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Donnerstag, 23. November 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Schweizerinnen und Schweizer geben jährlich achtzig Franken pro Person für Produkte aus, die fair gehandelt wurden. Der Konsum von Waren mit einem entsprechenden Label steigt seit Jahren.

Apple hat eingeräumt, dass sein Zulieferer Foxconn in China Schülerinnen und Schüler in überlangen Schichten zur Fertigung des neuen iPhones beschäftigt hat. Der US-Konzern erklärte, umgehend tätig geworden zu sein, nachdem er davon erfahren habe.

Die Vorstellung, dass Autos künftig ohne Lenker durch die Strassen kurven könnten, bereitet vielen Schweizerinnen und Schweizern ein Unbehagen. Interessant sind autonome Fahrzeuge aber für Menschen, die den öffentlichen Verkehr nehmen, um die Zeit produktiv zu nutzen.

Die Schweizer Bauwirtschaft befindet sich weiter im Hoch, könnte sich aber gegen Jahresende hin etwas abschwächen. Wie sich die Baubranche 2018 entwickelt, dazu gibt es noch keine eindeutigen Anzeichen.

Die Infrastruktur des Centro Tecnologico del Legno (CTL) steht mehr als zwei Jahre nach seiner Einweihung immer noch leer. Nun bekam die SVP Antworten über dessen künftigen Betrieb.

Die diesjährige Weinlese im Kanton ist klein, aber fein: Seit dem letzten starken Frostjahr 1981 sind nie mehr so wenige Trauben gelesen worden. Dank dem schönen Wetter im Oktober konnte trotzdem eine gute Weinqualität eingebracht werden.

Der Fahrdienst-Vermittler Uber hat ein Jahr lang den Diebstahl von Daten über rund 50 Millionen Fahrgäste verschwiegen. Das skandalgeschüttelte US-Unternehmen liess sich offenbar auf einen Deal mit den Hackern ein und informierte die Öffentlichkeit erst jetzt.

Die Bündner Regierung hat Peter A. Fanconi als Bankpräsident der Graubündner Kantonalbank (GKB) wieder gewählt. Der bisherige Bankrat Christian Thöny wird neu Bankvizepräsident.

Der Automobilverband VDA rechnet 2017 mit einem weiteren Branchenwachstum. Die Produktion deutscher Hersteller wie Volkswagen, Daimler und BMW werde deutlich zulegen auf 5,6 bis 5,7 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und rund 10,8 Millionen im Rest der Welt steigen.

Die US-Investmentbank JPMorgan ist in den Augen der Bankenregulierer das für die Stabilität des weltweiten Finanzsystems bedeutendste und zugleich gefährlichste Institut.

Die Swatch-Marke Omega lanciert die erste Online-Verkaufsplattform. Exklusiv für Kunden in den USA werde Omega Kollektionen wie Speedmaster, Seamaster, Constellation und De Ville ab sofort direkt über die Website des Unternehmens verkaufen.

Der Bierabsatz in der Schweiz ist dank dem perfekten Juni-Wetter im letzten Braujahr 2016/17 (per Ende September) nur leicht gesunken. Während die Bierimporte um 3,5 Prozent einbrachen, trumpften die heimischen Brauer auf.

Forschende der ZHAW haben Betonplatten entwickelt, die mit vorgespannten Carbonfasern armiert sind. An einer Velobrücke in Winterthur sind die dünnen, aber sehr stabilen Platten bereits im Einsatz und machen sie zur leichtesten Betonbrücke der Welt.

Mit Palliative Care, die Sterbende umfassend begleitet, könnte besser auf die individuellen Bedürfnisse eingegangen werden. Die Bereitschaft der Bevölkerung, für die hohen Kosten am Lebensende aufzukommen, sei gross.

Die Käserei Müstair ist im Frühjahr in die Schlagzeilen geraten: In rund 15 Tonnen Bergkäse wurden Buttersäurebakterien nachgewiesen. Nun hat sich das Blatt gewendet. Die Hälfte der Käselaibe kann verkauft werden – und sie sind gefragt.

Der britische Billigflieger Easyjet setzt auf Wachstum. Die Kapazität soll im gerade begonnenen Geschäftsjahr um sechs Prozent steigen. Zudem sieht die Fluggesellschaft ermutigende Zeichen bei Buchungen und rechnet mit steigenden Preisen.

Die Schweizer Ausfuhren haben im Oktober weiter zugelegt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat wuchsen sie um 5,0 Prozent. Allerdings stockt das Wachstum.

