druck des Schweizer Eishockeyverbands will der Stadtrat von Rapperswil-Jona in der Eishalle Lido flexible Banden installieren. Geplant sind zudem eine Schutzwand aus Glas für die Zuschauer und eine neue Videoüberwachungsanlage. Über den 410 000-Franken-Kredit entscheidet die Bürgerversammlung.

Im Januar findet in St. Moritz die weltweit erste Crypto Finance Conference statt. Auch mit dabei: Bundesrat Johann Schneider-Ammann.

Wegen der Überbauung Salzmagazin verliert der Detailhändler zur Ostseite viele Parkplätze. Coop hält am Laden in Glarus fest, auch dank Hilfe der Gemeinde.

Ein geschäftlicher Streit zwischen YouTube und Amazon zieht zunehmend die Nutzer in Mitleidenschaft. Die Google-Videoplattform zieht ihre App nun auch von Amazons Fernsehbox Fire TV zurück.

Der Nahrungsmittelriese Nestlé macht eine Milliarden-Übernahme: Das Westschweizer Konzern kauft für 2,3 Milliarden US-Dollar das kanadische Unternehmen Atrium Innovations, wie Nestlé am Dienstagabend bekannt gab.

Der Nahrungsmittelriese Nestlé macht eine Milliarden-Übernahme: Das Westschweizer Konzern kauft für 2,3 Milliarden Dollar das kanadische Unternehmen Atrium Innovations, wie Nestlé am Dienstagabend bekannt gab.

Die internationale Luftfahrtindustrie setzt dank anziehender Weltwirtschaft und kräftiger Nachfrage für 2018 auf ein Rekordergebnis.

Die EU-Finanzminister haben am Dienstag in Brüssel zwei Listen mit Steueroasen verabschiedet: eine schwarze und eine graue Liste. Die Schweiz befindet sich entgegen erster Annahmen nun doch auf der grauen Liste.

Exzessive Landwirtschaft und die zunehmende Urbanisierung bedrohen die wilden Verwandten von Feldfrüchten wie Reis und Weizen. Das gefährde auch die Ernährungssicherheit, teilte die Weltnaturschutzunion (IUCN) mit.

Die Sommersaison im Schweizer Tourismus ist gut verlaufen: Die Übernachtungszahlen haben um 5,9 Prozent zugelegt. Insgesamt registrierte das Bundesamt für Statistik 21,3 Millionen Logiernächte, wie das Amt am Dienstag mitteilte.

In Italien nehmen die Sorgen wegen Wasserknappheit zu. 2017 war das trockenste Jahr der vergangenen zwei Jahrhunderte. Laut dem Forschungsinstitut CNR waren die Niederschläge um 30 Prozent geringer als im Mittel der Jahre 1971 bis 2000.

Nächsten April findet in Scuol die Berufsschau Ebexpo statt. Schon heute hat es so viele Anmeldungen, dass die Eishalle gefüllt werden könnte.

Der Spezialpapierhersteller Cham Paper Group wird zur Immobilienfirma. Das Kerngeschäft mit Spezialpapieren verkauft das Zuger Unternehmen an den südafrikanischen Zellstoff- und Papierhersteller Sappi Limited. Das Geschäft wird mit 146,5 Millionen Franken bewertet.

Mit einem neuen Gerät können Blinde Farben wahrnehmen und unterscheiden. Eine kleine, auf eine Brille aufgesetzte Kamera filmt dabei ein Objekt und übersetzt seine Eigenschaften in Töne oder Musik.

In der Schweiz ist laut einer Studie innerhalb des vergangenen Jahres fast jeder vierte Mieter umgezogen. Die Mehrheit schleppte dabei die Kisten selbst. Auch bei der Endreinigung der Wohnung verzichteten die meisten auf ein Putzinstitut.

Der Google-Konzern will demnächst 10«000 Mitarbeiter darauf ansetzen, dass bei seinem Videoportal Youtube keine extremistischen oder Kinder gefährdende Inhalte mehr veröffentlicht werden können. Allein letzte Woche hatte Youtube 150»000 Videos von Kindern entfernt.

