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Samstag, 18. November 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Weil er eine Frau vor einem Sexualtäter beschützte, ist der 31-jährige Dübendorfer Remo Schmid am Freitag mit dem «Beobachter Prix Courage» 2017 ausgezeichnet worden. Sein beherztes Eingreifen bewahrte die Frau wahrscheinlich vor einer Vergewaltigung.

Weil das Fondue-Caquelon bei grosser Hitze brechen könnte, ruft Coop das Fondue-Set Swiss Fondue rot der Marke Style'n Cook zurück. Kunden, die das Produkt erworben haben, sollten es nicht verwenden und zurückbringen. Sie erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.

Flumroc aus Flums wechselt den Besitzer und wird dänisch. Dadurch soll aber der Standort Schweiz gestärkt werden und nicht etwa verschwinden.

Die USA schützt mit weiteren Anti-Dumping-Massnahmen den Heimatmarkt gegen vermeintlich zu billige Importe: Das Handelsministerium in Washington hat Strafzölle auf die Einfuhr mechanischer Röhren verhängt. Betroffen sind auch Schweizer Firmen.

Der Chef des japanischen Fahrzeugherstellers Nissan zahlt wegen des Skandals um unzureichende Sicherheitsüberprüfungen einen Teil seines Gehalts zurück.

Genau ein Jahr nach seinem Rücktritt als Armeechef wird André Blattmann Verwaltungsrat der Swiss. Zudem wird mit Jacques Aigrain ein langjähriges Mitglied aus dem Gremium ausscheiden.

EZB-Präsident Mario Draghi hat die Entscheidung zur Fortführung der Niedrigzinspolitik und der Anleihekäufe der Notenbank verteidigt.

Bei der Teilzeitbeschäftigung in der EU ist in fast allen 28 Staaten der Anteil der Männer deutlich geringer als jener der Frauen. Im Durchschnitt sind es 6,7 Prozent der Männer und 29,8 Prozent der Frauen, die teilzeitbeschäftigt sind.

Tesla tut sich gerade schwer damit, die Produktion seines ersten günstigeren Wagens Model 3 hochzufahren. Doch das hält Firmenchef Elon Musk nicht davon ab, mit neuen Ankündigungen vorzupreschen.

Der Bankensoftware-Hersteller Avaloq wird alleiniger Besitzer von Arizon, weil Raiffeisen die Beteiligung daran abstösst. Grund ist die bald abgeschlossene Entwicklung der neuen IT-Plattform für die Bankengruppe.

Das Kantonsgericht blockiert Gelder für eine Forderung, die in Dubai gestellt wurde. Die Supreme-Gruppe mit Briefkästen in Glarus fordert die Freigabe – und läuft auf. Denn die verzweigte Firmenstruktur könnte durchaus dazu dienen, Vermögen zu verstecken und Forderungen auszuweichen.

In der Schweiz halten die Kunden ihrer Hauptbank die Stange: Nur etwas mehr als 1 Prozent der Kunden plant laut einer Umfrage, die Hauptbankbeziehung zu wechseln. Am ehesten wollen noch die Kunden bei Grossbanken wechseln.

Der Umbau der Perronanlage und der Personenunterführung am Bahnhof Felsberg ist nach sechsmonatiger Bauzeit abgeschlossen. Die Infrastruktur wurde an die heutigen Bedürfnisse angepasst und kostete 3.3 Millionen Franken.

Kahlschlag bei Siemens: Der Industriekonzern will in den nächsten Jahren weltweit fast 7000 Arbeitsplätze in zwei Sparten streichen, davon die Hälfte in Deutschland

Bei der Migros-Tochter Digitec Galaxus sind Kundendaten gestohlen worden. Betroffen sind Kunden, welche zwischen 2001 und 2014 bei dem Unternehmen registriert waren.

Wie geht es weiter mit der Poststelle in Laax? Gemeinsam mit der Gemeinde diskutiert die Post derzeit, ob die lokale Postversorgung neu organisiert werden soll.

Trotz des lautstarken Chors jener, die prophezeien, dass durch die Digitalisierung kein Stein auf dem anderen bleiben wird, zeigen sich Schweizer Unternehmer gelassen.