Bei der Produktion von Handys gibt es nach wie vor Verstösse gegen Arbeits- und Umweltrecht. Die meisten Vergehen betreffen Huawei aus China und HTC aus Taiwan. Gemäss einem Handy-Rating haben Apple und HP bei der Ethik nachgelassen.

Der Industriekonzern Sulzer muss die Übernahme der neuseeländischen Tiermedizin-Firma Simcro abblasen. Er konnte die nötige Genehmigung der neuseeländischen Behörden nicht innerhalb der erforderlichen Frist einholen.

Am 21. November findet der erste Schweizer Digitaltag statt. Das Churer Postautodeck wird an diesem Tag zum Dreh- und Angelpunkt für die Bündner Austragung des Events. Wir tickern live.

Die Sicherheitskosten für das letzte WEF betragen 9,53 Millionen Franken. Aufgrund der erhöhten Bedrohungslage lässt sich das Kostendach nicht mehr einhalten.

Heute findet in verschiedenen Städten der Schweiz der erste nationale Digitaltag statt. Einer, der die Chancen und Risiken der Digitalisierung kennt wie kaum ein Zweiter, ist Guido Schuster. Der Professor an der Hochschule für Technik Rapperswil meint, dass gerade mittelgrosse Firmen von der Digitalisierung profitieren könnten.

Die für 7,1 Millionen Franken erstellte Freizeitanlage Rufalipark in Obersaxen ist in finanzieller Not. Ein Rettungspaket mit Kapitalerhöhung soll helfen.

Bei einem Unternehmergespräch erklärten Experten, wie man die drängenden Verkehrsprobleme lösen kann. Der Wechsel vom privaten Benzinauto hin zum abrufbaren Elektroauto stehe unmittelbar bevor, meinte einer der Referenten.

Die weltweite Jugendarbeitslosenquote ist dieses Jahr nach einer Stabilisation 2016 um 0,1 Prozentpunkte auf 13,1 Prozent angestiegen. Weltweit haben 70,9 Millionen der 15- bis 24-Jährigen keine Arbeit.

Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach will das französische Unternehmen Asco Industries übernehmen. Bei Abschluss des Deals würde eines der führenden europäischen Unternehmen im Bereich der hochwertigen Speziallangstähle entstehen.

Die Unternehmen der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallbranche (MEM) haben ihre Umsätze in den ersten neun Monaten dieses Jahres gegenüber der Vorjahresperiode um 8,2 Prozent erhöhen können. Damit setzt sich der Erholungstrend in der Branche fort.

Der Stahlkonzern Schmolz+Bickenbach hat am Montag ein Angebot für die Übernahme der Vermögenswerte von Asco Industries bestätigt. Ein Abschluss des Deals würde eines der führenden europäischen Unternehmen im Bereich der hochwertigen Speziallangstähle entstehen lassen.

Schweizer Unternehmen sind mehrheitlich zufrieden mit den Dienstleistungen der Regionalen Arbeitszentren (RAV). Kritik übten die Firmen allerdings an den vermittelten Personen.

Die Finanzinfrastrukturbetreiberin SIX plant bis zu 100 Stellen in der Schweiz abzubauen. Nach der Übernahme des Kartenakzeptanz- und Verarbeitungsgeschäfts der Aduno Gruppe zieht die SIX ihre Standorte an ihrem Hauptsitz am Hardturm in Zürich zusammen.

Auf den Finanzmärkten lief es 2017 rund. Das freute auch die 300 reichsten Menschen der Schweiz: Ihr Vermögen stieg um 60 Milliarden Franken an.

Der Bund prüft den Einsatz von "intelligenten Briefkästen", um im Katastrophenfall die Bevölkerung informieren zu können. Ziel ist, weitere Alternativen zu den bestehenden Kommunikationskanälen zu finden. Tests haben gezeigt, dass die Lösung technisch machbar wäre.

Der Bauernverband gibt sich mit dem Volks-Ja zu einem Verfassungsartikel über die Ernährungssicherheit noch nicht zufrieden. Er macht eine Reihe von Vorschlägen zur Umsetzung des Verfassungsauftrags und fordert unter anderem, dass der Grenzschutz nicht gelockert wird.

Die Zukunft der Anleihenkäufe sorgt in der Führungsetage der Europäischen Zentralbank für Zündstoff. Auf der jüngsten Zinssitzung der EZB prallten die unterschiedlichen Positionen der Währungshüter aufeinander.