Die Glarner Kantonalbank habe die Chancen der Digitalisierung genutzt. Sie könne mit ihren eigenen Lösungen nicht nur mit anderen Banken ins Geschäft kommen, sondern auch das Kreditrisiko vermindern. Das sagen die Chefs der Bank auf Fragen der Glarner SP hin.

Der Italiener Paolo Nespoli, der schon über 100 Tage auf der Internationalen Raumstation (ISS) im Einsatz ist, hat sich beklagt, wie sehr er Pizza vermisse. So lieferte der Raumfrachter Cygnus Teig, Tomatensauce, Käse sowie Belag für eine kleine Pizza-Party im All.

Das amerikanische Industriekonglomerat General Electric baut weltweit 12 000 Stellen ab. In Europa müssen die drei Schweizer Standorte das grösste Opfer bringen. Die drei Werke bleiben indes erhalten.

In der Schweiz ist die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit wieder so niedrig wie vor knapp drei Jahren. In den nächsten Monaten dürfte die anziehende Konjunktur den Arbeitsmarkt weiter stützen.

Das Familienunternehmen Planzer eröffnet in Penthalaz im Kanton Waadt ein Bahncenter, das 160 Mitarbeiter beschäftigt. Die Investition erreicht mit 80 Mio. Fr. mehr als einen Zehntel des Jahresumsatzes.

Seit Jahren wird um die optimale Bankenregulierung gefeilscht. Nun hat der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht das Regelwerk für Finanzinstitute finalisiert.

Leere Büros gibt es in den grösseren Schweizer Städten zur Genüge, in Zürich und Genf sogar etwas zu viele. Trotzdem bleibt der Bau neuer Räumlichkeiten wegen der tiefen Zinsen attraktiv.

Der US-Industrieriese General Electric hat Details zu einer weltweiten Restrukturierungsrunde bekanntgegeben. Insgesamt fallen 12'000 Arbeitsplätze weg. Auch die Schweiz und Deutschland sind betroffen.

VW ist in den USA dank einem Vergleich zwar weitgehend aus dem Schneider. Doch für Mitarbeiter, die in den Abgasskandal involviert waren, ist die Sache nicht ausgestanden. Ein VW-Manager muss 7 Jahre ins Gefängnis, ein Ingenieur 40 Monate.

Ikonen der Industrie wie Siemens oder Bayer spalten zunehmend Teile ab und spezialisieren sich. Auch Verbundvorteile verlieren an Bedeutung. Wer sich hingegen flexibel an andere andocken kann, gewinnt.

Ende November sind bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren mehr Arbeitslose eingeschrieben als im Vormonat. Die Arbeitslosenquote beträgt nun 3,1 Prozent. Saisonbereinigt hat sich die Arbeitslosigkeit jedoch zurückgebildet.

Die Berner Börse BX hat viel versucht, stand aber auf verlorenem Posten gegenüber der SIX. Das hat auch mit der Besitzerstruktur zu tun. Nun übernimmt die Börse Stuttgart die Mehrheit an der BX. Die Karten im Derivatehandel könnten neu gemischt werden.

Menschen glauben, aus guten Gründen zu kaufen. Ihr Unterbewusstsein hat allerdings seine eigenen Motive. Das Neuromarketing versucht diese zu verstehen und kommerziell zu nutzen.

Eine Teilschliessung der US-Bundesverwaltung dürfte vorläufig ausbleiben. Das bedeutet aber nicht, dass der Staatsbetrieb auch längerfristig finanziert ist.

Nach langem Gezerre wird der globalen Bankenregulierung «Basel III» eine neue Regel hinzugefügt. Diese führt dazu, dass die Interessen von kleinen und grossen Finanzinstituten künftig enger verflochten sind.

Der neue Abteilungschef geht mit gemischten Gefühlen an die Weihnachtsfeier der Firma. Obwohl er sich intensiv vorbereitet hat, verläuft der Abend gar nicht so, wie er sich das vorgestellt hat.