Der Europäische Rechnungshof hat der EU-Kommission Fehler in der Griechenland-Krise vorgeworfen und deutliche Nachbesserungen bei künftigen Hilfsprogrammen empfohlen.

Das Kantonsspital Graubünden hat die Re-Zertifizierung nach Sanacert erfolgreich bestätigt.

Mobilfunkkunden von Salt und UPC hatten am (gestrigen) Mittwoch Probleme beim Telefonieren und Surfen unterwegs. Grund dafür war eine Netzstörung bei Salt, über dessen Mobilfunknetz auch die Handykunden von UPC telefonieren.

In der Schweizer Bevölkerung führt vor allem die finanzielle Situation und mangelnde Freizeit zu Unzufriedenheit. Mehr als jede fünfte Person in der Schweiz hat zudem Schwierigkeiten, hohe unerwartete Ausgaben zu begleichen.

5,017 Millionen Personen waren im 3. Quartal in der Schweiz erwerbstätig - 1,0 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Der Anstieg geht fast ausschliesslich auf das Konto der Männer. Hier betrug der Zuwachs 1,6 Prozent, bei den Frauen hingegen lag er nur bei 0,1 Prozent.

Mit dem Programm Xchange haben Lehrlinge die Chance, ein Auslandpraktikum in ihrem Beruf zu absolvieren. Der Bonaduzer Polymechaniker Alexander Janka erzählt von seinen Erfahrungen in Deutschland.

Neue digitale Technologien verändern das Einkaufsverhalten von Konsumentinnen und Konsumenten. 17 Prozent der Schweizer Kundschaft zahlt bereits gelegentlich mit dem Smartphone. Mehr als zwei Drittel scannen inzwischen Einkäufe selber ein.

Die Lintharena steht vor einer wichtigen Entscheidung: Sie muss ihr Hallenbad renovieren – soll sie es dabei belassen oder gleich auch neue Attraktionen bauen, um mehr Badegäste anzulocken? Der Präsident des Verwaltungsrates plädiert für einen Ausbau und zeigt, wie das Hallenbad aussehen könnte.

Die Risiken auf Reisen Opfer eines Streiks zu werden, waren in Europa mit 225 Streik-Ereignissen die letzten 12 Monate am grössten. In Frankreich, wo am Donnerstag ein Generalstreik ansteht, finden nach Italien am meisten Streiks statt.

Im Gegensatz zur Konkurrentin Quickline verzichtet die Swisscom in der täglich anbrandenden Flut von TV-Sendungen auf individuelle Programmvorschläge für jede einzelne Person im Haushalt. Der «blaue Riese» setzt stattdessen auf Themenwelten.

KBA-NotaSys baut 47 Arbeitsplätze an seinem Hauptsitz in Lausanne ab. Das Unternehmen, das Maschinen für den Banknotendruck produziert, will damit auf «wichtige Marktveränderungen im Bereich der Banknotenproduktion eingehen».

Da die Preise für Eigenheime auch ausserhalb der Zentren weiter steigen, ist für 93 Prozent der Haushalte ein Eigenheim unbezahlbar. Zudem seien viele Eigentümer an ihrer Tragbarkeitsgrenze, sagte Immobilienexperte Donato Scognamiglio.

Nur elf Lichtjahre von der Erde entfernt haben Genfer Forschende mit Kollegen einen Planeten entdeckt, auf dem wohl erdähnliche Temperaturen herrschen. Sein Zentralstern bombardiert ihn zudem kaum mit lebensfeindlicher Strahlung.

Auf einem Tessiner Betrieb mit Legehennen ist die sogenannte Newcastle-Krankheit festgestellt worden, eine für Geflügel hoch ansteckenden Seuche. Die erkrankten Hühner müssen getötet werden. Für Konsumentinnen und Konsumenten besteht hingegen keine Gefahr.

Die Lohnverhandlungen zwischen dem Baumeisterverband und den Gewerkschaften Unia und Syna für 2018 sind vorerst gescheitert. Die Gewerkschaften verlangen 150 Franken mehr Lohn für die Bauarbeiter, die Baumeister lehnen diese Forderung als übertrieben ab.