Obwohl die Post nach wie vor mit rückläufigen Briefmengen kämpft, hat sie in den ersten drei Quartalen 2017 den Konzerngewinn deutlich gesteigert. Grund dafür sind vor allem Einmaleffekte wie der Verkauf eines Aktienpakets durch die PostFinance.

Am 10. Dezember nimmt die SBB ihren jährlichen Fahrplanwechsel vor: Er bringt den Kunden Angebotsverbesserungen - sowohl bezüglich Verbindungen als auch bei der Orientierung.

Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat dem Iran erneut die volle Umsetzung des Atomabkommens bescheinigt. Die Überwachung der Nuklearanlagen der Islamischen Republik funktioniere reibungs- und lückenlos.

Die Mitarbeitenden des Landwirtschaftskonzerns Fenaco bekommen 2018 mehr Lohn: Insgesamt steigt die Lohnsumme um ein Prozent. Angestellte mit einem monatlichen Einkommen von bis zu 4700 Franken erhalten eine generelle Lohnerhöhung von 50 Franken.

Der Kanton Bern behält mindestens 51 Prozent der Aktien am Energiekonzern BKW AG. Diese Mehrheitsbeteiligung hat der Grosse Rat am Donnerstag im neuen BKW-Gesetz verankert. Ein Antrag für eine Bandbreite von 34 bis 60 Prozent scheiterte klar.

Milchbauern machen zum wiederholten Mal darauf aufmerksam, dass die Produktionsbedingungen in ihrer Branche schlecht seien. Die Gewerkschaft Uniterre hat am Donnerstag in Bern eine Petition "für einen fairen Milchpreis" lanciert.

Milchbauern machen zum wiederholten Mal darauf aufmerksam, dass die Produktionsbedingungen in ihrer Branche schlecht seien. Die Gewerkschaft Uniterre hat am Donnerstag in Bern eine Petition "für einen fairen Milchpreis" lanciert.

Der Frost im Frühjahr sorgt für die kleinste Mostobsternte seit 1957. Weil die Saft- und Konzentratsreserven nun nicht bis zur nächsten Ernte ausreichen, muss der Getränkehersteller Ramseier geringe Mengen Mostobstkonzentrat importieren.

Schweizer Arbeitnehmende können ihre Arbeitszeit zunehmend weniger frei gestalten. Dies zeigt die Studie "Barometer Gute Arbeit" von Travail.Suisse, dem Dachverband der Arbeitnehmerverbände.

Die Wettbewerbskommission (Weko) nimmt den Vertrieb des Flüssigharnstoffs AdBlue in der Schweiz unter die Lupe. Sie hat eine Untersuchung gegen die Bucher AG Langenthal und die Brenntag Schweizerhall AG eröffnet, die ihren Hauptsitz in Basel hat.

Der in Genf ansässige Rohstoffmulti Vitol droht angesichts möglicher regulatorischer Verschärfungen, die Schweiz zu verlassen. Ein baldiger Wegzug ist allerdings nicht geplant. Der Konzern sieht sich zudem im Zusammenhang mit den «Paradise Papers» als Opfer ungerechtfertigter Angriffe auf seine Reputation.

32'000 Gäste will die irische Firma Powdair ins Wallis bringen. Noch ist allerdings unklar, ob der erste Flug stattfindet. Denn das Unternehmen besteht derzeit erst aus einer Homepage, Marketingaktivität in den sozialen Medien und vielen Versprechungen.

Unter dem Druck des US-Kongresses will das Online-Netzwerk Facebook bis Jahresende eine Software zur Prüfung vor politischer Propaganda anbieten. Mit dieser können Nutzer ihre mögliche Beeinflussung durch russische Propaganda nachvollziehen.

Angesichts der schweren Wirtschafts- und Versorgungskrise in Venezuela hat die Opposition humanitäre Hilfe verlangt. "Die Venezolaner haben grosse Probleme, an Lebensmittel zu kommen", sagte der Fraktionschef der Opposition im Parlament, Stalin González, am Mittwoch.

Schweizerinnen und Schweizer geben jährlich achtzig Franken pro Person für Produkte aus, die fair gehandelt wurden. Der Konsum von Waren mit einem entsprechenden Label steigt seit Jahren.

Apple hat eingeräumt, dass sein Zulieferer Foxconn in China Schülerinnen und Schüler in überlangen Schichten zur Fertigung des neuen iPhones beschäftigt hat. Der US-Konzern erklärte, umgehend tätig geworden zu sein, nachdem er davon erfahren habe.