Das neue Urteil des Bundesgerichts zu den Privilegien der Rentner war durch das Gesetz praktisch vorgegeben. Doch die Politik sollte das Gesetz ändern.

Nestlé kündigte an, den kanadischen Nahrungsmittelzusatz-Hersteller Atrium zu kaufen. War das zu optimistisch?

Denn just am Samichlaus-Tag spendete Partners Group 1 Mio. Fr. an das Deutsche Rote Kreuz. Sie müssen deshalb künftig aber nicht am Hungertuch nagen.

Der Chefökonom der Deutschen Bank spricht Tacheles: Die EZB-Geldpolitik sei schädlich, am deutschen Anleihemarkt herrsche die grösste Blase der Geschichte, und SPD-Chef Schulz fördere falsche Vorhaben in der Euro-Zone.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Schweizer Aktien haben auf lange Sicht hohe Gewinne gebracht. Immer wieder kam es aber auch zu Einbrüchen. Was er für die kommenden Jahre erwartet, sagt Stephan Meschenmoser, Anlagestratege des Vermögensverwalters Blackrock, im Video-Interview.

Angesichts der hohen Staatsverschuldung müsste Italien sein Defizit sehr viel konsequenter reduzieren als bisher.

Die Finanzierung der US-Bundesverwaltung läuft aus, die Schuldenobergrenze greift demnächst wieder. Ein Debakel der Republikaner ist nicht ausgeschlossen.

Mit Ideen von einem Europäischen Währungsfonds bis zu einem EU-Finanzminister will Brüssel die Währungsunion stärken. Vieles davon dürfte auf Widerstand stossen.

Finanzminister der Europäischen Union haben Südkorea als Steueroase eingestuft. Seoul widerspricht.

Die Renten bleiben tabu: Dies geht aus einem Pensionskassen-Entscheid des Bundesgerichts hervor. Ironischerweise könnten als Folge des Entscheids die Renten der Betroffenen sinken.

Ein EU-Finanzminister, ein Europäischer Währungsfonds – und alles unter Aufsicht des EU-Parlaments: Die EU-Kommission hat am Mittwoch in Brüssel eine Reihe von Ideen für die kommenden Jahre vorgestellt, um die EU besser gegen Finanzkrisen zu wappnen.

Korruptionsskandale, Amtsenthebungsverfahren und eine politische Krise können den Konsumenten nichts anhaben. Die brasilianische Wirtschaft erholt sich. Doch wie lange geht das noch gut?

Bei Economiesuisse gibt man sich mit Blick auf den künftigen Konjunkturgang in der Schweiz äusserst zuversichtlich. Gleichzeitig warnt man beim Wirtschaftsdachverband aber vor den Blasenbildungen auf verschiedenen Märkten.

Die AZ Medien und die NZZ-Mediengruppe führen ihr regionales Mediengeschäft in einem Joint Venture zusammen, an dem beide Unternehmen zur Hälfte beteiligt sind. Gemeinsam wollen sie die regionale Publizistik in der Deutschschweiz stärken und die digitale Transformation vorantreiben.

Beim Start in Down Under bietet Amazon weniger Produkte und höhere Preise als erhofft. Der Abwehrkampf der bestehenden Detailhändler hat erst begonnen.

Die Schweizer Grossbank Credit Suisse wird 2017 einen Verlust einfahren, falls Donald Trump vor Ende Jahr seine Steuerreform in Kraft setzen kann. Mittelfristig ist die Vorlage für die Branche aber vorteilhaft.

Nach neuen Unregelmässigkeiten bei der Konzerntochter Conforama muss Vorstandschef Markus Jooste abtreten. Die Führung übernimmt Grossinvestor Christo Wiese. Der Aktienkurs des Konzerns befindet sich im freien Fall.

Stefan Ramseier ist Chef von 200 Mitarbeitern, die für den Industriekonzern ABB im Forschungszentrum in Baden Dättwil arbeiten. Das Institut, das eine Kaderschmiede für Wissenschafter ist, feiert das 50-jährige Bestehen.