Dem US-amerikanischen Getränkehersteller Coca-Cola bläst in Grossbritannien ein scharfer Wind wegen seiner vorweihnachtlichen Truck-Tour entgegen.

Monika Ribar, Verwaltungsratspräsidentin der SBB, verkündet das Ende stetiger Preiserhöhungen - und General-Abo-Komfort für alle. Im Interview spricht sie auch über Milliarden-Investitionen ins Schienennetz und den darbenden Güterverkehr.

Die amerikanische Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat am Freitag ihre Einschätzung über die Bonität der Schweiz mit der Höchstnote AAA bestätigt. Auch der Ausblick für die kommenden Monate wird als stabil eingeschätzt.

In der Schweiz sind 8769 Ferienwohnungen auf dem Markt. Das Angebot schrumpft, weil die Preise sinken.

Während Mitarbeiter um ihren Job bangen, erlaubt sich die Führungsriege von General Electric an einem Informationsanlass ein paar Spässchen. Konkrete Aussagen dazu, wie GE aus der Krise finden will, gab es aber keine.

Weil das Fondue-Caquelon bei grosser Hitze brechen könnte, ruft Coop das Fondue-Set Swiss Fondue rot der Marke Style'n Cook zurück. Kunden, die das Produkt erworben haben, sollten es nicht verwenden und zurückbringen. Sie erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet.

Die USA schützt mit weiteren Anti-Dumping-Massnahmen den Heimatmarkt gegen vermeintlich zu billige Importe: Das Handelsministerium in Washington hat Strafzölle auf die Einfuhr mechanischer Röhren verhängt. Betroffen sind auch Schweizer Firmen.

Der Chef des japanischen Fahrzeugherstellers Nissan zahlt wegen des Skandals um unzureichende Sicherheitsüberprüfungen einen Teil seines Gehalts zurück.

Bei einem Leck in der Keystone-Pipeline sind im US-Bundesstaat South Dakota rund 795'000 Liter Öl ausgetreten. Das teilte die Betreiberfirma TransCanada mit.

Wechsel im Ratspräsidium des Unfallversicherers Suva: Nach vier Jahren im Amt wird der Luzerner Markus Dürr abgelöst. Zu seinem Nachfolger wählte der Suva-Rat am Freitag den Tessiner Gabriele Gendotti.

Genau ein Jahr nach seinem Rücktritt als Armeechef wird André Blattmann Verwaltungsrat der Swiss. Zudem wird mit Jacques Aigrain ein langjähriges Mitglied aus dem Gremium ausscheiden.

EZB-Präsident Mario Draghi hat die Entscheidung zur Fortführung der Niedrigzinspolitik und der Anleihekäufe der Notenbank verteidigt.

Bei der Teilzeitbeschäftigung in der EU ist in fast allen 28 Staaten der Anteil der Männer deutlich geringer als jener der Frauen. Im Durchschnitt sind es 6,7 Prozent der Männer und 29,8 Prozent der Frauen, die teilzeitbeschäftigt sind.

Tesla tut sich gerade schwer damit, die Produktion seines ersten günstigeren Wagens Model 3 hochzufahren. Doch das hält Firmenchef Elon Musk nicht davon ab, mit neuen Ankündigungen vorzupreschen.

Der Bankensoftware-Hersteller Avaloq wird alleiniger Besitzer von Arizon, weil Raiffeisen die Beteiligung daran abstösst. Grund ist die bald abgeschlossene Entwicklung der neuen IT-Plattform für die Bankengruppe.

Der Spital- und Hotelbetreiber Aevis Victoria hat nach neun Monaten den Umsatz gesteigert: Im Vergleich zur Vorjahresperiode wuchs er um 15,4 Prozent auf 487 Millionen Franken. Grund dafür ist die Integration einer Genfer Privatklinik per Ende letzten Jahres.

Raiffeisen liebäugelt mit einem neuen Geschäftszweig: Sie prüft den Einstieg in den Energiemarkt. Konkret geht es um Schweizer Wasserkraftstrom, den sie an Bankkunden vermitteln möchte.

Eine Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer will von einem Wechsel zu einer anderen Bank nichts wissen. Wie sich das ein Bankenprofessor erklärt.