Der Verdrängungskampf in der Papierindustrie setzt vor allem kleinere Hersteller unter Druck. Die Cham Paper Group setzt künftig ganz auf die Karte Immobilien.

Die Winterthurer Industriegruppe Burckhardt Compression glaubt, im Geschäft mit Neumaschinen das Schlimmste hinter sich zu haben. Anders als die petrochemische Branche senden die Hersteller von Schiffen für den Erdgastransport aber weiterhin keine Signale aus, die auf Wachstum hindeuten.

Der selber doppelt beinamputierte MIT-Professor Hugh Herr ist überzeugt, dass Behinderungen eliminiert werden können. Und alle werden mit Biomechanik ihre natürlichen Fähigkeiten optimieren.

Alisée de Tonnac hat ihre Musterkarriere bei L’Oréal an den Nagel gehängt und mit Seedstars World den grössten Start-up-Wettbewerb der Welt gegründet. Im Interview spricht sie über Träume, Innovationskultur und das Potenzial von Schwellenländern.

Wer sind die Personen, die von Offshore-Geschäften profitieren? In den «Paradise Papers» finden sich Namen von Politikern wie Gerhard Schröder und Juan Manuel Santos bis hin zu Künstlern wie Bono, Shakira und Madonna – eine Übersicht.

Mit den «Paradise Papers» rücken die Steuerpraktiken internationaler Konzerne erneut in den Fokus. Globalen Firmen stehen viel mehr Wege offen als lokalen Konkurrenten, um Steuern zu optimieren.

Die vertraulichen Dokumente haben fragwürdige Investments der beiden königlichen Familienmitglieder aufgedeckt.

Als der Bundesrat 2016 die Kandidatur Monika Ribars zur SBB-Verwaltungsratspräsidentin guthiess, war ihm ihr Mandat in Angola nicht bekannt. Ribar war indes vor Antritt ihres neuen Amtes aus der Firma ausgetreten.

Wie ein Schweiz-Angolaner mit Milliarden jongliert und ein Mittelsmann verdächtig tiefe Bergbaulizenzen aushandelte.

Wie so vieles können auch Offshore-Geschäfte für kriminelle oder fragwürdige Geschäfte missbraucht werden. Sie gehören aber zu einer globalen Wirtschaft. Manchmal sind sie Ausdruck von Missständen, kaum je deren Ursache.

Wer steckt sein Geld in Offshore-Konstrukte? War das legal? Und was steht im jüngsten Datenleck zur Schweiz? Ein Überblick.

Die zunehmende Urbanisierung stellt die Städte vor grosse Herausforderungen. Technologien können helfen, diese zu lösen, aber sie allein genügen nicht.

Um die Ansiedelung von Unternehmen zu kämpfen, sind sich Städte und Regionen gewöhnt. Aber auch die mobilen Arbeitskräfte können sich zunehmend aussuchen, von wo aus sie arbeiten – und sie wollen umgarnt sein.

Self-Storage ist in der Schweiz noch wenig verbreitet. Mit PlaceB ist nun aber seit kurzem ein vollständig digitalisierter Anbieter auf dem Markt, der das Mieten von Lagerflächen populär machen könnte. Das Publikum der NZZ Real Estate Days hat PlaceB mit dem «Investors Choice» ausgezeichnet.

Co-Living-Konzepte werden immer beliebter. Auch in der Schweiz dürfte diese Wohnform Potenzial haben.

Der Swissinvest-Immobilienfonds gewinnt erneut den NZZ Real Estate Award für das erfolgreichste Management über die vergangenen fünf Jahre. Die Strategie «Kaufen und halten» scheint sich auch bei Immobilienfonds auszuzahlen.

An den Real Estate Days in Interlaken vom Donnerstag und Freitag stehen die Millennials im Zentrum. An der NZZ-Konferenz werden die Chancen und Risiken der Schweizer Immobilienwirtschaft diskutiert. Verfolgen Sie hier den Live-Stream.

Der Beginn der schwersten Finanz- und Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit jährt sich zum zehnten Mal. Was nach einer kleinen Sache aussah, entwickelte sich zum globalen Ereignis – mit Nachwehen bis heute. Die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Seit der Finanzkrise vor zehn Jahren ist das Basler Regelwerk stark angewachsen. Es besteht mittlerweile aus über zwei Millionen Wörtern und umfasst Tausende von Seiten. Doch was steht eigentlich in all diesen Dokumenten?

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

In den zehn Jahren nach dem Ausbruch der Finanzkrise sind die Schrauben der Regulierung immer fester angezogen worden. Die globalen Regulatoren wenden sich von den Grossbanken den Vermögensverwaltern, Fintech-Unternehmen sowie dem Klimawandel zu und verzetteln sich.

Die Politik der EZB war und ist erfolglos, meint der deutsche Ökonom Thomas Mayer. Er fürchtet gar, der «point of no return» für die Geldbehörde sei überschritten. Am Ende könnte es sogar zum Äussersten kommen.

Der Konkurs von Lehman Brothers hat 2008 zu einem perfekten Sturm an den globalen Finanzmärkten geführt. Intransparenz und Vernetztheit haben dazu beigetragen. Amerikas Banken sind heute gegen eine Krise besser gewappnet.

Seit der Bankenkrise 2007/08 wird an den Spielregeln des Finanzmarktes geschraubt. Das Dickicht an Regeln wird immer undurchdringlicher. Es ist höchste Zeit, die Regulierung endlich klar auszurichten.

Banker wie Axel Weber und Aufseher wie Elke König warnen vor neuer Regulierungs-Kleinstaaterei. Bail-in-Kapital bei Bankenpleiten ist oft noch in den falschen Händen. Die Folgen der Krise dauern an.

Rückblick auf die Vorboten der Finanzkrise vor zehn Jahren – die Subprime-Kredite sind zwar gezähmt, doch drohen andere Gefahren.

Es hat lang gedauert, bis sich die Finanzwirtschaft einigermassen aus dem Loch herausgearbeitet hat, in das sie 2007 gefallen war. Es gibt indes Kollateralschäden, die weiter Anlass zur Sorge geben.

Das «Ökonomen-Einfluss-Ranking» der NZZ beschränkt sich auf den deutschsprachigen Raum. Ohne diese Beschränkung hätte es 2017 Harvard-Professor Kenneth Rogoff auf das Podest geschafft.

An der Spitze des Ökonomen-Rankings der NZZ herrscht Konstanz. Auf den nachfolgenden Rängen kommt es aber zu bedeutenden Verschiebungen. Diese spiegeln auch den Aufmerksamkeitszyklus von Wirtschaftsthemen.

Das Ökonomen-Ranking der NZZ zeigt: Die Mehrheit der an Schweizer Universitäten lehrenden Volkswirtschaftsprofessoren wird in den Medien und in der Politik nicht wahrgenommen. Das sollte sich ändern.

Insgesamt haben es 42 Wirtschaftswissenschafter in das diesjährige «Ökonomen-Einfluss-Ranking» geschafft. Bei den Institutionen legt die Universität St. Gallen zu, verharrt aber dennoch auf Platz zwei.

Der Schweizer Ernst Fehr übt auch in den Nachbarländern grossen Einfluss aus. In Deutschland muss er jedoch den ersten Platz räumen.

Guy de Picciotto, Chef der Privatbank UBP, glaubt, dass die Finanzbranche ein neues Kapitel aufschlagen könne. Nach einer Phase der Transformation biete sich die Chance, alte Stärken auszuspielen.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft mit ausländischen Vermögen ist keine Goldgrube mehr. Dennoch setzt der Schweizer Finanzplatz auf dieses Geschäft. Vier Experten erklären, wo Banken noch wachsen können und welches die grössten Herausforderungen sind.

Das Vermögensverwaltungsgeschäft ist im Umbruch. Nur jene Banken werden gestärkt daraus hervorgehen, die Althergebrachtes hinterfragen, Innovatives wagen.

Die Wirtschaftswissenschaften gehen davon aus, dass der Mensch eigennützig ist. Doch uns sind auch andere Motivationen zu eigen.

Zahlreiche Grosskonzerne und mittelgrosse Firmen schulen ihre Mitarbeiter in Achtsamkeit. Vor zehn Jahren als Methode zur Stressbewältigung eingeführt, soll sie heute noch mehr können.

Oft ist es nicht die Arbeit, die Menschen ausbrennen lässt, sondern die Vernachlässigung ihrer Ressourcen. Dem Wichtigsten schenken sie meistens am wenigsten Beachtung: ihrem Bedürfnis nach Bindung.

Die Neurowissenschaften haben bewiesen: Meditation ändert nicht nur die Funktionsweise des Gehirns, sondern auch seine Morphologie.

Bosch, Beiersdorf und Axpo flankieren mit Achtsamkeitstraining der Führungskräfte ihre Transformation in agile Unternehmen. Nach anfänglicher Skepsis zieht die Mehrheit der Geschulten positive Bilanz.

Eine Unternehmenskultur ist nicht das Sahnehäubchen auf der Torte, das man sich erst leisten sollte, wenn der Laden gut läuft. Achtsamkeit kann vor Fehlentwicklungen schützen.

Die Preise vieler Rohstoffe haben sich in den vergangenen Jahren schlecht entwickelt. Ob Privatanleger trotzdem in dem Bereich investieren sollten und welche Möglichkeiten es gibt, erläutert Andreas Homberger vom Vermögensverwalter Hinder Asset Management im Video-Interview.

Im November 2016 liess die indische Regierung völlig überraschend die beiden höchsten Geldscheine des Landes entwerten. Die daraus resultierenden Folgen waren nicht so wie erhofft.

Gold gilt in turbulenten Zeiten als sicherer Hafen. Attraktiv wird es auch durch die niedrigen Zinsen. Doch Gold birgt einige Risiken. Carsten Menke, Rohstoff-Experte bei Julius Bär, zeigt im Video-Interview, worauf es ankommt.

Die Netzwerke der Schweizer Wirtschaftselite haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dies zeigt eine neue Forschungsarbeit.

Wie aus der familiendominierten Chemiefirma Geigy ein internationaler Konzern wurde, zeigt ein neues Buch über «Sämi» Koechlin – mit vielen Anekdoten zum Menschen hinter dem Wirtschaftsführer.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Nächstes Jahr, zehn Jahre nach Baubeginn, hätte Masdar City fertig gebaut sein sollen. Noch ist nur ein Bruchteil davon realisiert. Nach einer Redimensionierung und einigen Kompromissen herrscht wieder Aufbruchstimmung unter den Planern. Nächsten Monat werden die ersten Wohnungen bezogen.

Seit 1923 dokumentieren die Cover des angesehenen «Time Magazine» das Weltgeschehen. Nun ist der Time-Verlag für 1,84 Milliarden Dollar verkauft worden. Ein ausgewählter Rückblick auf die Titelseiten.

Die 300 reichsten Menschen der Schweiz besitzen 674 Mrd. Fr., das sind 60 Mrd. mehr als im Vorjahr. Das geht aus dem jährlichen Ranking der «Bilanz» hervor. Mit einem Besitz von rund 12 Mrd. Fr. schafft es auch die Familie Blocher in die Top Ten; sie ist die grösste Aufsteigerin in diesem Jahr.

Am vierten Freitag im November locken Warenhäuser weltweit mit substanziellen Rabatten. Die Kundschaft strömt in Scharen zum Black Friday, der zunehmend zum Black Weekend oder gar zur «Schwarzen Woche» wird – auch in der Schweiz.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Emittenten und Anleger begeben sich nach einem ereignisreichen November in vorweihnachtliche Ruhe.

Thomas Peterffy von Interactive Brokers warnt vor den Unwägbarkeiten schlecht konzipierter Terminkontrakte und tiefer Volatilitäten.

Gute Nachrichten für Schweizer Zucker - die Steuer auf Süssgetränke ist vom Tisch.